@Sen_ps und @Soldier224
Die Spielerzahlen sind (zumindest über Steam) schon massiv gestiegen.
Sie liegen momentan bei 35k über Steam mit einem Maximum von 49k mitte April. Von einem Jahr bei der ersten Servererweiterung waren es ca. 33k...
Die Servererweiterung dürfte also hauptsächlich deswegen gemacht worden sein!
Diese Spieler werden jedoch kaum irgendwelche Performance-Probleme bemerken, weil sie vorerst nicht im problematischen Endgame sind.
Denoch fühlt man sich ziemlich verarscht, wenn man Sätze wie "Unsere fortwährende Untersuchung dieser Lage kommt gut voran" liest!
Nach 2 Monaten ohne fix schreibt man nicht so etwas! Zumahl ein Fix immernoch nicht vorhanden ist!
Kein Problem, auch ich habe keine Kristallkugel. Vom klassischen "Untergang" möchte ich gar nicht sprechen. Mir schwebt da eher das Paradebeispiel für das vor, wovin ich schreibe: Star Wars - the Old Republic. Das spiel gibt es noch, aber es ist für mich tot. Die Entwicklung ist so gut wie stagniert, es gibt nur noch neue Quests alle paar Monate. Gepflegt wird nur noch der Onlineshop.Soldier224 schrieb: »Also verzeih mir wenn ich zuversichtlich bin, dass es auch die nächsten Jahre so weiter geht ohne dass etwas von den Untergangsreden eintrifft.
Kein Problem, auch ich habe keine Kristallkugel. Vom klassischen "Untergang" möchte ich gar nicht sprechen. Mir schwebt da eher das Paradebeispiel für das vor, wovin ich schreibe: Star Wars - the Old Republic. Das spiel gibt es noch, aber es ist für mich tot. Die Entwicklung ist so gut wie stagniert, es gibt nur noch neue Quests alle paar Monate. Gepflegt wird nur noch der Onlineshop.Soldier224 schrieb: »Also verzeih mir wenn ich zuversichtlich bin, dass es auch die nächsten Jahre so weiter geht ohne dass etwas von den Untergangsreden eintrifft.
Ich denke, dass Star Wars eine gutes Beispiel ist, wie ein Spiel absolut "gemainstreamed" wurde.
Die Frage ist halt, ob die Mehrheit aller Spieler wirklich auf sowas steht oder einfach als Beschäftigungstherapie spielt.
Bei ESO heißt es oft, ich erkunde halt gern. Was erkundet ihr denn? Ihr seht ein schwarzed Symbol im Kompass, lauft hin, nehmt die Quest an und macht das Symbol weiß. Dieses Prinzip zieht sich komplett durch ESO, ohne jede Ausnahme.
Mag sein, dass dieses Prinzip für Neulinge noch motivierend war oder noch ist. Aber die DLC und Kapitel sind doch auch alle absolut gleich.
Egal, ob Quests oder Karte, man entdeckt nichts, man klappert ab!
Vielleicht sollte man mal weg von Quests gehen und die Welt an sich wieder zum Hauptdarsteller machen.
dinosaurier520 schrieb: »Da ich Steam gerade als "neues Medium" (ala Fr. Merkel ) kennenlerne, würde ich denken Steam ist keine aussagekräftige Plattform für ESO. Da ist irgendwie eine andere Klientel unterwegs.
Falls doch sind 35 k eher schwach, wenn es mein Early Access Game auf 15 k bringt.
Actionratte schrieb: »Meine Motivation ist es, ständig neues zu testen.
dinosaurier520 schrieb: »Hehe..."Strategie", was hab ich das gern gespielt: UFO: Enemy Unknown
Meine Güte, dass muss wohl schon länger her sein.