Actionratte schrieb: »also ich hab mir jetzt das Ägis Set aus dem Unheilvollem Grab geholt, was ganz nett für meinen DD is. Mit Selene und so komm ich da auf gut Schaden
Problematisch sehe ich das ganze auch für die Neulinge. Ich musste einem Kollegen bei der Abschlussquest von Nord Elsweyr helfen, der noch keine CPs hatte und glaube Lv 40 war. Er konnte die etwas stärkeren Gegner mit seinem Templer nicht besiegen.
Ich hab zwar keine Ahnung, wie man das anpassen könnte, aber wenn ich mal nicht mit meinem Main Char queste, sondern, wie ich, derzeit mit meinem Heiler, will ich nicht, dass die Gegner mehr Leben haben. Da brauch ich ja ewig mit dm Schwarm und schweren Angriffen. Und umskillen will ich nicht, da das nur nervig is, wenn ich mal wieder Dungeons laufen will.
Es müsste die Möglichkeit geben, den Schwierigkeitsgrad der Gebiete auf "Story" zu legen. Knackige Bosse, lasche Trash-Mobs. Das würde Spaß machen. Dann können Neulinge, Heiler und Tanks auch die Story mal durchspielen und würden nicht 100 Jahre damit verbringen, gegen eine Mob-Gruppe zu kämpfen.
... , die Questen wegzuklicken etc.
@Rollio
Bitte nicht gleich wieder in die Polemik-Schiene, ich habe mich hier speziell auf den Beitrag von Humancentipede2 bezogen gehabt (daher auch das dortige Zitieren), und er/sie gibt ja direkt an, ein Gebiet in wenigen Stunden durchzurushen, die Questen wegzuklicken etc.
Ganz nebenbei ist natürlich zu beachten, dass sich eine Gegend, also auch eine Ruine, das Ansprechen eines NPC am Wegesrand und so weiter deutlich leichter gestalten, wenn man nicht gefühlt alle paar Sekunden in eine Kampfhandlung verstrickt wird. Ich habe auch Spiele kennengelernt, wo das so ist, und das kann extrem nervig sein.
Ich finde nur die häufig gebrachten Begründungen "die Spieler sollen lernen müssen" und "seht doch endlich ein, dass es nur gut für euch ist, wenn ihr auch mal was herausforderndes lernt" immer und immer wieder von dem immer gleichen kleinen Kreis gebetsmühlenartig zu hören. Ganz ehrlich, meine Herausforderungen habe ich, wie viele andere Menschen, tagsüber zur Genüge. In einem Spiel, noch dazu in einem, dass wegen der Einfachheit des Überlebens ausgewählt wurde (damit man sich auch auf andere Aspekte des Spiels konzentrieren kann) sollte es dem einzelnen Spieler überlassen bleiben, wie viel Herausforderung er möchte. Dazu gibt es immer noch die entsprechenden Raids etc.
Im Real-Leben geht man wohl auch kaum zu den Leuten im schickeren Italiener und erklärt ihnen, sie müssten jetzt mal aufstehen und bitte in den insektenspezialisierten Neu-Food-Laden um die Ecke gehen. Wenn sie das nicht täten, wären sie nur ignorante Wesen, die sich nicht weiterbilden wollen.
Wie gesagt, ich bin durchaus ein Befürworter, eine Art auswählbaren Vet-Mod auch für die freie Welt zur Verfügung zu stellen. Das würde das Grundproblem beheben.
Die Gegner in der offenen Welt sind für Spieleinsteiger gedacht.
Es gibt viele Spieler, die den Weg wählen:
- bis Level 50/160 ziehen lassen
- Gear farmen (iassen?) in Raid-Instanzen
- dann evtl. mal in die Questreihen schauen (weil man die Punkte für die Fertigkeitslinien braucht)
So herum ist das natürlich nicht gedacht. Die offene Welt und die (Grund-)Questlinien sind für frische Chars und Neueinsteiger gedacht, sonst sehen diese nämlich kein Land mehr.
Es gab diverse Threads dazu in der Vergangenheit. Auch einige wenige (wenn auch laute) Spieler, die "One-Tamriel" gern weg wünschen würden. Bitte diese Diskussionen nicht nochmal aufwärmen. Für Neueinsteiger sind die Gegner in der offenen Welt und die Questen herausfordernd genug. Die haben nämlich weder 810 CP, noch gefühlt drölftausend Fertigkeitspunkte noch das End-Gear aus den neuen Dungeons.
Ganz nebenbei ist natürlich zu beachten, dass sich eine Gegend, also auch eine Ruine, das Ansprechen eines NPC am Wegesrand und so weiter deutlich leichter gestalten, wenn man nicht gefühlt alle paar Sekunden in eine Kampfhandlung verstrickt wird. Ich habe auch Spiele kennengelernt, wo das so ist, und das kann extrem nervig sein.
Ich finde nur die häufig gebrachten Begründungen "die Spieler sollen lernen müssen" und "seht doch endlich ein, dass es nur gut für euch ist, wenn ihr auch mal was herausforderndes lernt" immer und immer wieder von dem immer gleichen kleinen Kreis gebetsmühlenartig zu hören. Ganz ehrlich, meine Herausforderungen habe ich, wie viele andere Menschen, tagsüber zur Genüge. In einem Spiel, noch dazu in einem, dass wegen der Einfachheit des Überlebens ausgewählt wurde (damit man sich auch auf andere Aspekte des Spiels konzentrieren kann) sollte es dem einzelnen Spieler überlassen bleiben, wie viel Herausforderung er möchte. Dazu gibt es immer noch die entsprechenden Raids etc.
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Wie gesagt, ich bin durchaus ein Befürworter, eine Art auswählbaren Vet-Mod auch für die freie Welt zur Verfügung zu stellen. Das würde das Grundproblem beheben.
Real hätte das dann das Level: "Wie, Du weigerst Dich (!!!111!) am Ironman/Marathon/Tough Mudder teilzunehmen?!!? Ja, dann darfst Du aber auch nicht mehr spaziergehen oder joggen!"
Für die Erschwernis gäbe es vielleicht auch eine technische Möglichkeit, wo man die Spieler, die das wünschen, nicht "weginstanzieren" müsste.
Hier wäre vielleicht eine Möglichkeit, dass man in den Einstellungen einen weiteren Button bei "Spielwelt" einbringt, der dann schlicht "Hardmode" heisst, ähnlich wie in Singleplayern, wo man von ganz einfach bis Permadead umstellen kann. Natürlich auch wieder zurück umstellbar (sonst könnte das echt dumm enden in den neueren Vet-Raids).
Ein vorstellbarer Effekt: Ein prozentualer Malus auf alle Fähigkeiten, Eigenschaften inkl. Rüstungen und Waffen. Also keine Skills oder Waffenfertigkeiten wegnehmen, auf alles nur einen Dämpfungseffekt. Das wäre unter Umständen einfacher technisch umzusetzen, als jeden Mob einzeln anzufassen und neu zu justieren. Verbunden sein mit diesem Modus kann dann ja eine höhere Chance auf Gold oder verschiedene Drops.
Damit wäre dann auch immer noch die Möglichkeit gegeben, mit kleineren Chars (Freunde, Gilde,...), die da nicht mitziehen können oder wollen, weiterhin gemeinsam unterwegs zu sein.
Wäre das eine denkbare Option? @Rollio @dinosaurier520 @Xologamer @Sun7dance @Humancentipede2
Wenn nein, warum nicht?
Bevor es weiter in die gewohnte Foren-Richtung geht, ich glaube niemand schreibt der anderen Spielerschaft irgendetwas vor.
Was sich halt nicht wegdiskutieren lässt sind die unterschiedlichen "Spielertypen" mit ihren jeweiligen Spielansätzen. Da gibt es diese RPG Spieler wie den Magier oben und auf der anderen Seite halt die Raid-/Pvp-Spieler aus einer sich entwickelten MMO-Szene. ESO verbindet diese Spielerschaft wie kein anderes MMO, denn "Play as you want" und das Grundprinzip eines Produkt aus der "Unterhaltungsbranche" zielt nun mal auf Amüsemang und Unterhaltung ab. Dazu zählen halt auch Computerspiele.
Ich glaube nicht, dass ein Vet.Modus in der OpenWorld das "Grundproblem" lösen wird, wenn es denn überhaupt wirklich ein Problem darstellt. Wenn die Raid/Pvp es knackig in der Open World wollen, könnten sie halt ebenso gut auf CP verzichten und sich ausschließlich mit gefundenem Gear ausstatten. Denn andersherum fordern die Endgame SPieler ja immer ihre "Vorraussetzungen" (max.lvl/Cp und min.dmg) für den Contend, den sie spielen und wie sie ihn spielen wollen. Und da zeigt schon am ehesten wer wem eine Spielweise vorschreibt.
Was meiner Meinung nach nicht gehen wird, man wird keinen einheitlichen MMO-Endcontend für RPG Spieler entwickeln können und gleichzeitig eine generell OpenWorld nach den gewünschten Anforderungen eines Endgamespielers unter einen Hut bekommen. Warum, weil ESO kein "Spartengame" ist. Ich mag mich täuschen, doch nach "Skyrim" wäre dies der fatalste Fehler gewesen den ZOS hätte machen können.
Und "be a hero", das Drachenblut, der einzig wahre Held der Tamriel rettet geht eh nicht auf. Wohl nur in den Köpfen einigen Spieler. Gewissermaßen eine Illusion. Leider wurde die beschreibende Sequenz komplett aus dem Spiel genommen, vielleicht deshalb. Dort wo wir in Ketten vor Mannimarco auf den Altar geführt werden.
"All in all you're just another brick in the wall"
gibt auch da wieder n unterschied - wenn du mit gefundenen gear und ohne cp mit 3k dmg in nem raid willst kann das ja nix werden dasswegen fordern viele da halt n minimum was absolut verständlich istIch glaube nicht, dass ein Vet.Modus in der OpenWorld das "Grundproblem" lösen wird, wenn es denn überhaupt wirklich ein Problem darstellt. Wenn die Raid/Pvp es knackig in der Open World wollen, könnten sie halt ebenso gut auf CP verzichten und sich ausschließlich mit gefundenem Gear ausstatten. Denn andersherum fordern die Endgame SPieler ja immer ihre "Vorraussetzungen" (max.lvl/Cp und min.dmg) für den Contend, den sie spielen und wie sie ihn spielen wollen. Und da zeigt schon am ehesten wer wem eine Spielweise vorschreibt.
Wenn nein, warum nicht?
Für die Erschwernis gäbe es vielleicht auch eine technische Möglichkeit, wo man die Spieler, die das wünschen, nicht "weginstanzieren" müsste.
Hier wäre vielleicht eine Möglichkeit, dass man in den Einstellungen einen weiteren Button bei "Spielwelt" einbringt, der dann schlicht "Hardmode" heisst, ähnlich wie in Singleplayern, wo man von ganz einfach bis Permadead umstellen kann. Natürlich auch wieder zurück umstellbar (sonst könnte das echt dumm enden in den neueren Vet-Raids).
Wäre das eine denkbare Option? @Rollio @dinosaurier520 @Xologamer @Sun7dance @Humancentipede2
Wenn nein, warum nicht?
Mal davon abgesehen, das wir hier im Forum ja eh nichts ändern können, der Hauptgrund warum diese Threads immer im Streit enden, ist euer vorsätzliches Missverstehen jeder anderen Meinung und ein völlig ungezügeltes Übertreiben.
Wir sprechen von einer Anhebung der Kampfdauer von 1 Sekunde auf 5 bis 6 Sekunden, das ist für euch Ironman, Endcontent, knackige Spielwelt?
Sagt mal was habt ihr denn vorher gespielt? Hallenhalma?
Wollt ihr mir wirklich erzählen das eure Welt untergeht, wenn ihr auf einen NPC 3x irgendwas casten müsst, statt 1x?
Hier bitte, einmal Level 17, Julianos und Verführung auf lvl 10 in Lehrend, Bretone, CPs auf Heiler, falscher Mundus.
Kampfdauer 1 Sekunde, wenn das auf 4 Sekunden steigt könnt ihr Helden keine Büsche mehr begucken, oder?
Ihr braucht da auch kein geflenne von wegen Endgamespieler starten, wenn ich es mit fast 50 schaffe 2 Knöpfe zu drücken, könnt ihr Leistungsträger der Gesellschaft das auch hinbekommen.
Dafür würde ein klitzekleines bisschen guter Wille genügen, statt einer Totalverweigerung einfachster Funktionen mit der einzigen Begründung: "Gegen Alles".
[img][/img]Wenn nein, warum nicht?
Weil der Kosten-/Nutzenfaktor in keinem Verhältnis steht, deshalb. Wozu ein solcher recht hoher Aufwand, für eine so kleine Anhebung das sie kaum jemand überhaupt zur Kenntnis nehmen würde.
Alle die hier diesen "Schwierigkeitsgrad" (man traut sich kaum das so zu nennen) so vehement verteidigen, würden eine solche Änderung (Vervierfachung der Lebenspunkte) kaum weiter kommentieren, wenn das in einem Patch einfach gemacht würde.
Warum auch, wir reden hier nicht von einer großartigen Umstellung der Spielbarkeit, sondern von einem winzigen Schritt raus aus der völligen Belanglosigkeit von Openworld NPCs.
"Spiel wie du willst" ist doch keine Einbahnstraße, ich möchte das es was außergewöhnliches ist, wenn man Gruppencontent alleine schafft, wie zb. einen Dolmen oder ein Gruppenverlies.
Dann hätte ich auch gern (als nächsten Schritt), das in instanzierten Gebieten wie öffentlichen Verliesen (Fackel auf der Karte) die NPCs nicht nach 20 Metern reseten und Aggro verlieren.
Was soll das denn bitte, das jeder zum Endboss durch das Verlies sprintet, den Boss in 3 Sekunden umkloppt und das Verlies wieder verlässt? Ist der Content und die Spielwelt dafür vielleicht gemacht?
Beim hinterher hecheln schafft man es ja kaum noch mal auf den Boss zu schießen so schnell fällt der um.
Du und deinesgleichen beschwert euch niemals Müde werdend über "Rusher", die durch den Content sprinten, auch Normal-Dungeons und Normal-Raids, dabei seid ihr Hauptschuld an diesem Quatsch.
Es wird durch gesprintet weil es geht, so einfach ist das, weil es der "Schwierigkeitsgrad" zulässt und wer will und verteidigt diesen (Pseudo-)Schwierigkeitsgrad?
Humancentipede2 schrieb: »Für die Erschwernis gäbe es vielleicht auch eine technische Möglichkeit, wo man die Spieler, die das wünschen, nicht "weginstanzieren" müsste.
Hier wäre vielleicht eine Möglichkeit, dass man in den Einstellungen einen weiteren Button bei "Spielwelt" einbringt, der dann schlicht "Hardmode" heisst, ähnlich wie in Singleplayern, wo man von ganz einfach bis Permadead umstellen kann. Natürlich auch wieder zurück umstellbar (sonst könnte das echt dumm enden in den neueren Vet-Raids).
Wäre das eine denkbare Option? @Rollio @dinosaurier520 @Xologamer @Sun7dance @Humancentipede2
Wenn nein, warum nicht?
Nein wäre es nicht. Weil wieso sollte ich einen hardmode spielen wenn ich hin nicht spielen muss? Wieso mehr Zeit in etwas investieren wo ich keinen Mehrwert bekomme? Einfach nur damits schwieriger ist, ist kein Mehrwert in einem Spiel indem es um Progression geht. Ich kann genausogut sämtliches Gear ausziehen und Nackt in Overland Content rumlaufen, dann ists auch schwerer, aber das ist einfach nicht Sinn der Sache. Neue Gebiete sollten einfach nicht für neue Spieler ausgelegt sein. Wenn es Inhaltsupdates mit neuen Znen in MMOs gibt, dann sind dort ja auch nicht die neuen Spieler, wieso ist das in ESO auif einmal ein Problem? In ESO gibt es doch 20+ Zonen in dennen neue und schlechte Spieler genug tun können, wenn sie dann mal besser sind vom Skill und Ausrüstungsstand und stark genug sind für die neuen Gebiete, dann hindert die doch keiner daran dahin zu gehen. Die Welt muss nicht komplett schaffbar von Level 1 sein und mit halbem Hirn.
Ich als jemand der schon max CP ist und gut im SPiel fragt sich halt, warum sollte ich mir die Erweiterung kaufen? Etwa nur um gähnende Langeweile zu erleben? Von der jährlichen Zone hat man einfach keinen Mehrwert als jemand der schon lange spielt. Kaufen tut man die Erweiterung wenn dann nur wegen der neuen Features wie zum Beispiel das Antiksystem oder damit man Zugang zu den neuen Raids hat um sich Sets farmen zu können. Die Zone macht man halt schnell mal damit das ausgegebene Geld wenigstens nicht komplett verschwendet war.
Ich hab vor 2 Wochen mit dem SPiel wieder angefangen, hab ESO+, und noch es gibt keinen Grund weshalb ich zum Beispiel das Gebiet von Harrowstorm rein sollte. Da is nix. Da gibts ne Storyline die belanglos ist und der Endboss ist ind 3 Sekunden down, was will ich also da? Das selbe kann ich ihn Grahtwald, Wrothgar oder in Steinfälle "erleben". Das ist ein einfach "Renn von Punkt A zu B und dann zu C, kill da irgendeinen Dude der nach 3 Skills tot ist, geh zurück zu B, rede mit NPC von A. Da schläft man doch ein dabei. Vielleicht könnte ich die Geschichte im SPiel und der Zonen ja mögen, nur wenn das Gefühl der Gefahr, die stärker der Wiedersacher etc nicht durchs Gameplay mitvermittelt wird, dann könnte man NPCs doch komplett streichen und überall Briefe verteilen in dennen die Geschichte vertont erzählt wird. Ist doch das selbe.
Ich finde es schade, dass selbst Vorschläge, die ein friedliches Miteinandern in gleichem Gebiet ermöglichen würden, aus "Glaubensfragen" so weggebissen werden.
Ich finde dieses Schwarz-Weiß-Denken ziemlich ätzend. Es geht doch sicher nicht nur mir so: ich mag die Quests und die Story, höre sie mir gern auch mit dem fünften Charakter an (ok bis auf ein paar Ausnahmen), entscheide gern unterschiedlich um zu sehen was passiert, bin also einer dieser "Rollenspieler", die so verschrien sind, auf der anderen Seite laufe ich super gern Vet Dungeons mit HMs, Raids, laufe Dungeons Solo und schaue was ich aus meinen Chars raushole. Bin ich dann einer von diesen "Endgame-Durchrushern"?
Aber ich muss ehrlich sagen, es würde gerade den ach so mächtigen Zonenendbossen echt nicht schaden, wenn sie mehr als 3 leichte Stupser mit dem Stab bräuchten und man vielleicht auch mal blocken oder ausweichen muss. Leichte Lernkurve, gerne! Es muss ja nicht übertrieben sein, aber zumindest möchte ich nicht ne Weile stumpf vor den Gegnern stehen, damit sie zumindest ne Chance haben, ihre Superschurkenmonologe aufzusagen, bevor ich sie umschubse, das nervt nämlich leider sehr.
Ich hab echt kein Problem damit, dass neue Spieler oder weniger gute Spieler alles sehen und erleben können und das in Ruhe, aber deswegen muss ihnen doch nicht alles ohne jede Anstrengung nachgetragen werden. Im Zweifel kann ich mir doch immer noch in meiner Gilde Hilfe holen, wenn ich es gar nicht schaffe. Gibt es heute nicht mehr den Willen, sich was zu erarbeiten und den Stolz und dieses Siegesgefühl, wenn man einen schweren Gegner endlich durch Ausprobieren von Skills und Übung erlegt hat? Dieser Nervenkitzel von schweren Inhalten fehlt mir leider in ESO meistens und das finde ich sehr schade.
...Nervenkitzel...