Ich , kam erst mit SKYRIM , zu dem Elder Scrolls Universum .
Vorher , war für mich Gothic 2 , Gothic 3 das Maß der Dinge .
Habe nach ca. 50 Stunden Oblivion aufgehört . ( ungewohnt ,alle drei Meter ein Dungeon ) .
2011... spät ... im Jahr, mit voller Rollenspiel - Wucht , erscheint SKYRIM ,...
2014... bis jetzt ESO .
Die erzählten Geschichten , die Kommentare von NPC`s , und EINE VÖLLIG FREI ERKUNDBARE WELT...,
Das die Zeit in ESO fortschreitet, habe ich auch gelesen, hierWeiß jemand was noch alles um die Zeit von ESO Loremäßig passiert? Seit dem Start von ESO ist ja erst 1 Jahr im Spiel vergangen. Ich glaube mit Einführung von Wrothgar änderte sich die Jahreszahl.
2Ä582 auf 2Ä583
Das (nach meinem Kenntnisstand) in den DLCs/Kapiteln keine dunklen Anker mehr existieren, könnte für voranschreiten der Zeit sprechen, was meiner Meinung nach auch sinnvoller und interessanter für eine (mögliche) Entwicklung z.B. auch der wichtigen NPC-Charaktere wäre.ZOS_KaiSchober schrieb: »Die Zeit in ESO steht eigentlich still. Wir sind immer noch da, wo wir angefangen haben.
Damit wollen wir vermeiden, dass sich im Laufe der Lebenszeit des Spiel geographische, politische, usw. Gegebenheiten ändern sollten, weil es so in älteren Spielen mit jüngerer Zeitlinie geschehen ist.
HierSeit der Rückkehr von Artaeum und den Psijikern wäre es möglich Portale in die Zeit von dort zu erschaffen um Ereignisse in der Geschichte zu besuchen und Abenteuer zu erleben. Ähnliches passierte ja durch einige Quests auch durch Magier welche einem gewisse Ereignisse der Vergangenheit näher bringen. Das könnte aber auch in größerem Stil eines Tages durch ein DLC erfolgen.
Die Aussage von Kai aus dem Jahr 2017 war nicht korrekt, da man ja das Jahr 2Ä583 schreib als man Wrothgar betrat. Ich glaube auch nicht das es ein Fehler war.
Eine gewisse Statik im Spiel muss sein, sonst würde sich ja laufend etwas ändern. Vorerst kann man ja alle Ereignisse die parallel in den anderen Gebieten geschehen, die noch nicht programmiert sind, erzählen.
Ein davor/danach gibt es trotzdem. Eine der Figuren reist von A nach B was Zeit kostet. Abnur Tharns Schwester ist ja nicht gleichzeitig in der Kaiserstadt und dann in Elsweyr. Nach den Ereignissen in der Uhrwerkstadt finden die Ereignisse in Sommersend statt.
Ja, da stimme ich dir zu, aber ein wenig Dynamik ist sicher nicht verkehrt, um die Spielwelt glaubhaft und konsistent weiter zu entwickeln, auch wenn One Tamriel da sicherlich Diskrepanzen aufwirft. So ist z.B. Abnur Tharn jetzt auch in der Zuflucht und in Vulkhel zu finden, praktisch gleichzeitig oder man kann sich parallel die Handlungen um Molag Bal und bald Elsweyr erspielen, ist jetzt auch nicht so tragisch, wie ich finde. Dennoch, eine nachvollziehbare, bestenfalls offizielle Zeitlinie in ESO würde ich mir schon wünschen.Eine gewisse Statik im Spiel muss sein, sonst würde sich ja laufend etwas ändern. Vorerst kann man ja alle Ereignisse die parallel in den anderen Gebieten geschehen, die noch nicht programmiert sind, erzählen.
Das kann man natürlich so umsetzen, da gibt es gewiss einiges an Spielraum, den jeder für sich selbst definieren kann. Für mich ist es immer wichtig, einen Charakter langfristig entwickeln zu können, dazu gehört dann auch eine RP-Ausarbeitung, in der man wiederum flexibel die Erlebnisse mit dem Char IC einpflegen kann. Bedeutet also, bestimmte Stories oder Questabschnitte bzw. Merkmale daraus, aus RP-Sicht auszuklammern.Soldier224 schrieb: »Unser Char ist kein Seelenloser sondern einfach ein Söldner, Abenteurer oder Vagabund, der eine Geschichte aus den Augen des Seelenlosen erlebt. Und die Story des Seelenlosen reicht nur bis zum Sieg über Molag Bal.
Die Paktstory, die Bündnisstory und die Dominionstory erlebt jeweils ein anderer Held. Ebenso wie man in Cyrodiil einfach nur einen Soldaten spielt und wenn dieser stirbt eben einen weiteren.
Die Story um die drei Daedrafürsten ist ebenso ein weiterer Held.
Wie geschrieben, habe ich die MB-Hauptstory noch nicht durch, deshalb muss ich vorsichtig formulieren, aber ich habe es bislang so interpretiert, das es mehrere Seelenlose gibt bzw. geben kann. Der Weg, den man dann ingame bestreitet, ist natürlich vorgegeben, auch wenn man gar nicht der/ oder ein Held sein möchte, ist man letztlich dafür auserwählt, wie die anderen Mitspieler auch, schließlich befinden wir uns im "Zeitalter der Helden". Im Umkehrschluss muss aber auch nicht jeder Held ein Seelenloser sein oder (in meinem Fall) im engen Kontakt zur Königin Ayrenn stehen.Soldier224 schrieb: »Gleichzeitig kommt irgendwann die Frage auf wenn man die anderen Spieler zu seiner Betrachtung hinzufügt wie jeder der Seelenlose sein kann oder wie der Seelenlose an allem Anteil haben kann ohne dass sich die Zeit überschneidet.
Soldier224 schrieb: »Die Aussage von Kai aus dem Jahr 2017 war nicht korrekt, da man ja das Jahr 2Ä583 schreib als man Wrothgar betrat. Ich glaube auch nicht das es ein Fehler war.
Eine gewisse Statik im Spiel muss sein, sonst würde sich ja laufend etwas ändern. Vorerst kann man ja alle Ereignisse die parallel in den anderen Gebieten geschehen, die noch nicht programmiert sind, erzählen.
Ein davor/danach gibt es trotzdem. Eine der Figuren reist von A nach B was Zeit kostet. Abnur Tharns Schwester ist ja nicht gleichzeitig in der Kaiserstadt und dann in Elsweyr. Nach den Ereignissen in der Uhrwerkstadt finden die Ereignisse in Sommersend statt.
Es kommt auf die Sichtweise an. Letztlich kann man eigentlich einen bestimmten Handlungsbogen der voranschreitet wahrnehmen. Der hat ein Anfang und ein Ende. Das klappt solange wie man nur sich selbst wahrnimmt und die anderen Spieler neben sich ausblendet.
Denn wer mit Morrowind anfängt hat unter Umständen eine andere persönliche Zeitlinie als jemand der in Summerset anfängt. Auch wenn es viele logische Elemente und Hinweise darauf gibt, dass etwas vor dem anderen passiert sein muss. Zum Beispiel wenn NPC´s sich nicht an etwas erinnern, obwohl sie es müssten.
Gleichzeitig kommt irgendwann die Frage auf wenn man die anderen Spieler zu seiner Betrachtung hinzufügt wie jeder der Seelenlose sein kann oder wie der Seelenlose an allem Anteil haben kann ohne dass sich die Zeit überschneidet.
Meine Idee ist da immer noch:
Unser Char ist kein Seelenloser sondern einfach ein Söldner, Abenteurer oder Vagabund, der eine Geschichte aus den Augen des Seelenlosen erlebt. Und die Story des Seelenlosen reicht nur bis zum Sieg über Molag Bal.
Die Paktstory, die Bündnisstory und die Dominionstory erlebt jeweils ein anderer Held. Ebenso wie man in Cyrodiil einfach nur einen Soldaten spielt und wenn dieser stirbt eben einen weiteren.
Die Story um die drei Daedrafürsten ist ebenso ein weiterer Held.
Insofern erlebt unser Char wenn es nach mir ginge, mehrere Geschichten aus den Augen verschiedener Helden und Soldaten der jeweiligen Fraktion. Und dann kann auch die Zeit gleichbleibend sein, da diese Geschichten in der Vergangenheit stattfanden und unser Held muss sich nicht aus der Gegenwart in jene bewegen um eine Geschichte zu hören. Er bleibt also immer in derselben Zeit.
Klar ist natürlich dass diese Sicht der Dinge einem weniger gefällt als anzunehmen dass man selbst der große Held ist welcher alle gerettet hat und rettet. Was ja auch wiegesagt wenn man nur den eigenen Char betrachtet auch logisch sein kann.
Daher.. es kommt wie bei vielem auf die eigene Ansicht an solange ZOS da keine Vorgabe geben will wann etwas genau nun war und wann nicht.