Volle Zustimmung.See previous..
Ich weiß nicht ob ich mich jetzt von den Kommentaren anderer beeinflussen lassen habe aber es fühlt sich grad ein bisschen so an als ob das ENDE eingeläutet wurde.... 😱😅
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2025 - ???
Für nichts zahle ich ... nichts.
Ihr habt schon gehört, dass wir 2025 (anders als ursprünglich geplant) kein Community-Event in Nordamerika veranstalten werden. Das war eine schwierige Entscheidung, aber wie ihr den oben aufgeführten Planungen und Änderungen am Entwicklungsprozess entnehmen könnt, müssen wir uns dieses Jahr eine Zeit lang auf das eigentliche Spiel konzentrieren.
Da bin ich mir auch nicht mehr sicher.Ich weiß nicht ob ich mich jetzt von den Kommentaren anderer beeinflussen lassen habe aber es fühlt sich grad ein bisschen so an als ob das ENDE eingeläutet wurde.... 😱😅
Oh ja, da gab's auch ne Menge böse Kommentare zu, die ich aber auch sehr gut nachvollziehen kann.Diesen Absatz finde ich besonders schräg. Das Event in den USA wurde abgesagt, damit alle Zeit und Energie in die geplanten Veränderungen und Entwicklungen fließen kann??? Ich persönlich vermute ja, dass hinter der Absage etwas völlig anderes steckt, was sie aber aus Gründen nicht offiziell sagen wollen/können. Sehr schade für die Fans auf der anderen Seite des Teichs. Ich persönlich käme mir ziemlich veralbert vor.Ihr habt schon gehört, dass wir 2025 (anders als ursprünglich geplant) kein Community-Event in Nordamerika veranstalten werden. Das war eine schwierige Entscheidung, aber wie ihr den oben aufgeführten Planungen und Änderungen am Entwicklungsprozess entnehmen könnt, müssen wir uns dieses Jahr eine Zeit lang auf das eigentliche Spiel konzentrieren.
Wenn man das Kampfgefühl signifikant verbessern möchte, dann muss man doch schon eine Vorstellung davon haben, wie das in etwa aussehen soll.
Ich finde diesen Punkt äußerst alarmierend, denn das Kampfsystem hält tapfer als letzte Bastion die ESO Fahne hoch.
Nicht falsch verstehen, natürlich kann man auch hier etwas verbessern. Ich wundere mich nur, da ESO einfach ganz eindeutig andere Baustellen hat.
Bitsqueezer schrieb: »Da macht sich ein Ogrim auf, Dich niederzurennen, nimmt Anlauf - und seine Bahn ist fest vorgegeben. Ich mache einen winzigen Schritt zur Seite, so daß ich nicht mehr in der Lauflinie stehe - und er rennt stumpf an mir vorbei. Das hat mich von Anfang an bei ESO massiv gestört - da wäre wirklich mal dringend eine Überarbeitung nötig.
Welcher reale Gegner würde das jemals so machen?
Bitsqueezer schrieb: »Nein, nicht wirklich. Das sind doch alles nur Angriffsmuster, die von verschiedenen NPCs genutzt werden - im Grunde aber immer gleich. Oder glaubst Du wirklich, daß man jeden einzelnen NPC mit einer eigenen Kampfstrategie versehen hat? Das wäre ein ziemlicher (und unnötiger) Programmieraufwand, ganz zu schweigen von den Datenmengen.
Man muß dazu also lediglich ein paar Verhaltensweisen anpassen und alle NPCs, die diese verwenden, werden sich dann so verhalten. Laß es mal 10-20 Verhaltensweisen sein. Es geht NICHT um die spezifischen Mechaniken von Bossen etc., die gehören natürlich speziell zu einem bestimmten Boss. Es geht um die allgemeinen Verhaltensweisen (wie das Zurücklaufen), die dann auch wieder von allen Bossen und anderen NPCs verwendet werden.
Ich glaube, ich würde nicht mal auf 10 kommen, wenn ich sie aufzählen sollte...
Oder kennst Du noch viel mehr als die oben erwähnten?
Was sind denn "Gegnertypen" für Dich?Nicht einzelne Gegner, sondern Gegnertypen.
Was keine Prio hat, wird auch nicht gemacht. Die Verhaltensweisen zu ändern, bringt keine Kohle, 10 Jahre lang gab es offenbar ja auch kaum Feedback dazu, kann mich nicht erinnern, in den 5 Jahren, die ich dabei bin, viel dazu in den Foren gelesen zu haben.Es wird auch nicht so easy gehen, wie du hier anmerkst, denn sonst hätte ZOS das schon längst gemacht.
Ich meinte nicht absolut jeden Schuß mit einer Waffe, ich meinte speziell diese "tumben" Verhaltensweisen, die absolut dämliches Verhalten widerspiegeln und den Gegner nicht ernst nehmen lassen. Von denen gibt es nicht so sehr viele, aber die haben auf der anderen Seite große Auswirkung auf die Immersion.Allein die ganzen Magieangriffe sind schon recht zahlreich.
Was die aggro der Gegner angeht würde es ja schon helfen einige Tierchen die normaler weise nicht sofort angreifen würden.. ne längere Zündschnur zu geben sprich.. du näherst dich ihnen, sie melden sich das sie da sind und du hast Zeit zu gehen oder anzugreifen.. im Moment ist es so.. Bär sieht dich zack direkt aggro.
Anstelle die Cyro Spieler mit: „Nein, den Skill darfst du nicht nutzen“ zu nerven, wären ganz einfach Balanceanpassungen nötig. Jedoch nicht in Form von streichen von Skills. Wer überlegt sich sowas immer? 🙈
Und allgemein mal ein Open-PvP Refresh. Aber das ist dann wieder zu viel verlangt …
Bitsqueezer schrieb: »
Das stimmt nicht ganz. Wenn Du schnell genug abhaust, dann greift er nicht an, auch wenn er Dich anbrüllt bzw. Du am "Bummm" hörst, daß er Dich gesehen hat. Rennen muß schon sein, normales Laufen geht nicht, da wirst Du angegriffen. Wenn Du zu nah kommst, ist es natürlich auch vorbei. Das gilt auch für andere Gegner, nicht nur Tiere.
Bei Erhöhung des Schwierigkeitsgrads der Open World klingeln natürlich erstmal sämtliche Öhrchen. Aber das kann man eben auch komplett verhunzen.
Erhöhter Schwierigkeitsgrad bedeutet eben nicht, dass man Mobs einfach mehr Leben + mehr Schaden spendiert.
Viel eher sollte man versuchen, dass der Spieler zur Aufmerksamkeit "gezwungen" werden sollte, wenn er gegen bestimmte Gegner kämpft. Wenn man aber nur Leben und Schaden erhöht, dann steigert man nicht die Aufmerksamkeit, sondern den Frust, weil es unter'm Strich nochmal langweiliger wird.
Auch wieder so ein unlogischer Punkt. Da steht ein NPC in unmittelbarer Nähe, ich greife seinen Kumpanen an und mit viel Lärm und Gedöns wird er niedergemacht - und der andere NPC bekommt nichts davon mit... ich kann einfach wieder gehen, ohne weiter angegriffen zu werden.ne Wache die drauf aus ist ankommende Feinde zu erspähen.
Auch hier fehlt in ESO der Spannungsbogen. Ich erinnere mich noch gut an gute alte Gothic-Zeiten, als man sich vorsichtig an eine Gruppe Gegner heranpirschen konnte, um nur einen auf sich aufmerksam zu machen, diesen dann durch Rückzug im richtigen Moment aus der Gruppe ziehen konnte, um ihn solo zu bekämpfen - hier dann auch so, daß man weit genug entfernt war, die anderen nicht zu alarmieren.Erinnere mich auch daran das es Zeiten gab in denen man überlegen musste, ob es wohl 'gutgehen' mag , wenn man eine grössere Gruppe von Mobs angreift, oder doch besser versuchen sollte sich kleinere oder einzelne Gegner vorzuknöpfen.
Bitsqueezer schrieb: »@Sun7dance :Was sind denn "Gegnertypen" für Dich?Nicht einzelne Gegner, sondern Gegnertypen.
Ich meine speziell Angriffsverhalten. Die Geschichte mit den Ogrims beschränkt sich ja nicht nur auf diese, das gleiche machen auch x andere Gegner. Es ist ein Verhaltensmuster, ein Skill, wenn man so will, und kann entsprechend geändert werden. Und wenn man das macht, ist es automatisch bei allen geändert.