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Der hat ja mal soo einen Bart ... und die Aussage trieft nur so vor Verallgemeinerung und StimmungsmacheActionratte schrieb: »Erstmal, als ich jung war, hab ich 2 Mark pro Woche bekommen, da war noch nicht viel mit Ausgaben. Als ich dann Teenager wurde, waren es 20 € pro Monat. Ich war stets vorsichtig mit meinem Geld. Außerdem kann man Kindern, die heute so ihre 100 € pro Monat von ihren Eltern bekommen, eh von nichts mehr abhalten. Sie geben einfach falsches Alter an und so. Das ist doch schon so mit diesen ganzen CoD Kids.
Ich halte nichts von Lootboxen, bin aber der Meinung, dass jeder selbst entscheiden soll, was er mit seinem Geld macht. Das betrifft auch die angeblichen Kiddy´s. Die müssen auch lernen, damit umzugehen.
Ich hol schon mal Popcorn.
Gegen 9 stehen die Sittenwächter auf, dann werden hier große Reden geschwungen.
Ooohh.. das wäre ja schade ..Soldier224 schrieb: »... oder aber viele F2P Spiele werden wohl Probleme haben, F2P würde dann vielleicht irgendwann nicht mehr existieren. Ein Verbot hat also nicht nur gute Seiten. Wobei natürlich manche ein allgemeinen Hass auf F2P haben, blöd nur dass ohne F2P manche Spiele eben gar nicht mehr existieren.
Tannenhirsch schrieb: »
Ich frage mich, wie haben Spieler vor 20-40 Jahren ihre Zeit verbracht ... ?
(ich weiß es, ich war dabei)
Soldier224 schrieb: »Tannenhirsch schrieb: »
Ich frage mich, wie haben Spieler vor 20-40 Jahren ihre Zeit verbracht ... ?
(ich weiß es, ich war dabei)
Dann weißt du wohl auch dass so viele "gute" Onlinespiele damals noch nicht existierten
Oder willst du damit andeuten wir sollen raus gehen in die Natur? Das kann man uns echt nicht antun!
Schatten des Honk schrieb: »
Muste es denn zwingend "immer viele gute" Spiele geben ?
Zum einen war die Community weit kleiner und zum anderen gab es UO (Meridian59-Asherons Call)-> Everquest -> DAoC -> WoW...da war nicht sooo viel Platz "nebeneinander" und mal ehrlich, mehr war kaum nötig.
ciiaooo
Versteh wer will diesen "Glücksspiel Hype" mit den Loot-Boxen !
Man könnte meinen alle MMO´s und Shooter sind die Mutter allen Übels !
Dabei wird Fleißig durch die Medien (TV/Radio) Werbung für Glücksspiele betrieben . Beispiel
Ohh Ronaldo zockt Poker auf ***** und dann [entfernt] mit dem Online-Casino ka wie der B-Promi heißt der da vor die Kamera gesetzt wurde !
Sich hier im Forum über so paar Loot-Boxen aufzuregen Sry versteh ich beim Besten willen nicht .
Ganz im Ernst man kann den Menschen nicht vor sich selbst Schützen . Man kann nur Aufklären und hoffen es fruchtet.
Dont_do_drugs schrieb: »Versteh wer will diesen "Glücksspiel Hype" mit den Loot-Boxen !
Man könnte meinen alle MMO´s und Shooter sind die Mutter allen Übels !
Dabei wird Fleißig durch die Medien (TV/Radio) Werbung für Glücksspiele betrieben . Beispiel
Ohh Ronaldo zockt Poker auf ***** und dann der Werbescheiß mit dem Online-Casino ka wie der B-Promi heißt der da vor die Kamera gesetzt wurde !
Sich hier im Forum über so paar Loot-Boxen aufzuregen Sry versteh ich beim Besten willen nicht .
Ganz im Ernst man kann den Menschen nicht vor sich selbst Schützen . Man kann nur Aufklären und hoffen es fruchtet.
Poker ist btw kein Glücksspiel, Gewinne aus Poker und einigen anderen Gewinnspielen (nicht aber bspw. einarmige Banditen, sehr wohl aber bspw Spiele wie Black Jack) müssen bspw versteuert werden, da sie Einkommen sind, dort ist das Gewinnen tatsächlich abhängig von Fähigkeiten.
Solang Papa Staat am Glücksspiel bzw an der Kaufkraft verdient wird nichts unternommen , eher Doppelmoral Praktiziert . Los lauft und kauft Lose .. aber denkt daran Glücksspiel kann Süchtig machen *aber nur kann*
kommt mir richtig die Galle hoch. Wie weit ist der Schritt von einer von oben verordneten Begrenzung der Spielzeit bis zum (wie in Nordkorea praktiziert) Verknacktwerden, nur weil man den falschen Radiosender hört? Und nein, der Vergleich hinkt nicht, es ist nur eine Frage der Perspektive.Ich finde sogar das die tägliche Spielzeit begrenzt werden müsste, damit man sich nicht über zig Stunden in der Spielwelt verliert.
ValarMorghulis1896 schrieb: »@Feanor Besser hätte ich es nicht formulieren können (hätte ich tatsächlich nicht, und nach dieser Nachtschicht schon gar nicht ). Und wenn ich dann auch noch sowas lesekommt mir richtig die Galle hoch. Wie weit ist der Schritt von einer von oben verordneten Begrenzung der Spielzeit bis zum (wie in Nordkorea praktiziert) Verknacktwerden, nur weil man den falschen Radiosender hört? Und nein, der Vergleich hinkt nicht, es ist nur eine Frage der Perspektive.Ich finde sogar das die tägliche Spielzeit begrenzt werden müsste, damit man sich nicht über zig Stunden in der Spielwelt verliert.
Ich brauch erstmal nen Kaffee.
Das Ganze ist eine faszinierende Sozialstudie. Haben früher Generationen von Diktatoren Geheimdienstapparate mit Hunderttausenden von Mitarbeitern benötigt, um den Menschen ihre Freiheit wenigstens halbwegs auszutreiben, sind wir jetzt glücklicherweise auf einer Stufe angelangt, auf der die Menschen Freiheit schon von sich aus irgendwie bedenklich finden.
Für das höhere Gute muss man den Menschen eben auch mal vor sich selbst schützen, und manche Bundesländer führen dazu sogar wieder den präventiven Gewahrsam ein. Lootboxen haben zwar mit Schutzhaft nix zu tun, aber das Prinzip ist dasselbe - Freiheiten müssen hinter einem imaginierten höheren Wert (der Staat muss uns doch schützen, notfalls auch vor uns selbst, weil nur der Staat weiß, was gut für uns ist) zurückstehen.
Die Konditionierung des Menschen in eine Form der Selbstanpassung und Selbstzensur ist in vollem Gange. Bald brauchen wir staatlichen Druck gar nicht mehr - wir werden uns nicht nur selbst optimieren, sondern auch selbst regulieren. Das Kaninchen 2.0, leistungsoptimiert (bis zum Burnout oder Herzinfarkt) und ohne böse Gedanken. Schöne neue Welt.