So, nachdem ich jetzt die PS4 Version davon durch habe, mal mein Senf dazu.
Design: 7/10
Die Welt sieht zum Großteil sehr hübsch aus, allerdings gibt es doch recht viele kleinere Bugs, die schon recht nervig sein können. Wie z.B. Gegener die man nicht angreifen kann, Gegner die in Wände glitchen und für mich persönlich extrem nervig, Questmarker die immer mal wieder verschwinden oder einen in eine falsche Richtung leiten.
Story: 4/10
Hat mir nicht wirklich gefallen. Teils sehr flach und langweilig erzählt. Da waren manche Nebenstorys spannender.
Quests: 6/10
Ich hab das nochmal extra aufgeführt, weil es mir wichtig war das von der Story zu trennen.
Viele der Quests sind wie eigentlich immer, sehr gut erzählt und auch spannend, abgesehen von der Hauptquest. Abgesehen davon, das Lyris bei mir eigentlich nicht mehr am Leben sein sollte, fand ich ihre Rolle auch extrem sinnlos während der Questreihe.
Was ich sehr schön finde, ist das man auf seiner Reise durch Himmelsrand immermal wieder auf bekannte Gesichter stößt, für die man Quests erledigen kann z.B. Gwendis (Ich hoffe sie wird so geschrieben), oder Narsis.
Archäologie:
Lass ich aus der Wertung mal raus. Hab zwar die anfänglichen Quests gemacht, aber diese ganze Rennerei ist mir schlicht zu langweilig deswegen hab ich das auch nicht wirklich weiter verfolgt und es wäre ja unfair etwas zu bewerten, was ich nicht gemacht habe.
Stürme: 4/10
Tja was soll ich da sagen? Ich hab glaube zwei oder drei erwischt wärend meiner Reisen, ansonsten war immer tote Hose an den Plätzen. Ich hätte echt gerne mehr gemacht, aber entweder ich kam zu spät, weil kein Wegschrein in der Nähe ist um mal schnell dorthin zu reisen, oder es waren schlicht keine zu Gange wenn ich in der Nähe gequestet habe. Fand ich sehr schade.
Schwarzweite: 3/10
Führe ich nur deshalb auf, weil ich nur mal loswerden wollte, wie nervig ich dieses Gebiet finde. Zum einen ist es sehr unübersichtlich gestaltet und zum anderen zeigt mir mein Kompass am oberen Bildschirm gefühlt 100 Orte und Quests in der Nähe an obwohl sie teils sehr weit weg sind. Und dann reitet man und reitet und reitet, dann merkt man das man in eine Sackgasse geritten ist, also umkehren und reiten und reiten...Ihr seht worauf ich hinaus will
Definitiv ein Gebiet das ich nie wieder besuchen werde.
Atmosphäre: 7/10
Ich fands sehr cool wieder das Skyrim feeling zu haben und all die schönen Orte wieder zu sehen. Einzig Schwarzweite trübt meine Bewertung hier etwas.
Zu guter Letzt möchte ich noch was ausserhalb jeglicher Wertung sagen.
Ich hatte zwar meinen Spaß in Himmelsrand, muss aber sagen, die Performance ist nach wie vor unter aller...na ihr wisst schon.
Ich hatte Bluescreens, sehr viele Disconnects mit dem Hinweis ich soll nicht so viele Nachrichten verschicken, Ladescreens ohne Ende und sobald ich in eine Stadt gekommen bin, nur noch matschige Texturen und nicht ladende NPC`s.
Ich frag mich da manchmal echt, was ZOS den ganzen Tag so macht, wenn man sowas sieht.
31:6 = 5,17 also 5
Ich hoffe das nächste Kaptiel wird besser
So, nachdem ich jetzt die PS4 Version davon durch habe, mal mein Senf dazu.
Design: 7/10
Die Welt sieht zum Großteil sehr hübsch aus, allerdings gibt es doch recht viele kleinere Bugs, die schon recht nervig sein können. Wie z.B. Gegener die man nicht angreifen kann, Gegner die in Wände glitchen und für mich persönlich extrem nervig, Questmarker die immer mal wieder verschwinden oder einen in eine falsche Richtung leiten.
Story: 4/10
Hat mir nicht wirklich gefallen. Teils sehr flach und langweilig erzählt. Da waren manche Nebenstorys spannender.
Stürme: 4/10
Tja was soll ich da sagen? Ich hab glaube zwei oder drei erwischt wärend meiner Reisen, ansonsten war immer tote Hose an den Plätzen. Ich hätte echt gerne mehr gemacht, aber entweder ich kam zu spät, weil kein Wegschrein in der Nähe ist um mal schnell dorthin zu reisen, oder es waren schlicht keine zu Gange wenn ich in der Nähe gequestet habe. Fand ich sehr schade.
Schwarzweite: 3/10
Führe ich nur deshalb auf, weil ich nur mal loswerden wollte, wie nervig ich dieses Gebiet finde. Zum einen ist es sehr unübersichtlich gestaltet und zum anderen zeigt mir mein Kompass am oberen Bildschirm gefühlt 100 Orte und Quests in der Nähe an obwohl sie teils sehr weit weg sind. Und dann reitet man und reitet und reitet, dann merkt man das man in eine Sackgasse geritten ist, also umkehren und reiten und reiten...Ihr seht worauf ich hinaus will
Definitiv ein Gebiet das ich nie wieder besuchen werde.
Soldier224 schrieb: »Ein Schnitt von 6,86 wenn ich mich nicht verrechnet habe bei 90 Stimmen.
Dazu im Vergleich zu Elsweyr:
7,3 bei 92 Stimmen.
https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/475786/welche-note-wuerdet-ihr-elsweyr-geben/p1
Yalaidhwen schrieb: »
Ich spiele seit der Beta und hege eine große Liebe für ESO. Ich habe sehr viel Zeit und Geld investiert ( wie viele von euch warscheinlich auch) Ich WÜNSCHE mir das ESO ein gutes Spiel ist! Das kann ich jedoch( für mich) gerade nicht behaupten kann. Ich habe vorher noch nie ein so schlechtes Bauchgefühl gegenüber ESO gehabt, slebst mit den ständig massiven technischen Problemen.Auch der Hinblick auf das nächste Jahr ist eher besorgt: Wird das neue Addon 2021 wieder so klein und trotzdem den vollen Preis kosten? CE? Langzeitmotivation? Fragen die mir durch den Kopf gehen.Mein Jahresabo 2020 bereue ich und werde es nächstes Jahr erst mal nicht erneuern.
Es ist ein Story-DLC, Hauptfokus sind die Geschichten, Storytelling, Dialoge. Eine Bewertung dafür abzugeben, obwohl man gar nichts vom Hauptteil des Ganzen mitbekommt, weil man alle Texte überspringt, finde ich persönlich etwas merkwürdig - so ein bisschen so, als würde ich mir einen Film ansehen und dabei das Bild ausschalten und nur den Ton laufen lassen. Aber: jeder, wie er möchte *schulterzuck* Ich wundere mich nur.
Überspringen meinetwegen, aber kann man dann noch das "Gesamtprodukt" bewerten, wenn ein ganzer größerer Aspekt fehlt?
Wenn man bewertet sollte man schon das ganze bewerten und nicht nur eine Handvoll Quests.
Was die Quests angeht, da achte ich schon lange nicht mehr auf die Texte, bzw. nur noch selten, meistens versuche ich schlicht, durchzuhasten, damit ich nicht bei jedem NPC/Questgegenstand ewig auf den Respawn warten muss, weil jemand ein paar Sekunden schneller war.
Wie gesagt, das wäre, als wenn ich ne Rezension über ein Buch auf Amazon stellen würde "Hm, ja, Papier fässt sich gut an, Coverbild ist hübsch, Titel spannend, Schriftart mag ich nicht so, und bisschen zu viele Seiten gibt es mir eigentlich auch, aber naja, das geht noch. Gibt 4 Sterne. Was eigentlich drinsteht, weiß ich nicht."
Naja, bei Eso weiß man doch, was drin steht. Ist doch schon seit Jahren das selbe. Das ist wie das x'te Buch zum baldigen Zusammenbruch der Wirtschaft.
Naja, bei Eso weiß man doch, was drin steht. Ist doch schon seit Jahren das selbe. Das ist wie das x'te Buch zum baldigen Zusammenbruch der Wirtschaft.
Kommt wahrscheinlich drauf an, wie sehr man sich loremäßig für TES interessiert. Um mal paar Beispiele zu nennen: In Murkmire hat man viel Neues über Argonier erfahren, was vorher völlig unbekannt war, Clockwork City war ziemlich erhellend über das, was man im Tribunal-Addon von TES3 Morrowind nur ganz grob gesehen hat, und Greymoor hatte für mich auch einige relativ aufschlussreiche Momente. Grad die eine Dwemerruine in Schwarzweite hatte eine interessante Story. Aber - wie gesagt, muss sich ja auch nicht jeder für interessieren.
Man erzählt eine Geschichte nicht nur, um eine Geschichte zu erzählen. Leider ist genau das immer schon die Schwäche in TES gewesen, zumindest das, was ich in Skyrim und Eso gesehen habe
Man erzählt eine Geschichte nicht nur, um eine Geschichte zu erzählen. Leider ist genau das immer schon die Schwäche in TES gewesen, zumindest das, was ich in Skyrim und Eso gesehen habe
Ist Geschmackssache. Ich sehe es halt als Unterhaltung. Wenn ich Philosophie will, nehme ich mir ein Buch von Kant oder Platon zur Hand. Will ich was Gesellschaftskritisches, dann halt Borchardt oder Böll (oder was auch immer, je nach gewünschtem Thema).
Nur weiß ich halt nicht, wie weit das in nem MMORPG möglich ist, wo man die Welt ja nicht entscheidungsabhängig extrem weit verändern kann.
Zwischen Platon und Gucci Gang gibt es viel dazwischen, mehr als Platon oder Gucci Gang an sich zu bieten haben. Dass Unterhaltung immer möglichst seicht sein soll, weil man abseits der Arbeit sein Leben gern Brain-afk verbringt, ist doch nur eine Ausrede.
Ich glaube, du hast keine Vorstellung davon, was Geschichten eigentlich ausmachen.
Also manchmal....Deine Meinung ist, das Kapitel ist blöd und andere Meinungen zählen da nicht, weil ich die Questtexte nicht gelesen hab?
Erzähltheorie gehörte zu einem meiner Studienfächer. Und in dem Bereich gibt es viele unterschiedliche Meinungen.
Das ist halt oft die Ausrede bei Leuten die es gerne seicht in Eso mögen: Ich muss schon bei der Arbeit denken, deshalb kann ich das nicht mehr zu Hause.Zwischen Platon und Gucci Gang gibt es viel dazwischen, mehr als Platon oder Gucci Gang an sich zu bieten haben. Dass Unterhaltung immer möglichst seicht sein soll, weil man abseits der Arbeit sein Leben gern Brain-afk verbringt, ist doch nur eine Ausrede.
Wie, Arbeit? Ich schrieb von Hobbies.
Ich studiere auch. Das man ein Fach hatte, hat nichts zu bedeuten.
[Das ist halt oft die Ausrede bei Leuten die es gerne seicht in Eso mögen: Ich muss schon bei der Arbeit denken, deshalb kann ich das nicht mehr zu Hause.
Ich studiere auch. Das man ein Fach hatte, hat nichts zu bedeuten.
Immerhin weiß ich, dass es ziemlich unterschiedliche Ansätze in der Narratologie gibt und einen ausführlichen Diskurs, und eben nicht nur "SO muss ne Erzählung sein und basta".[Das ist halt oft die Ausrede bei Leuten die es gerne seicht in Eso mögen: Ich muss schon bei der Arbeit denken, deshalb kann ich das nicht mehr zu Hause.
Und wenn manche Leute das so sehen, wo ist das Problem? Ist doch ihre Sache, was sie mit ihrer Freizeit machen. Ich rümpfe jedenfalls nicht die Nase, wenn mir jemand mit Fußballgucken und Tatort kommt oder mit Liebesschnulzen und irgendwelchen seichten Klatschmagazinen. Ist mir egal, sollen sie doch?! Ist nicht mein Problem. Solange sie mich in Ruhe meinen Kram machen lassen, und mich nicht zwingen, ihre Hobbies zu übernehmen, ist für mich alles okay.
Die große Frage dürfte auch sein, was persönlich sucht man in TES und als was sieht man das Ganze? Will man irgendwas draus lernen oder zu tiefergehenden Gedanken angeregt werden? Will man sich bloß entspannen? Möchte man sich im PvP mit anderen Leuten messen oder nach nem anstrengenden Tag in einer fiktiven Parallelwelt rollenspielen und dem Eskapismus frönen? Ich denke einfach, die Leute können machen, was sie wollen.
Wenn Du Dich umsiehst, wirst Du eine große Rollenspielgemeinde (zumindest international) finden, und zig Lorefanatiker, die sich über jedes neue Gebiet und jeden neuen Infoschnipsel über die Hintergrundgeschichte und Welt freuen. Als jemand, der Morrowind im Jahr 2002 geliebt hat, fand ich es schön, nach immerhin 15 Jahren noch einmal dorthin zurückzukehren, zu sehen, wie sich durch verschiedene Anspielungen Dinge klären, die im Originalspiel höchstens angedeutet wurden, Sotha Sil mal lebendig zu sehen (und ihn mal zu retten, statt ihn versehentlich zu töten), usw. Kann man natürlich total unwichtig und langweilig finden - muss jeder selber wissen. Aber da könnte man genauso in Frage stellen, wieso Leute überhaupt Fantasyliteratur oder meinetwegen Thriller oder Krimis lesen. Ist ja nicht unbedingt alles hochgeistig. Umgekehrt könnte man auch fragen: Wozu PvP?! Lernt man auch nix von, und wen kümmert es, ob man virtuell besser kämpft als irgendein Typ in Hamburg oder Bielefeld?! Es ist halt ein Hobby. Sollen sie doch, wenn es ihnen Spaß macht.
Ob du dich über so eine Bewertung wunderst, ist letztendlich für niemanden relevant.
Aber danke für deine Meinung, Bewertungen zu bewerten ist sicherlich eine Lebensaufgabe.
Ob du dich über so eine Bewertung wunderst, ist letztendlich für niemanden relevant.
Für Dich war es immerhin so relevant, darüber einen aufgeregten Text zu schreiben und mich mehrfach persönlich anzugehen (ich sei ahnungslos, schreibe Blödsinn, usw), bloß, weil etwas hinterfragt habe, worüber ich mich gewundert habe. Insofern:Aber danke für deine Meinung, Bewertungen zu bewerten ist sicherlich eine Lebensaufgabe.