Wartungsarbeiten in der Woche vom 15. September:
• PC/Mac: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 15. September, 10:00 - 15:00 MESZ
• Xbox: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 16. September, 12:00 - 18:00 MESZ
• PlayStation®: EU und NA Megaserver für einen neuen Patch – 16. September, 12:00 - 18:00 MESZ

Allgemeiner Schwierigkeitsgrad Mob / NPC Gegner zu leicht.

  • Sun7dance
    Sun7dance
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭
    Actionratte schrieb: »
    also ich hab mir jetzt das Ägis Set aus dem Unheilvollem Grab geholt, was ganz nett für meinen DD is. Mit Selene und so komm ich da auf gut Schaden

    Problematisch sehe ich das ganze auch für die Neulinge. Ich musste einem Kollegen bei der Abschlussquest von Nord Elsweyr helfen, der noch keine CPs hatte und glaube Lv 40 war. Er konnte die etwas stärkeren Gegner mit seinem Templer nicht besiegen.

    Ich hab zwar keine Ahnung, wie man das anpassen könnte, aber wenn ich mal nicht mit meinem Main Char queste, sondern, wie ich, derzeit mit meinem Heiler, will ich nicht, dass die Gegner mehr Leben haben. Da brauch ich ja ewig mit dm Schwarm und schweren Angriffen. Und umskillen will ich nicht, da das nur nervig is, wenn ich mal wieder Dungeons laufen will.

    Es müsste die Möglichkeit geben, den Schwierigkeitsgrad der Gebiete auf "Story" zu legen. Knackige Bosse, lasche Trash-Mobs. Das würde Spaß machen. Dann können Neulinge, Heiler und Tanks auch die Story mal durchspielen und würden nicht 100 Jahre damit verbringen, gegen eine Mob-Gruppe zu kämpfen.

    Die neuen Spieler leveln aber auch zu schnell, sodass sie nicht wirklich Zeit bekommen, sich mit dem Kampfsystem auseinanderzusetzen. Zudem reichen bei 99% aller Questgegner leichte Spamskills, wenn man dann plötzlich vor einem Boss steht und tatsächlich mal etwas mehr machen muss, fallen Neulinge meist aus allen Wolken. Üben wollen sie es aber nicht, da es wie gesagt in 99% aller Fälle (noch) nicht gebraucht wird.

    PS5|EU
  • Rollio
    Rollio
    ✭✭✭✭✭
    Mich erstaunt immer wieder, mit welcher Inbrunst schlechte Spieler behaupten, man könne das Spiel und die Story nur dann genießen, wenn man ein schlechter Spieler ist.
    Wir stellen also fest, dass jeder Spieler der in der Lage ist pro Sekunde 2 Tasten zu drücken, automatisch ein "Rusher" ist, der weder die Spielwelt, noch den Content, Story oder Setting genießen kann.

    Klingt für mich nach einer ganz billigen Ausrede dafür, sich selbst kein Stück weit auf grundsätzliche Spielmechaniken einlassen zu müssen, aus reiner Faulheit.
    Das Kampfsystem ist ebenso Teil des Spiels und hat genauso seine Berechtigung wie Bäume und Büsche angucken.
    Hier wird mir ein bisschen sehr selektiv ausgesiebt.

    Die Rede ist übrigens nicht davon, die gesamte Spielwelt so umzubauen, dass ausschließlich in Gruppe gespielt werden kann.
    Es geht darum die Lebenspunkte der jetzigen "normalen" Mobs auf das Niveau jetziger "silberner" Mobs (zb. Trolle) anzuheben.
    Mir ist doch auch klar, das durch eine solche Anhebung der Weltcontent nicht spannender wird, sondern bestenfalls ein kleines bisschen weniger Belanglos.
    Kein Plan was man da für Probleme sieht, sind die Büsche und Bäume weniger hübsch anzuschauen wenn man in einem Kampf mal die rechte Maustaste benutzen muss oder mal einen Schritt zur Seite machen muss?

    Mit der Einstellung wäre es vielleicht besser einfach Fernsehen zu schauen, da kann man sich auch hübsche Landschaften ansehen und muss dabei Garnichts mehr selbst machen.
  • Schnee
    Schnee
    ✭✭✭✭✭
    @Rollio
    Bitte nicht gleich wieder in die Polemik-Schiene, ich habe mich hier speziell auf den Beitrag von Humancentipede2 bezogen gehabt (daher auch das dortige Zitieren), und er/sie gibt ja direkt an, ein Gebiet in wenigen Stunden durchzurushen, die Questen wegzuklicken etc.

    Ganz nebenbei ist natürlich zu beachten, dass sich eine Gegend, also auch eine Ruine, das Ansprechen eines NPC am Wegesrand und so weiter deutlich leichter gestalten, wenn man nicht gefühlt alle paar Sekunden in eine Kampfhandlung verstrickt wird. Ich habe auch Spiele kennengelernt, wo das so ist, und das kann extrem nervig sein.

    Ich finde nur die häufig gebrachten Begründungen "die Spieler sollen lernen müssen" und "seht doch endlich ein, dass es nur gut für euch ist, wenn ihr auch mal was herausforderndes lernt" immer und immer wieder von dem immer gleichen kleinen Kreis gebetsmühlenartig zu hören. Ganz ehrlich, meine Herausforderungen habe ich, wie viele andere Menschen, tagsüber zur Genüge. In einem Spiel, noch dazu in einem, dass wegen der Einfachheit des Überlebens ausgewählt wurde (damit man sich auch auf andere Aspekte des Spiels konzentrieren kann) sollte es dem einzelnen Spieler überlassen bleiben, wie viel Herausforderung er möchte. Dazu gibt es immer noch die entsprechenden Raids etc.

    Im Real-Leben geht man wohl auch kaum zu den Leuten im schickeren Italiener und erklärt ihnen, sie müssten jetzt mal aufstehen und bitte in den insektenspezialisierten Neu-Food-Laden um die Ecke gehen. Wenn sie das nicht täten, wären sie nur ignorante Wesen, die sich nicht weiterbilden wollen.

    Wie gesagt, ich bin durchaus ein Befürworter, eine Art auswählbaren Vet-Mod auch für die freie Welt zur Verfügung zu stellen. Das würde das Grundproblem beheben.
    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
    Gilden:
    • - Reisende von Nirn (PC/EU/RP/fraktionsübergreifend)
    • - Wächter von Nirn (PC/EU/PvE/fraktionsübergreifend)
  • Hegron
    Hegron
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    Schnee schrieb: »
    ... , die Questen wegzuklicken etc.

    Er hat geschrieben, dass er sie wegklickt, weil die Story an Relevanz verliert, wenn man am Ende den Bösewicht in 3 sec umpustet. Und tatsächlich sehe ich das ähnlich. Man ist kein Held ohne "Opfer und außeralltägliche Leistung".
    Edited by Hegron on 22. April 2020 09:08
  • Sun7dance
    Sun7dance
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭
    Schnee schrieb: »
    @Rollio
    Bitte nicht gleich wieder in die Polemik-Schiene, ich habe mich hier speziell auf den Beitrag von Humancentipede2 bezogen gehabt (daher auch das dortige Zitieren), und er/sie gibt ja direkt an, ein Gebiet in wenigen Stunden durchzurushen, die Questen wegzuklicken etc.

    Ganz nebenbei ist natürlich zu beachten, dass sich eine Gegend, also auch eine Ruine, das Ansprechen eines NPC am Wegesrand und so weiter deutlich leichter gestalten, wenn man nicht gefühlt alle paar Sekunden in eine Kampfhandlung verstrickt wird. Ich habe auch Spiele kennengelernt, wo das so ist, und das kann extrem nervig sein.

    Ich finde nur die häufig gebrachten Begründungen "die Spieler sollen lernen müssen" und "seht doch endlich ein, dass es nur gut für euch ist, wenn ihr auch mal was herausforderndes lernt" immer und immer wieder von dem immer gleichen kleinen Kreis gebetsmühlenartig zu hören. Ganz ehrlich, meine Herausforderungen habe ich, wie viele andere Menschen, tagsüber zur Genüge. In einem Spiel, noch dazu in einem, dass wegen der Einfachheit des Überlebens ausgewählt wurde (damit man sich auch auf andere Aspekte des Spiels konzentrieren kann) sollte es dem einzelnen Spieler überlassen bleiben, wie viel Herausforderung er möchte. Dazu gibt es immer noch die entsprechenden Raids etc.

    Im Real-Leben geht man wohl auch kaum zu den Leuten im schickeren Italiener und erklärt ihnen, sie müssten jetzt mal aufstehen und bitte in den insektenspezialisierten Neu-Food-Laden um die Ecke gehen. Wenn sie das nicht täten, wären sie nur ignorante Wesen, die sich nicht weiterbilden wollen.

    Wie gesagt, ich bin durchaus ein Befürworter, eine Art auswählbaren Vet-Mod auch für die freie Welt zur Verfügung zu stellen. Das würde das Grundproblem beheben.

    Man kann deine Auffassung schon verstehen.
    Es geht also mehr in die Sparte "zweckfreies" spielen, während die Gegenseite wohl eher das "Lernspiel" bevorzugt.
    Ich persönlich habe nichts gegen zweckfreies spielen. Aber wenn diese Sparte dann anfängt sich zu beschweren und damit über die andere Sparte entscheiden möchte, dann wird's schwierig.

    Auf ESO bezogen bedeutet das, dass "Lernspieler" viel zu oft unter den "zweckfreien Spielern" leiden mussten, weil wieder einmal vetVerlies xyz generft wurde. Ja, für "Lernspieler" ist das ein Problem, da man ja lernen und nicht einen Schritt zurückmachen will.
    Die aktuelle Planung von ZOS bezüglich perfekten Arenawaffen zeigt das mal wieder deutlich.

    ESO ist aber nun einmal ein kampforientiertes Spiel. Selbst die einfachsten Quests abseits vom Handwerk laufen nicht ohne Kampf ab. Da liegt es doch auf der Hand, dass hier eher das Prinzip "Lernspiel" anschlägt, oder nicht?
    Wer sich dann aber nicht mit der Hauptkomponente des Spiels auseinandersetzen möchte, der will in meinen Augen ESO nicht spielen, sondern vielmehr, dass ESO seinem persönlichen Befinden nach geebnet wird.

    PS5|EU
  • Xologamer
    Xologamer
    ✭✭✭✭
    Schnee schrieb: »
    Die Gegner in der offenen Welt sind für Spieleinsteiger gedacht.

    Es gibt viele Spieler, die den Weg wählen:
    • bis Level 50/160 ziehen lassen
    • Gear farmen (iassen?) in Raid-Instanzen
    • dann evtl. mal in die Questreihen schauen (weil man die Punkte für die Fertigkeitslinien braucht)

    So herum ist das natürlich nicht gedacht. Die offene Welt und die (Grund-)Questlinien sind für frische Chars und Neueinsteiger gedacht, sonst sehen diese nämlich kein Land mehr.

    Es gab diverse Threads dazu in der Vergangenheit. Auch einige wenige (wenn auch laute) Spieler, die "One-Tamriel" gern weg wünschen würden. Bitte diese Diskussionen nicht nochmal aufwärmen. Für Neueinsteiger sind die Gegner in der offenen Welt und die Questen herausfordernd genug. Die haben nämlich weder 810 CP, noch gefühlt drölftausend Fertigkeitspunkte noch das End-Gear aus den neuen Dungeons.

    ja aber dann reicht es doch wenn auridon steinfälle und glenumbra einfach sind denn das sind die startgebiete beim rest könnte man erstmal jedem mob +500% leben und +300% dmg geben dass man die nicht mehr 1hittet (und das die tatsächlich mal schaden machen)
  • Schnee
    Schnee
    ✭✭✭✭✭
    Es gibt sehr sehr viele Questen, die man ohne einen Schwertstreich lösen kann (viele Kämpfe lassen sich durch Questantworten mittels überreden oder bedrohen umgehen, einige bieten auch alternative Möglichkeiten wie die Zahlung von Geld anstatt anderer Optionen) bzw. in der Mehrzahl der Kämpfe geht es dann doch eher um milde Geplänkel a la "da sind drei halbstarke Wegelagerer". Die wenigsten Quest(-schritte) drehen sich wirklich um Oberschurken. ;)

    Und ich werde nicht müde zu wiederholen: "...ich bin durchaus ein Befürworter, eine Art auswählbaren Vet-Mod auch für die freie Welt zur Verfügung zu stellen. Das würde das Grundproblem beheben." (gern auch mit entsprechendem Anreiz wie mehr Exp, Gold, Titel - frei nach dem Motto "viel Feind, viel Ehr")
    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
    Gilden:
    • - Reisende von Nirn (PC/EU/RP/fraktionsübergreifend)
    • - Wächter von Nirn (PC/EU/PvE/fraktionsübergreifend)
  • Diebesgut
    Diebesgut
    ✭✭✭✭✭
    Schnee schrieb: »

    Ganz nebenbei ist natürlich zu beachten, dass sich eine Gegend, also auch eine Ruine, das Ansprechen eines NPC am Wegesrand und so weiter deutlich leichter gestalten, wenn man nicht gefühlt alle paar Sekunden in eine Kampfhandlung verstrickt wird. Ich habe auch Spiele kennengelernt, wo das so ist, und das kann extrem nervig sein.

    Ich finde nur die häufig gebrachten Begründungen "die Spieler sollen lernen müssen" und "seht doch endlich ein, dass es nur gut für euch ist, wenn ihr auch mal was herausforderndes lernt" immer und immer wieder von dem immer gleichen kleinen Kreis gebetsmühlenartig zu hören. Ganz ehrlich, meine Herausforderungen habe ich, wie viele andere Menschen, tagsüber zur Genüge. In einem Spiel, noch dazu in einem, dass wegen der Einfachheit des Überlebens ausgewählt wurde (damit man sich auch auf andere Aspekte des Spiels konzentrieren kann) sollte es dem einzelnen Spieler überlassen bleiben, wie viel Herausforderung er möchte. Dazu gibt es immer noch die entsprechenden Raids etc.
    .

    Wie gesagt, ich bin durchaus ein Befürworter, eine Art auswählbaren Vet-Mod auch für die freie Welt zur Verfügung zu stellen. Das würde das Grundproblem beheben.

    ... das hätte ich jetzt nicht so freundlich und kompetent formulieren können :grimace:

    Bin auch immer wieder erstaunt, wie die wenige "Superhelden" hier sehr vielen Menschen, die das Spiel genau so wie es ist und gerade weil es so ist sehr gerne spielen ständig ihren Blödsinn an vermeintlichen "Herausforderungen" aufzwingen wollen. Dinge die sie toll finden, viele andere jedoch absolut nicht.

    Ja, gebt denen endlich nen VetMode für die offene Welt, dann aber bitte für die richtigen Spieler unsichtbar. Die Helden sind sowieso alle nur kurz da, finden Story Mode dann langweilig (schon alleine weil man sich die Story dazu auch anhören sollte) und verschwinden dann wieder in ihre Superheldenraids etc. Dann ist hier endlich Ruhe und alle anderen können in Ruhe und jeder nach seinem individuellen Geschwindigkeits- und Schwierigkeitsgrad das Spiel spielen und geniessen.

    Momentan begleite ich einen nagelneuen Spieler der Magier spielt, nur den Kram trägt den er findet und sich jede Quest durchliest/ anhört. Für den sind manche Gegner viel zu schwer, er möchte jedoch keine von mir gebastelte Rüstung etc. sondern das Spiel so spielen wie es sich zeigt.

    ... ach was solls, ich geh nun weiter spielen, dies Forum macht (mir) fast nur schlechte Laune.
    Zum Glück siehts im Spiel ganz anders aus.


    Khajiit Sicherheitsdienst ~ Überprüfung von Schlössern aller Art ~ Khajiit Security ~ Inspection of any kind of locks
    Khajiit Gebrauchtwaren ~ Handel mit Waren aller Art ~ Khajiit Store ~ Trading of any kind of goods
    Playstation
  • Xologamer
    Xologamer
    ✭✭✭✭
    Diebesgut schrieb: »
    richtigen Spieler
    was sind den für dich richtige Spieler?
  • Schnee
    Schnee
    ✭✭✭✭✭
    Ein bisschen ist die Diskussion um "das muss Spieler aber lernen - weil ich will das so" aber schon sehr eigen. :wink:

    Real hätte das dann das Level: "Wie, Du weigerst Dich (!!!111!) am Ironman/Marathon/Tough Mudder teilzunehmen?!!? Ja, dann darfst Du aber auch nicht mehr spaziergehen oder joggen!" :D
    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
    Gilden:
    • - Reisende von Nirn (PC/EU/RP/fraktionsübergreifend)
    • - Wächter von Nirn (PC/EU/PvE/fraktionsübergreifend)
  • dinosaurier520
    dinosaurier520
    ✭✭✭✭✭
    Xologamer schrieb: »
    Diebesgut schrieb: »
    richtigen Spieler
    was sind den für dich richtige Spieler?

    ...wohl all diejenigen, die sterben wenn sich der Bösewicht mal wehren würde.
    Scheinbar auch jene, die begleitet werden müssen...statt selbst laufen zu lernen. :D
  • Rollio
    Rollio
    ✭✭✭✭✭
    Schnee schrieb: »
    Real hätte das dann das Level: "Wie, Du weigerst Dich (!!!111!) am Ironman/Marathon/Tough Mudder teilzunehmen?!!? Ja, dann darfst Du aber auch nicht mehr spaziergehen oder joggen!" :D


    Kannst du nicht mal die Polemik weglassen?
    Wir reden nicht von Marathon Vs Spazieren gehen, wir sprechen von Spazieren gehen Vs auf der Couch liegen während einem per künstlichen Ausgang die Weintrauben direkt in den Allerwertesten gelegt werden.

  • Schnee
    Schnee
    ✭✭✭✭✭
    Für die Erschwernis gäbe es vielleicht auch eine technische Möglichkeit, wo man die Spieler, die das wünschen, nicht "weginstanzieren" müsste.

    Hier wäre vielleicht eine Möglichkeit, dass man in den Einstellungen einen weiteren Button bei "Spielwelt" einbringt, der dann schlicht "Hardmode" heisst, ähnlich wie in Singleplayern, wo man von ganz einfach bis Permadead umstellen kann. Natürlich auch wieder zurück umstellbar (sonst könnte das echt dumm enden in den neueren Vet-Raids).

    Ein vorstellbarer Effekt: Ein prozentualer Malus auf alle Fähigkeiten, Eigenschaften inkl. Rüstungen und Waffen. Also keine Skills oder Waffenfertigkeiten wegnehmen, auf alles nur einen Dämpfungseffekt. Das wäre unter Umständen einfacher technisch umzusetzen, als jeden Mob einzeln anzufassen und neu zu justieren. Verbunden sein mit diesem Modus kann dann ja eine höhere Chance auf Gold oder verschiedene Drops.

    Damit wäre dann auch immer noch die Möglichkeit gegeben, mit kleineren Chars (Freunde, Gilde,...), die da nicht mitziehen können oder wollen, weiterhin gemeinsam unterwegs zu sein.

    Wäre das eine denkbare Option? @Rollio @dinosaurier520 @Xologamer @Sun7dance @Humancentipede2

    Wenn nein, warum nicht?
    Edited by Schnee on 22. April 2020 12:24
    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
    Gilden:
    • - Reisende von Nirn (PC/EU/RP/fraktionsübergreifend)
    • - Wächter von Nirn (PC/EU/PvE/fraktionsübergreifend)
  • Xologamer
    Xologamer
    ✭✭✭✭
    Xologamer schrieb: »
    Diebesgut schrieb: »
    richtigen Spieler
    was sind den für dich richtige Spieler?

    ...wohl all diejenigen, die sterben wenn sich der Bösewicht mal wehren würde.
    Scheinbar auch jene, die begleitet werden müssen...statt selbst laufen zu lernen. :D

    sag doch gleich roleplayer xd
  • Xologamer
    Xologamer
    ✭✭✭✭
    Schnee schrieb: »
    Für die Erschwernis gäbe es vielleicht auch eine technische Möglichkeit, wo man die Spieler, die das wünschen, nicht "weginstanzieren" müsste.

    Hier wäre vielleicht eine Möglichkeit, dass man in den Einstellungen einen weiteren Button bei "Spielwelt" einbringt, der dann schlicht "Hardmode" heisst, ähnlich wie in Singleplayern, wo man von ganz einfach bis Permadead umstellen kann. Natürlich auch wieder zurück umstellbar (sonst könnte das echt dumm enden in den neueren Vet-Raids).

    Ein vorstellbarer Effekt: Ein prozentualer Malus auf alle Fähigkeiten, Eigenschaften inkl. Rüstungen und Waffen. Also keine Skills oder Waffenfertigkeiten wegnehmen, auf alles nur einen Dämpfungseffekt. Das wäre unter Umständen einfacher technisch umzusetzen, als jeden Mob einzeln anzufassen und neu zu justieren. Verbunden sein mit diesem Modus kann dann ja eine höhere Chance auf Gold oder verschiedene Drops.

    Damit wäre dann auch immer noch die Möglichkeit gegeben, mit kleineren Chars (Freunde, Gilde,...), die da nicht mitziehen können oder wollen, weiterhin gemeinsam unterwegs zu sein.

    Wäre das eine denkbare Option? @Rollio @dinosaurier520 @Xologamer @Sun7dance @Humancentipede2

    Wenn nein, warum nicht?

    ja höhre chance auf äterisches chiffre und äterischer staub :) das wäre nice
  • Schnee
    Schnee
    ✭✭✭✭✭
    Na, nicht gleich übertreiben. So große Süßigkeiten sollten für Besteher HM, TR, ND und so weiter in einem Durchgang der jeweils jüngsten beiden Raidverliese vorbehalten bleiben. ;)
    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
    Gilden:
    • - Reisende von Nirn (PC/EU/RP/fraktionsübergreifend)
    • - Wächter von Nirn (PC/EU/PvE/fraktionsübergreifend)
  • Wolfshade
    Wolfshade
    ✭✭✭✭✭
    Bevor es weiter in die gewohnte Foren-Richtung geht, ich glaube niemand schreibt der anderen Spielerschaft irgendetwas vor.

    Was sich halt nicht wegdiskutieren lässt sind die unterschiedlichen "Spielertypen" mit ihren jeweiligen Spielansätzen. Da gibt es diese RPG Spieler wie den Magier oben und auf der anderen Seite halt die Raid-/Pvp-Spieler aus einer sich entwickelten MMO-Szene. ESO verbindet diese Spielerschaft wie kein anderes MMO, denn "Play as you want" und das Grundprinzip eines Produkt aus der "Unterhaltungsbranche" zielt nun mal auf Amüsemang und Unterhaltung ab. Dazu zählen halt auch Computerspiele.

    Ich glaube nicht, dass ein Vet.Modus in der OpenWorld das "Grundproblem" lösen wird, wenn es denn überhaupt wirklich ein Problem darstellt. Wenn die Raid/Pvp es knackig in der Open World wollen, könnten sie halt ebenso gut auf CP verzichten und sich ausschließlich mit gefundenem Gear ausstatten. Denn andersherum fordern die Endgame SPieler ja immer ihre "Vorraussetzungen" (max.lvl/Cp und min.dmg) für den Contend, den sie spielen und wie sie ihn spielen wollen. Und da zeigt schon am ehesten wer wem eine Spielweise vorschreibt.

    Was meiner Meinung nach nicht gehen wird, man wird keinen einheitlichen MMO-Endcontend für RPG Spieler entwickeln können und gleichzeitig eine generell OpenWorld nach den gewünschten Anforderungen eines Endgamespielers unter einen Hut bekommen. Warum, weil ESO kein "Spartengame" ist. Ich mag mich täuschen, doch nach "Skyrim" wäre dies der fatalste Fehler gewesen den ZOS hätte machen können.

    Und "be a hero", das Drachenblut, der einzig wahre Held der Tamriel rettet geht eh nicht auf. Wohl nur in den Köpfen einigen Spieler. Gewissermaßen eine Illusion. Leider wurde die beschreibende Sequenz komplett aus dem Spiel genommen, vielleicht deshalb. Dort wo wir in Ketten vor Mannimarco auf den Altar geführt werden.

    "All in all you're just another brick in the wall"
    This comment is awesome!

    **End of the Internet**
  • Xologamer
    Xologamer
    ✭✭✭✭
    Wolfshade schrieb: »
    Bevor es weiter in die gewohnte Foren-Richtung geht, ich glaube niemand schreibt der anderen Spielerschaft irgendetwas vor.

    Was sich halt nicht wegdiskutieren lässt sind die unterschiedlichen "Spielertypen" mit ihren jeweiligen Spielansätzen. Da gibt es diese RPG Spieler wie den Magier oben und auf der anderen Seite halt die Raid-/Pvp-Spieler aus einer sich entwickelten MMO-Szene. ESO verbindet diese Spielerschaft wie kein anderes MMO, denn "Play as you want" und das Grundprinzip eines Produkt aus der "Unterhaltungsbranche" zielt nun mal auf Amüsemang und Unterhaltung ab. Dazu zählen halt auch Computerspiele.

    Ich glaube nicht, dass ein Vet.Modus in der OpenWorld das "Grundproblem" lösen wird, wenn es denn überhaupt wirklich ein Problem darstellt. Wenn die Raid/Pvp es knackig in der Open World wollen, könnten sie halt ebenso gut auf CP verzichten und sich ausschließlich mit gefundenem Gear ausstatten. Denn andersherum fordern die Endgame SPieler ja immer ihre "Vorraussetzungen" (max.lvl/Cp und min.dmg) für den Contend, den sie spielen und wie sie ihn spielen wollen. Und da zeigt schon am ehesten wer wem eine Spielweise vorschreibt.

    Was meiner Meinung nach nicht gehen wird, man wird keinen einheitlichen MMO-Endcontend für RPG Spieler entwickeln können und gleichzeitig eine generell OpenWorld nach den gewünschten Anforderungen eines Endgamespielers unter einen Hut bekommen. Warum, weil ESO kein "Spartengame" ist. Ich mag mich täuschen, doch nach "Skyrim" wäre dies der fatalste Fehler gewesen den ZOS hätte machen können.

    Und "be a hero", das Drachenblut, der einzig wahre Held der Tamriel rettet geht eh nicht auf. Wohl nur in den Köpfen einigen Spieler. Gewissermaßen eine Illusion. Leider wurde die beschreibende Sequenz komplett aus dem Spiel genommen, vielleicht deshalb. Dort wo wir in Ketten vor Mannimarco auf den Altar geführt werden.

    "All in all you're just another brick in the wall"

    es gibt nen unterschied zwischen es ist schwer mit guten gear und es ist schwer ohne gear - auserdem müsste man ja wenigstens nen minimalen anreiz schaffen das schwer zu spielen - wie 10% mehr gold oder sowas kleines - auserdem die overworld ist auch extrem einfach ohne irgendwas ( ich hab selbst mal den mino welt boss in der goldküste ALEIN mit nem lvl 4char OHNE gear gekillt...) da sieht man einfach das selsbt so das spiel zu einfach wäre
  • Xologamer
    Xologamer
    ✭✭✭✭
    Wolfshade schrieb: »
    Ich glaube nicht, dass ein Vet.Modus in der OpenWorld das "Grundproblem" lösen wird, wenn es denn überhaupt wirklich ein Problem darstellt. Wenn die Raid/Pvp es knackig in der Open World wollen, könnten sie halt ebenso gut auf CP verzichten und sich ausschließlich mit gefundenem Gear ausstatten. Denn andersherum fordern die Endgame SPieler ja immer ihre "Vorraussetzungen" (max.lvl/Cp und min.dmg) für den Contend, den sie spielen und wie sie ihn spielen wollen. Und da zeigt schon am ehesten wer wem eine Spielweise vorschreibt.
    gibt auch da wieder n unterschied - wenn du mit gefundenen gear und ohne cp mit 3k dmg in nem raid willst kann das ja nix werden dasswegen fordern viele da halt n minimum was absolut verständlich ist

  • Rollio
    Rollio
    ✭✭✭✭✭
    Mal davon abgesehen, das wir hier im Forum ja eh nichts ändern können, der Hauptgrund warum diese Threads immer im Streit enden, ist euer vorsätzliches Missverstehen jeder anderen Meinung und ein völlig ungezügeltes Übertreiben.

    Wir sprechen von einer Anhebung der Kampfdauer von 1 Sekunde auf 5 bis 6 Sekunden, das ist für euch Ironman, Endcontent, knackige Spielwelt?
    Sagt mal was habt ihr denn vorher gespielt? Hallenhalma?
    Wollt ihr mir wirklich erzählen das eure Welt untergeht, wenn ihr auf einen NPC 3x irgendwas casten müsst, statt 1x?

    Hier bitte, einmal Level 17, Julianos und Verführung auf lvl 10 in Lehrend, Bretone, CPs auf Heiler, falscher Mundus.
    Kampfdauer 1 Sekunde, wenn das auf 4 Sekunden steigt könnt ihr Helden keine Büsche mehr begucken, oder?
    Ihr braucht da auch kein geflenne von wegen Endgamespieler starten, wenn ich es mit fast 50 schaffe 2 Knöpfe zu drücken, könnt ihr Leistungsträger der Gesellschaft das auch hinbekommen.
    Dafür würde ein klitzekleines bisschen guter Wille genügen, statt einer Totalverweigerung einfachster Funktionen mit der einzigen Begründung: "Gegen Alles".

    [img][/img]cce240-1587560770.jpg

    Schnee schrieb: »
    Wenn nein, warum nicht?

    Weil der Kosten-/Nutzenfaktor in keinem Verhältnis steht, deshalb. Wozu ein solcher recht hoher Aufwand, für eine so kleine Anhebung das sie kaum jemand überhaupt zur Kenntnis nehmen würde.
    Alle die hier diesen "Schwierigkeitsgrad" (man traut sich kaum das so zu nennen) so vehement verteidigen, würden eine solche Änderung (Vervierfachung der Lebenspunkte) kaum weiter kommentieren, wenn das in einem Patch einfach gemacht würde.
    Warum auch, wir reden hier nicht von einer großartigen Umstellung der Spielbarkeit, sondern von einem winzigen Schritt raus aus der völligen Belanglosigkeit von Openworld NPCs.

    "Spiel wie du willst" ist doch keine Einbahnstraße, ich möchte das es was außergewöhnliches ist, wenn man Gruppencontent alleine schafft, wie zb. einen Dolmen oder ein Gruppenverlies.
    Dann hätte ich auch gern (als nächsten Schritt), das in instanzierten Gebieten wie öffentlichen Verliesen (Fackel auf der Karte) die NPCs nicht nach 20 Metern reseten und Aggro verlieren.
    Was soll das denn bitte, das jeder zum Endboss durch das Verlies sprintet, den Boss in 3 Sekunden umkloppt und das Verlies wieder verlässt? Ist der Content und die Spielwelt dafür vielleicht gemacht?
    Beim hinterher hecheln schafft man es ja kaum noch mal auf den Boss zu schießen so schnell fällt der um.

    Du und deinesgleichen beschwert euch niemals Müde werdend über "Rusher", die durch den Content sprinten, auch Normal-Dungeons und Normal-Raids, dabei seid ihr Hauptschuld an diesem Quatsch.
    Es wird durch gesprintet weil es geht, so einfach ist das, weil es der "Schwierigkeitsgrad" zulässt und wer will und verteidigt diesen (Pseudo-)Schwierigkeitsgrad?



    Edited by Rollio on 22. April 2020 13:58
  • Humancentipede2
    Humancentipede2
    ✭✭✭
    Schnee schrieb: »
    Für die Erschwernis gäbe es vielleicht auch eine technische Möglichkeit, wo man die Spieler, die das wünschen, nicht "weginstanzieren" müsste.

    Hier wäre vielleicht eine Möglichkeit, dass man in den Einstellungen einen weiteren Button bei "Spielwelt" einbringt, der dann schlicht "Hardmode" heisst, ähnlich wie in Singleplayern, wo man von ganz einfach bis Permadead umstellen kann. Natürlich auch wieder zurück umstellbar (sonst könnte das echt dumm enden in den neueren Vet-Raids).

    Wäre das eine denkbare Option? @Rollio @dinosaurier520 @Xologamer @Sun7dance @Humancentipede2

    Wenn nein, warum nicht?

    Nein wäre es nicht. Weil wieso sollte ich einen hardmode spielen wenn ich hin nicht spielen muss? Wieso mehr Zeit in etwas investieren wo ich keinen Mehrwert bekomme? Einfach nur damits schwieriger ist, ist kein Mehrwert in einem Spiel indem es um Progression geht. Ich kann genausogut sämtliches Gear ausziehen und Nackt in Overland Content rumlaufen, dann ists auch schwerer, aber das ist einfach nicht Sinn der Sache. Neue Gebiete sollten einfach nicht für neue Spieler ausgelegt sein. Wenn es Inhaltsupdates mit neuen Znen in MMOs gibt, dann sind dort ja auch nicht die neuen Spieler, wieso ist das in ESO auif einmal ein Problem? In ESO gibt es doch 20+ Zonen in dennen neue und schlechte Spieler genug tun können, wenn sie dann mal besser sind vom Skill und Ausrüstungsstand und stark genug sind für die neuen Gebiete, dann hindert die doch keiner daran dahin zu gehen. Die Welt muss nicht komplett schaffbar von Level 1 sein und mit halbem Hirn.

    Ich als jemand der schon max CP ist und gut im SPiel fragt sich halt, warum sollte ich mir die Erweiterung kaufen? Etwa nur um gähnende Langeweile zu erleben? Von der jährlichen Zone hat man einfach keinen Mehrwert als jemand der schon lange spielt. Kaufen tut man die Erweiterung wenn dann nur wegen der neuen Features wie zum Beispiel das Antiksystem oder damit man Zugang zu den neuen Raids hat um sich Sets farmen zu können. Die Zone macht man halt schnell mal damit das ausgegebene Geld wenigstens nicht komplett verschwendet war.

    Ich hab vor 2 Wochen mit dem SPiel wieder angefangen, hab ESO+, und noch es gibt keinen Grund weshalb ich zum Beispiel das Gebiet von Harrowstorm rein sollte. Da is nix. Da gibts ne Storyline die belanglos ist und der Endboss ist ind 3 Sekunden down, was will ich also da? Das selbe kann ich ihn Grahtwald, Wrothgar oder in Steinfälle "erleben". Das ist ein einfach "Renn von Punkt A zu B und dann zu C, kill da irgendeinen Dude der nach 3 Skills tot ist, geh zurück zu B, rede mit NPC von A. Da schläft man doch ein dabei. Vielleicht könnte ich die Geschichte im SPiel und der Zonen ja mögen, nur wenn das Gefühl der Gefahr, die stärker der Wiedersacher etc nicht durchs Gameplay mitvermittelt wird, dann könnte man NPCs doch komplett streichen und überall Briefe verteilen in dennen die Geschichte vertont erzählt wird. Ist doch das selbe.
  • Wolfshade
    Wolfshade
    ✭✭✭✭✭
    Ich dachte "schwer" sei schon der Anreiz für einige. B)

    Da kommt dann nämlich der zweite Aspekt dazu, eine tolle Belohnung für den Helden. Als nächstes wird mit dem Aspekt von Dropchancen argumentiert, worauf schon "Transmutation" eingeführt wurde (nur am Rande erwähnt). Für einige war ja anscheinend schon schwer genug bestehenden Contend mit einer Rüstung zu bewältigen, wenn man nicht sieben Teile mit optimalem Trait sein eigen nennt. Ich finde es nach wie vor schade, das ZOS ihr eigentliches Spiel fast komplett über den haufen geworfen hat.

    Die Diskussion mit Gear und Contend schaffen, hatte ich schon vor fünf Jahren in der Gilde. Haben dann halt dumm geguckt als Contend ohne Topgear und Builds von YouTubern geschaft wurde. Ich glaub das vergessen viele, besonders ältere Spieler und wir können uns nur schlecht in Spieler versetzten die aus anderen MMOs, mit anderem Kampfsystem etc kommen, hineinversetzten.

    Wart mal "Greymoor" ab, spätestens dann kann man wirklich OpenWorld komplett ohne Gear machen. Raids dann am Ende des Jahres :D
    This comment is awesome!

    **End of the Internet**
  • Xologamer
    Xologamer
    ✭✭✭✭
    Wolfshade schrieb: »
    Ich dachte "schwer" sei schon der Anreiz für einige. B)

    Da kommt dann nämlich der zweite Aspekt dazu, eine tolle Belohnung für den Helden.
    gib mir 5% mehr gold und das ist anreziz genug
  • Xologamer
    Xologamer
    ✭✭✭✭
    Rollio schrieb: »
    Mal davon abgesehen, das wir hier im Forum ja eh nichts ändern können, der Hauptgrund warum diese Threads immer im Streit enden, ist euer vorsätzliches Missverstehen jeder anderen Meinung und ein völlig ungezügeltes Übertreiben.

    Wir sprechen von einer Anhebung der Kampfdauer von 1 Sekunde auf 5 bis 6 Sekunden, das ist für euch Ironman, Endcontent, knackige Spielwelt?
    Sagt mal was habt ihr denn vorher gespielt? Hallenhalma?
    Wollt ihr mir wirklich erzählen das eure Welt untergeht, wenn ihr auf einen NPC 3x irgendwas casten müsst, statt 1x?

    Hier bitte, einmal Level 17, Julianos und Verführung auf lvl 10 in Lehrend, Bretone, CPs auf Heiler, falscher Mundus.
    Kampfdauer 1 Sekunde, wenn das auf 4 Sekunden steigt könnt ihr Helden keine Büsche mehr begucken, oder?
    Ihr braucht da auch kein geflenne von wegen Endgamespieler starten, wenn ich es mit fast 50 schaffe 2 Knöpfe zu drücken, könnt ihr Leistungsträger der Gesellschaft das auch hinbekommen.
    Dafür würde ein klitzekleines bisschen guter Wille genügen, statt einer Totalverweigerung einfachster Funktionen mit der einzigen Begründung: "Gegen Alles".

    [img][/img]cce240-1587560770.jpg

    Schnee schrieb: »
    Wenn nein, warum nicht?

    Weil der Kosten-/Nutzenfaktor in keinem Verhältnis steht, deshalb. Wozu ein solcher recht hoher Aufwand, für eine so kleine Anhebung das sie kaum jemand überhaupt zur Kenntnis nehmen würde.
    Alle die hier diesen "Schwierigkeitsgrad" (man traut sich kaum das so zu nennen) so vehement verteidigen, würden eine solche Änderung (Vervierfachung der Lebenspunkte) kaum weiter kommentieren, wenn das in einem Patch einfach gemacht würde.
    Warum auch, wir reden hier nicht von einer großartigen Umstellung der Spielbarkeit, sondern von einem winzigen Schritt raus aus der völligen Belanglosigkeit von Openworld NPCs.

    "Spiel wie du willst" ist doch keine Einbahnstraße, ich möchte das es was außergewöhnliches ist, wenn man Gruppencontent alleine schafft, wie zb. einen Dolmen oder ein Gruppenverlies.
    Dann hätte ich auch gern (als nächsten Schritt), das in instanzierten Gebieten wie öffentlichen Verliesen (Fackel auf der Karte) die NPCs nicht nach 20 Metern reseten und Aggro verlieren.
    Was soll das denn bitte, das jeder zum Endboss durch das Verlies sprintet, den Boss in 3 Sekunden umkloppt und das Verlies wieder verlässt? Ist der Content und die Spielwelt dafür vielleicht gemacht?
    Beim hinterher hecheln schafft man es ja kaum noch mal auf den Boss zu schießen so schnell fällt der um.

    Du und deinesgleichen beschwert euch niemals Müde werdend über "Rusher", die durch den Content sprinten, auch Normal-Dungeons und Normal-Raids, dabei seid ihr Hauptschuld an diesem Quatsch.
    Es wird durch gesprintet weil es geht, so einfach ist das, weil es der "Schwierigkeitsgrad" zulässt und wer will und verteidigt diesen (Pseudo-)Schwierigkeitsgrad?

    amen
    Schnee schrieb: »
    Für die Erschwernis gäbe es vielleicht auch eine technische Möglichkeit, wo man die Spieler, die das wünschen, nicht "weginstanzieren" müsste.

    Hier wäre vielleicht eine Möglichkeit, dass man in den Einstellungen einen weiteren Button bei "Spielwelt" einbringt, der dann schlicht "Hardmode" heisst, ähnlich wie in Singleplayern, wo man von ganz einfach bis Permadead umstellen kann. Natürlich auch wieder zurück umstellbar (sonst könnte das echt dumm enden in den neueren Vet-Raids).

    Wäre das eine denkbare Option? @Rollio @dinosaurier520 @Xologamer @Sun7dance @Humancentipede2

    Wenn nein, warum nicht?

    Nein wäre es nicht. Weil wieso sollte ich einen hardmode spielen wenn ich hin nicht spielen muss? Wieso mehr Zeit in etwas investieren wo ich keinen Mehrwert bekomme? Einfach nur damits schwieriger ist, ist kein Mehrwert in einem Spiel indem es um Progression geht. Ich kann genausogut sämtliches Gear ausziehen und Nackt in Overland Content rumlaufen, dann ists auch schwerer, aber das ist einfach nicht Sinn der Sache. Neue Gebiete sollten einfach nicht für neue Spieler ausgelegt sein. Wenn es Inhaltsupdates mit neuen Znen in MMOs gibt, dann sind dort ja auch nicht die neuen Spieler, wieso ist das in ESO auif einmal ein Problem? In ESO gibt es doch 20+ Zonen in dennen neue und schlechte Spieler genug tun können, wenn sie dann mal besser sind vom Skill und Ausrüstungsstand und stark genug sind für die neuen Gebiete, dann hindert die doch keiner daran dahin zu gehen. Die Welt muss nicht komplett schaffbar von Level 1 sein und mit halbem Hirn.

    Ich als jemand der schon max CP ist und gut im SPiel fragt sich halt, warum sollte ich mir die Erweiterung kaufen? Etwa nur um gähnende Langeweile zu erleben? Von der jährlichen Zone hat man einfach keinen Mehrwert als jemand der schon lange spielt. Kaufen tut man die Erweiterung wenn dann nur wegen der neuen Features wie zum Beispiel das Antiksystem oder damit man Zugang zu den neuen Raids hat um sich Sets farmen zu können. Die Zone macht man halt schnell mal damit das ausgegebene Geld wenigstens nicht komplett verschwendet war.

    Ich hab vor 2 Wochen mit dem SPiel wieder angefangen, hab ESO+, und noch es gibt keinen Grund weshalb ich zum Beispiel das Gebiet von Harrowstorm rein sollte. Da is nix. Da gibts ne Storyline die belanglos ist und der Endboss ist ind 3 Sekunden down, was will ich also da? Das selbe kann ich ihn Grahtwald, Wrothgar oder in Steinfälle "erleben". Das ist ein einfach "Renn von Punkt A zu B und dann zu C, kill da irgendeinen Dude der nach 3 Skills tot ist, geh zurück zu B, rede mit NPC von A. Da schläft man doch ein dabei. Vielleicht könnte ich die Geschichte im SPiel und der Zonen ja mögen, nur wenn das Gefühl der Gefahr, die stärker der Wiedersacher etc nicht durchs Gameplay mitvermittelt wird, dann könnte man NPCs doch komplett streichen und überall Briefe verteilen in dennen die Geschichte vertont erzählt wird. Ist doch das selbe.

    amen
  • Schnee
    Schnee
    ✭✭✭✭✭
    Frage:
    Es geht also nicht darum, dass es für euch fordernder ist (selbst nicht mit Belohnung, die mein Vorschlag oben beinhaltete), sondern eher um eine Bestrafung der Spieler, die nicht eurem Bild folgen, bis hin zu: "Neue Gebiete sollten einfach nicht für neue Spieler ausgelegt sein." (humancentipede)? Es geht also weniger wirklich um den eigenen Spielspaß durch das jeweilige Gebiet (und vielleicht Sonderbelohnungen), sondern darum, dass der eigene Wert danach bemessen wird, dass nicht alle überhaupt zum Beispiel in die jeweiligen Gebiete können?

    Das wäre, wenn ich das richtig verstehe, das Weg-Wünschen von One-Tamriel (Levelzonen etc.), und das wurde auf Wunsch der breiten Masse eingeführt. Das ist imho einer der größten Vorteile des Spiels, da man unabhängig von Lvl&Co zusammen durch die Gegend turnen kann. Das Problem von Leuten mit intensivem RL, Schichten, Kindern,... ist nämlich oft in Spielen mit Lvl-Zonen, dass ihnen der Rest der Gilde schlicht davonlevelt und die dann hinten dran hängen.

    Ich finde es schade, dass selbst Vorschläge, die ein friedliches Miteinandern in gleichem Gebiet ermöglichen würden, aus "Glaubensfragen" so weggebissen werden. :(
    Schnee ist, was Du draus machst. Lawine oder Flöckchen.
    Ingame: @Nebelmoor (PC/EU)
    Gilden:
    • - Reisende von Nirn (PC/EU/RP/fraktionsübergreifend)
    • - Wächter von Nirn (PC/EU/PvE/fraktionsübergreifend)
  • Hegron
    Hegron
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    Schnee schrieb: »
    Es geht also weniger wirklich um den eigenen Spielspaß durch das jeweilige Gebiet (und vielleicht Sonderbelohnungen), sondern darum, dass der eigene Wert danach bemessen wird, dass nicht alle überhaupt zum Beispiel in die jeweiligen Gebiete können?

    nein
  • Wolfshade
    Wolfshade
    ✭✭✭✭✭
    Schnee schrieb: »
    Ich finde es schade, dass selbst Vorschläge, die ein friedliches Miteinandern in gleichem Gebiet ermöglichen würden, aus "Glaubensfragen" so weggebissen werden. :(

    Dies würde eben kein friedliches Miteinander ermöglichen, denn die Spieler müssten in getrennten Instanzen aufgeteilt werden. Mit One-Tamriel hätte dies dann auch nichts mehr zu tun. Wenn du dann pech hast mit deiner Schicht, stehste vollkommen alleine in deiner Instanz, was dann auch mit MMO nichts mehr zu tun hätte.

    Mit den Gebieten wäre halt so geworden wenn es bei Veteran-Rängen geblieben wäre. Selbst bei den neuen Gebieten hätte man das obige Problem wenn man diese Instanzieren würde.

    This comment is awesome!

    **End of the Internet**
  • Zandorya
    Zandorya
    ✭✭✭
    Ich finde dieses Schwarz-Weiß-Denken ziemlich ätzend. Es geht doch sicher nicht nur mir so: ich mag die Quests und die Story, höre sie mir gern auch mit dem fünften Charakter an (ok bis auf ein paar Ausnahmen), entscheide gern unterschiedlich um zu sehen was passiert, bin also einer dieser "Rollenspieler", die so verschrien sind, auf der anderen Seite laufe ich super gern Vet Dungeons mit HMs, Raids, laufe Dungeons Solo und schaue was ich aus meinen Chars raushole. Bin ich dann einer von diesen "Endgame-Durchrushern"?

    Aber ich muss ehrlich sagen, es würde gerade den ach so mächtigen Zonenendbossen echt nicht schaden, wenn sie mehr als 3 leichte Stupser mit dem Stab bräuchten und man vielleicht auch mal blocken oder ausweichen muss. Leichte Lernkurve, gerne! Es muss ja nicht übertrieben sein, aber zumindest möchte ich nicht ne Weile stumpf vor den Gegnern stehen, damit sie zumindest ne Chance haben, ihre Superschurkenmonologe aufzusagen, bevor ich sie umschubse, das nervt nämlich leider sehr.
    Ich hab echt kein Problem damit, dass neue Spieler oder weniger gute Spieler alles sehen und erleben können und das in Ruhe, aber deswegen muss ihnen doch nicht alles ohne jede Anstrengung nachgetragen werden. Im Zweifel kann ich mir doch immer noch in meiner Gilde Hilfe holen, wenn ich es gar nicht schaffe. Gibt es heute nicht mehr den Willen, sich was zu erarbeiten und den Stolz und dieses Siegesgefühl, wenn man einen schweren Gegner endlich durch Ausprobieren von Skills und Übung erlegt hat? Dieser Nervenkitzel von schweren Inhalten fehlt mir leider in ESO meistens und das finde ich sehr schade.
    Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing,
    Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before.
    Edgar Allan Poe, The Raven
  • Tolino
    Tolino
    ✭✭✭✭✭
    Zandorya schrieb: »
    Ich finde dieses Schwarz-Weiß-Denken ziemlich ätzend. Es geht doch sicher nicht nur mir so: ich mag die Quests und die Story, höre sie mir gern auch mit dem fünften Charakter an (ok bis auf ein paar Ausnahmen), entscheide gern unterschiedlich um zu sehen was passiert, bin also einer dieser "Rollenspieler", die so verschrien sind, auf der anderen Seite laufe ich super gern Vet Dungeons mit HMs, Raids, laufe Dungeons Solo und schaue was ich aus meinen Chars raushole. Bin ich dann einer von diesen "Endgame-Durchrushern"?

    Aber ich muss ehrlich sagen, es würde gerade den ach so mächtigen Zonenendbossen echt nicht schaden, wenn sie mehr als 3 leichte Stupser mit dem Stab bräuchten und man vielleicht auch mal blocken oder ausweichen muss. Leichte Lernkurve, gerne! Es muss ja nicht übertrieben sein, aber zumindest möchte ich nicht ne Weile stumpf vor den Gegnern stehen, damit sie zumindest ne Chance haben, ihre Superschurkenmonologe aufzusagen, bevor ich sie umschubse, das nervt nämlich leider sehr.
    Ich hab echt kein Problem damit, dass neue Spieler oder weniger gute Spieler alles sehen und erleben können und das in Ruhe, aber deswegen muss ihnen doch nicht alles ohne jede Anstrengung nachgetragen werden. Im Zweifel kann ich mir doch immer noch in meiner Gilde Hilfe holen, wenn ich es gar nicht schaffe. Gibt es heute nicht mehr den Willen, sich was zu erarbeiten und den Stolz und dieses Siegesgefühl, wenn man einen schweren Gegner endlich durch Ausprobieren von Skills und Übung erlegt hat? Dieser Nervenkitzel von schweren Inhalten fehlt mir leider in ESO meistens und das finde ich sehr schade.


    Perfekt auf den Punkt gebracht!
    Magsorc: Tôlino (Wardless)
    Magden: Wa-Uller
    Stamsorc: Tolino Sturmfalke
  • Wolfshade
    Wolfshade
    ✭✭✭✭✭
    Zandorya schrieb: »
    ...Nervenkitzel...

    Ja man, also mal so unter uns: So typisch sneaking NB rpg/mmo mäßig habe ich mir die Mobgruppen ausgeguckt. In den Dungeons langsam von Gang zu Gang bis schließlich zum Boss. Tief durchatmen und los...Doshia, ... oh man bestimmt fünf Versuche gebraucht. Heute wäre das *peinlich! Aber vielleicht verstehe ich deshalb auch neue Spieler. Sei es drum, für mich war des halt damals der Reiz den ich heute leider nicht mehr verspüre.

    Dann kamen Kargstein/die VetDungeons und DSA, wodurch sich halt meine Spielweise komplett geändert hat. War schwer aber eine geile Herausforderung. Glaub ich sollte vielleicht doch wieder Ego-Perspektive oder/und ohne Gear und CP spielen.

    :'(
    This comment is awesome!

    **End of the Internet**
Anmelden oder Registrieren, um zu kommentieren.