„Thieves Guild“-Feedback: 64-Bit-Client

Rainandos

Natürlich gibt es eine menge Schalter in WIN10 die alles angeblich ausschalten können, aber machen sie das wirklich?
Habe so den Verdacht das die Schalter nur zur Beruhigung der User eingebaut sind.
Und ja, die Daten sind nur schützbar wenn das Internet abgeklemmt ist.

Arkadius

@HorologiorumArtifex
Ja, scher nur alle über einen Kamm. ALLE benutzen Facebook & Co, daher schert sich auch NIEMAND über seine Privatsphäre. Aber das hier ist nicht der Ort für diese Diskussion. Alles was ich sagen wollte, ist, daß Win 10 nicht zu Unrecht einen negativen Ruf hat.

HorologiorumArtifex

Xiana schrieb: »

@HorologiorumArtifex
Ja, scher nur alle über einen Kamm. ALLE benutzen Facebook & Co, daher schert sich auch NIEMAND über seine Privatsphäre. Aber das hier ist nicht der Ort für diese Diskussion. Alles was ich sagen wollte, ist, daß Win 10 nicht zu Unrecht einen negativen Ruf hat.

Aussagen definieren ist auch ne Kunst: ich habe nicht gesagt, daß ALLE Facebook & Co benutzen und NIEMAND seine Privatsphäre schützt, sondern daß ES genutzt und ES nicht geschützt wird und daß das so ist, sieht man ja im täglichen Leben, bei seinen Freunden und Bekannten u.s.w. und so fort.
Ich scher nicht ALLE über einen Kamm, jedoch ist der Anteil der Wurschtigkeits-Gesellschaft sehr hoch.

Xiana du hast ja prinzipiell Recht, in der heutigen Zeit wird jedoch jeder überwacht, auf die ein oder andere Weise.
Was ich zum Ausdruck bringen wollte, ist lediglich, daß kein Windows oder irgendein anderes Betriebssystem sicher ist und schon gar kein Window 7, was Überwachung der Datenübermittlung betrifft.
Was denkst du warum die wollen, daß die Menschen dieser Welt ihre Daten in die Cloud stellen? Damit sie in aller Ruhe relevantes durchstöbern können.

Cadwell ist sicher, der hat einen Blechtopf überm Kopf


Und mancher User....



@Rainandos

Diese "Schalter" oder wie ich es nenne Registry Einträge, gibt es seit WindowsXP, nannte sich XPAntispy
und wenn du das überprüfen willst, kannst du das über Netzwerk Analysen des Datenausgangs doch bewerkstelligen.

Rainandos

Sicher könnte man das, leider bin ich in TCP auseinaderfiseln nicht so Fit bzw, Klartext war gestern. Und wenn ich an VW denke ......

HorologiorumArtifex

Rainandos schrieb: »

Sicher könnte man das, leider bin ich in TCP auseinaderfiseln nicht so Fit bzw, Klartext war gestern. Und wenn ich an VW denke ......

Ja, hast Recht! Man muß sich da halt auf die "freien unabhängigen" Medien verlassen.

Ich will nicht sagen daß folgender Link frei und unabhängig ist, aber interessant:
pcwelt.de/news/ShutUp-10-Freeware-verpasst-Windows-10-einen-Maulkorb-Datenschutz-9784951.html

marcstipsitsb16_ESO2

ZOS_KaiSchober schrieb: »

Der 64-Bit-Client muss im Moment noch von Hand gestartet werden (siehe Patchnotizen), funktioniert aber nur in Windows 7. Wir werden das mit dem nächsten PTS-Patch voraussichtlich am Montag korrigieren.

Geht aber noch immer nicht unter Windows 10.............

marcstipsitsb16_ESO2

ZOS_KaiSchober schrieb: »

Der 64-Bit-Client muss im Moment noch von Hand gestartet werden (siehe Patchnotizen), funktioniert aber nur in Windows 7. Wir werden das mit dem nächsten PTS-Patch voraussichtlich am Montag korrigieren.

löschen

Balerioon1

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

ZOS_KaiSchober schrieb: »

Der 64-Bit-Client muss im Moment noch von Hand gestartet werden (siehe Patchnotizen), funktioniert aber nur in Windows 7. Wir werden das mit dem nächsten PTS-Patch voraussichtlich am Montag korrigieren.

Geht aber noch immer nicht unter Windows 10.............

Aus den englischen Patchnotizen:

KNOWN ISSUES

General

Please refrain from using the 64-bit client for Windows 8 and Windows 10 while we continue to work on outstanding issues with that client.



wird also noch dran gearbeitet

marcstipsitsb16_ESO2

Balerioon1 schrieb: »

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

ZOS_KaiSchober schrieb: »

Der 64-Bit-Client muss im Moment noch von Hand gestartet werden (siehe Patchnotizen), funktioniert aber nur in Windows 7. Wir werden das mit dem nächsten PTS-Patch voraussichtlich am Montag korrigieren.

Geht aber noch immer nicht unter Windows 10.............

Aus den englischen Patchnotizen:

KNOWN ISSUES

General

Please refrain from using the 64-bit client for Windows 8 and Windows 10 while we continue to work on outstanding issues with that client.



wird also noch dran gearbeitet

Danke aber schwache Leistung von Zenimax.

Arsedunedain

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

Danke aber schwache Leistung von Zenimax.

@marcstipsitsb16_ESO2
Warum das denn? Wir reden hier über das Testsystem nicht über das Lifesystem. Du solltest mit Deiner Verurteilung etwas umsichtiger sein

marcstipsitsb16_ESO2

Arsedunedain schrieb: »

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

Danke aber schwache Leistung von Zenimax.

@marcstipsitsb16_ESO2
Warum das denn? Wir reden hier über das Testsystem nicht über das Lifesystem. Du solltest mit Deiner Verurteilung etwas umsichtiger sein

Ein Testsystem was man nicht testen kann da es unter Windows 10 nicht lauft !

HorologiorumArtifex

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

Arsedunedain schrieb: »

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

Danke aber schwache Leistung von Zenimax.

@marcstipsitsb16_ESO2
Warum das denn? Wir reden hier über das Testsystem nicht über das Lifesystem. Du solltest mit Deiner Verurteilung etwas umsichtiger sein

Ein Testsystem was man nicht testen kann da es unter Windows 10 nicht lauft !

Was läuft denn nicht?
Der bisherige 32-Bit Client läuft doch, wie immer, auch unter Windows 10.

Primär geht es doch bei den Tests um das DLC "Diebes Gilde" und sekundär um den 64-Bit Client.

Ein Ergebnis wurde doch schon positiv bewertet, der 64-Bit Client läuft auf MAC-Systemen sehr gut, die ständigen Ausfälle in Orsinium sind weg.

Auf dem PC gab es diese Ausfälle nicht in dieser Art, deshalb ist der Unterschied auf Windows 7 Systemen momentan nicht wirklich spürbar.

Was da noch in Zukunft an Verbesserungen kommt, weiß nur ZOS.
In 3 Wochen werden wir alles zusammen Live sehen und das kann ich in Ruhe abwarten.

Digital_Frontier

HorologiorumArtifex schrieb: »

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

Arsedunedain schrieb: »

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

Danke aber schwache Leistung von Zenimax.

@marcstipsitsb16_ESO2
Warum das denn? Wir reden hier über das Testsystem nicht über das Lifesystem. Du solltest mit Deiner Verurteilung etwas umsichtiger sein

Ein Testsystem was man nicht testen kann da es unter Windows 10 nicht lauft !

Was läuft denn nicht?
Der bisherige 32-Bit Client läuft doch, wie immer, auch unter Windows 10.

Primär geht es doch bei den Tests um das DLC "Diebes Gilde" und sekundär um den 64-Bit Client.

Ein Ergebnis wurde doch schon positiv bewertet, der 64-Bit Client läuft auf MAC-Systemen sehr gut, die ständigen Ausfälle in Orsinium sind weg.

Auf dem PC gab es diese Ausfälle nicht in dieser Art, deshalb ist der Unterschied auf Windows 7 Systemen momentan nicht wirklich spürbar.

Was da noch in Zukunft an Verbesserungen kommt, weiß nur ZOS.
In 3 Wochen werden wir alles zusammen Live sehen und das kann ich in Ruhe abwarten.

Das Orsinium läuft, liegt erstmal daran, daß dort keiner wirklich ist. Ob es was bringt wird eher der Live Betrieb dann zeigen.

Arsedunedain

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

Ein Testsystem was man nicht testen kann da es unter Windows 10 nicht lauft !

ZOS macht alles richtig, es hat eine Neuerung in der Mache welche in der Testumgebung getestet werden kann. Aktuelle Erfahrungen zeigen aber das es mit Windows 10 noch Probleme gibt. ZOS gibt den Hinweis dass der 64Bit Client aktuell (die sagen sogar bitte) noch nicht benutzt werden soll (unter win 8 und 10).
Daran ist absolut nicht auszusetzen.
Ich glaube hier kollidieren lediglich die Vorstellungen eines Anwenders mit der Realität der Software Entwicklung.

HorologiorumArtifex

Digital_Frontier schrieb: »

HorologiorumArtifex schrieb: »

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

Arsedunedain schrieb: »

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

Danke aber schwache Leistung von Zenimax.

@marcstipsitsb16_ESO2
Warum das denn? Wir reden hier über das Testsystem nicht über das Lifesystem. Du solltest mit Deiner Verurteilung etwas umsichtiger sein

Ein Testsystem was man nicht testen kann da es unter Windows 10 nicht lauft !

Was läuft denn nicht?
Der bisherige 32-Bit Client läuft doch, wie immer, auch unter Windows 10.

Primär geht es doch bei den Tests um das DLC "Diebes Gilde" und sekundär um den 64-Bit Client.

Ein Ergebnis wurde doch schon positiv bewertet, der 64-Bit Client läuft auf MAC-Systemen sehr gut, die ständigen Ausfälle in Orsinium sind weg.

Auf dem PC gab es diese Ausfälle nicht in dieser Art, deshalb ist der Unterschied auf Windows 7 Systemen momentan nicht wirklich spürbar.

Was da noch in Zukunft an Verbesserungen kommt, weiß nur ZOS.
In 3 Wochen werden wir alles zusammen Live sehen und das kann ich in Ruhe abwarten.

Das Orsinium läuft, liegt erstmal daran, daß dort keiner wirklich ist. Ob es was bringt wird eher der Live Betrieb dann zeigen.

OK, aber immerhin ein Hoffnungsschimmer am Horizont.

Digital_Frontier

HorologiorumArtifex schrieb: »

Digital_Frontier schrieb: »

HorologiorumArtifex schrieb: »

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

Arsedunedain schrieb: »

marcstipsitsb16_ESO2 schrieb: »

Danke aber schwache Leistung von Zenimax.

@marcstipsitsb16_ESO2
Warum das denn? Wir reden hier über das Testsystem nicht über das Lifesystem. Du solltest mit Deiner Verurteilung etwas umsichtiger sein

Ein Testsystem was man nicht testen kann da es unter Windows 10 nicht lauft !

Was läuft denn nicht?
Der bisherige 32-Bit Client läuft doch, wie immer, auch unter Windows 10.

Primär geht es doch bei den Tests um das DLC "Diebes Gilde" und sekundär um den 64-Bit Client.

Ein Ergebnis wurde doch schon positiv bewertet, der 64-Bit Client läuft auf MAC-Systemen sehr gut, die ständigen Ausfälle in Orsinium sind weg.

Auf dem PC gab es diese Ausfälle nicht in dieser Art, deshalb ist der Unterschied auf Windows 7 Systemen momentan nicht wirklich spürbar.

Was da noch in Zukunft an Verbesserungen kommt, weiß nur ZOS.
In 3 Wochen werden wir alles zusammen Live sehen und das kann ich in Ruhe abwarten.

Das Orsinium läuft, liegt erstmal daran, daß dort keiner wirklich ist. Ob es was bringt wird eher der Live Betrieb dann zeigen.

OK, aber immerhin ein Hoffnungsschimmer am Horizont.

Zumindest wenns um Win7 geht, gibt's keinen Hoffnungsschimmer. Der 64bit Client läuft identisch zum 32bit.
Also immo null unterschied...

OwenDaring

Digital_Frontier schrieb: »

Das Orsinium läuft, liegt erst mal daran, dass dort keiner wirklich ist. Ob es was bringt wird eher der Live Betrieb dann zeigen.

Digital_Frontier schrieb: »

Zumindest wenn 's um Win7 geht, gibt 's keinen Hoffnungsschimmer. Der 64Bit Client läuft identisch zum 32Bit.
Also im Moment null Unterschied …

@Digital_Frontier :

Eigentlich hatte KhajitFurTrader schon sehr gut beschrieben warum ein Performance-Gewinn nicht zu erwarten ist.

KhajitFurTrader schrieb: »

⁞
Ein Wechsel auf ein 64-bit Speichermodell ist eine zukunftssichernde Investition in Stabilität, da Speichermanagement kein limitierender Faktor mehr ist. Was das heißt, sieht man an Orsinium/Wrothgar -- ein Gebiet, von dem die Entwickler selbst sagten, dass es grafikmäßig am Limit des technisch Machbaren gewesen ist, und mit dem viele, vor allem Mac-Benutzer, Probleme durch Abstürze hatten. Diese Abstürze waren eindeutig auf das Speichermanagement zurückführbar. Auf dem PTS mit dem 64-bit Client ist von derartigen Problemen dort gar nichts mehr zu spüren.

Eine merkliche Verbesserung der Grafik-Performance unter Windows wird höchstwahrscheinlich erst mit der Einführung des Direct3D 12 Rendering-Pfads kommen -- zunächst, weil der Driver-Overhead dort geringer sein soll, und dann, weil die Rendering-Queue das erste mal überhaupt in einer DirectX-Version multithreading-fähig ist (was aber wiederum Code-Anpassungen nötig macht, um es auch auszunutzen). Der Wegfall von D3D9 ist ein wichtiger, vorbereitender Schritt -- ein API weniger, dass der Pflege bedarf -- hin zu D3D12. Ob das jetzige D3D11 bis dahin noch soweit optimierbar ist, dass eine spürbare Verbesserung (man sagt ja landläufig, dass das erst ab 20% der Fall ist) dabei herum kommt -- mal abwarten.

Für mich war nach dem lesen „Die Entstehung von ESO: Orsinium“ klar, dass dies eigentlich der Punkt ist, an dem sich ZoS etwas einfallen lassen muss.

Es gab eine Zeit lang auch NSCs, die ihr in der Distanz auf den Bergen sehen konntet. Sie wurden aber entfernt, um die Umgebung zu bereinigen und auch um die notwendigen Ressourcen zu schonen. Wir haben festgestellt, dass die Umgebung manchmal erst nach den NSCs geladen werden konnte. Was zur Folge hatte, dass sie nicht auf den Berghängen standen, sondern in der Luft erscheinen und dann zu Tode stürzen, bevor sie von den Bergen bedeckt wurden. Das Entfernen sparte uns einige Polygone und sorgte auch für weniger unfreiwillige Klippensprünge.

Am Ende entwickelte sich Wrothgar zum größten neuen Inhalt, den wir seit Veröffentlichung des Spiels erschaffen haben. Wenn wir normalerweise ein neues Gebiet für das Spiel erstellen, beinhaltet dieses mehrere Städte. In „Orsinium“ brauchten wir nur eine, schon allein wegen ihrer Größe. Tatsächlich ist das alte Orsinium als Verlies eines der größten begehbaren Gebiete, das wir bisher erschaffen haben. Wir wollten eine umfangreiche, packende Geschichte erzählen, die den Wiederaufbau der Orkhauptstadt in den Fokus setzt, und dabei haben wir einen Berg neuer Sprachaufnahmen vorgenommen, um die Geschichten der Charaktere noch weiter zum Leben zu erwecken. Dabei überschritten wir sogar unsere anfänglichen Schätzungen des benötigten Arbeitsaufwands. Wir sind aber überzeugt, dass das Endergebnis jede der Mühen mehr als wert war.

Das einige NPCs zu Tode stürzten erinnerte mich sehr stark an die Situation, in der einige Spieler nach dem Ladebildschirm auch aus großer Höhe fielen.

„Wrothgar: Orsinium“ wurde zwar mit viel Liebe zum Detail designt & mag auch an die Grenzen des technisch machbaren gestoßen sein, aber für fühlt sich Wrothgar nun nicht wirklich so riesig an. Es hat für mich nicht wirklich lange gedauert das Gebiet bis in die letzten Winkel zu erforschen.

Dieser Umstand ließ bei mir den Gedanken aufkommen, dass ZoS in Zukunft durchaus anspruchsvollere DLCs entwickeln möchte, aber durch die 32-Bit-Technologie zu sehr eingeschränkt wird.

Es war eigentlich für mich nur eine Frage der Zeit, dass der 64-Bit-Client kommt.

Aber es wird halt dadurch nichts schneller. Dafür müsste man mehr auf parallele Bearbeitung der Prozesse hinarbeiten & auch die Fertigkeiten in ihrer Reichweite einschränken. Reichweiten von mehreren Hundert Meter oder sogar 2700m sind schlicht & ergreifend Blödsinn. Damit verschenkt man wertvolle Server-Performance in nutzlose Berechnungen. ESO ist ein Fantasy-Spiel, das in einer Welt mit mittelalterlichen Waffen spielt. Da braucht man keine Reichweitenberechnung einer Cruise-Missile.

Deswegen ist es z. Z. nicht weiter verwunderlich, dass für die meisten Spieler kein Unterschied zu „spüren“ ist, wenn sie mit dem 64-BitClient unterwegs sind.

Man könnte es mit einem Truck vergleichen, der einen weiteren Anhänger angekoppelt bekam. Er kann mehr Last befördern, aber schneller wird er dadurch natürlich nicht.

Digital_Frontier

@OwenDaring, ich weiß. KhajitFurTrader hätte es mir ned mal erklären müssen, weil ich von Anfang an schon wusste das es auf das Ergebnis hinaus laufen würde. Ich hab lediglich kurz und knapp meine Erfahrung von mir gegeben
Für die längere Ausführung hab ich doch dich und KhajitFurTrader

LitoraScitor

Meine größte Spaßbremse sind diese unerträglichen Mikroruckler und spontanen fps-Einbrüche, die weder etwas mit der Anzahl der anwesenden Spieler noch mit riesigen Sichtweiten zu tun haben. Die können manchmal ja sogar auftauchen, wenn man - übertrieben gesagt - nachts um 4 Uhr gegen eine Wand starrt. Hat sich denn auf diesem Gebiet etwas getan? Das würde für mich jetzt nicht in die Kategorie "Performancegewinn" fallen, weil meine Performance ansonsten trotz maximaler Einstellungen hervorragend ist.

Digital_Frontier

LitoraScitor schrieb: »

Meine größte Spaßbremse sind diese unerträglichen Mikroruckler und spontanen fps-Einbrüche, die weder etwas mit der Anzahl der anwesenden Spieler noch mit riesigen Sichtweiten zu tun haben. Die können manchmal ja sogar auftauchen, wenn man - übertrieben gesagt - nachts um 4 Uhr gegen eine Wand starrt. Hat sich denn auf diesem Gebiet etwas getan? Das würde für mich jetzt nicht in die Kategorie "Performancegewinn" fallen, weil meine Performance ansonsten trotz maximaler Einstellungen hervorragend ist.

Das mit den Mikrorucklern hatten wir doch schon mal diskutiert ^^
Ich hab die nach wie vor immer noch ned, also kann ich da wieder nix zu sagen. Die zufälligen FPS Drops, sind aber noch da.

erhi

Hatte eben mit dem 64bit meinen ersten Crash und zu dem Zeitpunkt, habe ich wirklich nur eine Wand angestarrt. Das scheint eine extrem gefährliche Betätigung zu sein

LitoraScitor

Digital_Frontier schrieb: »

LitoraScitor schrieb: »

Meine größte Spaßbremse sind diese unerträglichen Mikroruckler und spontanen fps-Einbrüche, die weder etwas mit der Anzahl der anwesenden Spieler noch mit riesigen Sichtweiten zu tun haben. Die können manchmal ja sogar auftauchen, wenn man - übertrieben gesagt - nachts um 4 Uhr gegen eine Wand starrt. Hat sich denn auf diesem Gebiet etwas getan? Das würde für mich jetzt nicht in die Kategorie "Performancegewinn" fallen, weil meine Performance ansonsten trotz maximaler Einstellungen hervorragend ist.

Das mit den Mikrorucklern hatten wir doch schon mal diskutiert ^^
Ich hab die nach wie vor immer noch ned, also kann ich da wieder nix zu sagen. Die zufälligen FPS Drops, sind aber noch da.

Ich gebe die Hoffnung halt nicht auf. ^^

KhajitFurTrader

@LitoraScitor, hier berichtet jemand, dass für ihn das Stottern/Rucklen aufhörte, nachdem er Ambient Occlusion ausgeschaltet hat.

HorologiorumArtifex

Da viele hier die Deutsche Version von ESO spielen und evtl. nicht in der Lage sind in der UserSettings.txt den Eintrag "Ambient Occlusion" auf "0" (Null) abzuändern, könnte man das Ganze im Spiel unter
Einstellungen/Video/Umgebungsveränderung auf "AUS" stellen.

Man könnte aber rein theoretisch, das Programm einfach aus lassen, dann ruckelt auch nichts mehr

Baerstein

Das ist nur eine Textdatei, keine Professur.

Dokumente -> Elder scrolls online -> Liveeu -> Usersettings -> Strg+f Ambient Occlusion suchen und die 1 auf 0 ändern -> speichern -> fertig.

Wirkt bisken weicher im Spielverlauf als vorher.

HorologiorumArtifex

Baerstein schrieb: »

Das ist nur eine Textdatei, keine Professur.

Tja, hab die immer mit Editor.exe abgeändert und irgendwas (nicht sichtbares) ist da passiert, jedenfalls crashte ESO immer, wenn wir in Veteran Daylies waren.

War irgendwie komisch, lange Suche..... nix gefunden!

UserSettings.txt gelöscht (natürlich mit Sicherung), nach Start von ESO-Launcher wird die wieder angelegt,
Einstellungen alle neu gesetzt und siehe da, alles läuft seit Monaten, bis zum heutigen Tag.

Seit dem ändere ich nur noch mit der Freeware Notepad++ Konfigurationsdateien ab, es soll nämlich Text-Editoren geben die Sonderzeichen einfügen! z.B. am Zeilenende...

Aber das wisst ihr ja bestimmt Alle.

Baerstein

Wir reden vom Windows Editor? Das kleine Ding, das genau gar nichts großartiges kann und eigentlich nur für solche Sachen brauchbar ist? Der Editor?

Vielleicht doch eine Professur?

LitoraScitor

KhajitFurTrader schrieb: »

@LitoraScitor, hier berichtet jemand, dass für ihn das Stottern/Rucklen aufhörte, nachdem er Ambient Occlusion ausgeschaltet hat.

Danke für den Tipp. Das werde ich mal testen.

Der_Geronimo

dann könnte ja eso endlich die 4096 MB texturen einbinden... für vollen grafischen hoch genuß wie in Skyrim... vermisse die gafig sehr... mit den lansflars der grafischen tiefe und so... möchte, das endlich mal meine CPU aufhört immer diesen satz zur GPU zu sagen...

GPU...!!! Schaufel mal ne Bit rüber... Aber nicht so schnell...!!!

Hab ja schon sweetfx 2.0 und so laufen... um mich etwas heimisch zu fühlen...

und nein... habe kein FPS verlust... auch nicht im pvp beim dauerbomben...

Kai... wann kammt die neue grafische detailverliebheit bis auf den nanometer in ESO...?

marcstipsitsb16_ESO2

OwenDaring schrieb: »

Digital_Frontier schrieb: »

Deswegen ist es z. Z. nicht weiter verwunderlich, dass für die meisten Spieler kein Unterschied zu „spüren“ ist, wenn sie mit dem 64-BitClient unterwegs sind.

Man könnte es mit einem Truck vergleichen, der einen weiteren Anhänger angekoppelt bekam. Er kann mehr Last befördern, aber schneller wird er dadurch natürlich nicht.

Starker Test von dir... Schon mal getestet bei mehr als nur fünf Leute das du sagen kannst das der 64 Bit Client gleich ist wie eine 32 Bit Anwendung.

Abgesehen kann eine 64. Bit Anwendung schon Daten im voraus Laden was vielleicht beim Starten etwas Ladezeiten verursacht aber dafür von der Performance extrem was bringt..

Beispiel Aion

https://youtu.be/3gGMozfZUBk?t=1m11s

Da sind einige Leute mehr unterwegs als es in TESO. Auch gab es nie ein großes Gebiet dadurch sind noch mehr Spieler auf einer kleineren Fläche unterwegs. Aber der große Unterschied in Aion ist. Da kann man von den Grafiken so vieles einstellen das nicht jede Animation aus 500m Entfernung einen PC in die knie bringen.

Vergleich TESO man braucht nur am Startpunkt sein seiner Fraktion stehen und hat Ping 999.. so schlecht Programmiert sind die Server.


Bei Raids wie Sanctum sollte der 64 Bit Client klar Vorteile Bringen.
Auch im PVP aber solange Kämpfe von irgendwo mitgerechnet werden obwohl man selber noch nicht einmal im Kampf ist bringt sich auch der nichts.

Man kann einen 6 Kerner von Intel haben und TESO wird gleich .... zum spielen sein wie auf einen AMD 3 Kerner..... Dadurch das TESO auch nur 2 CPUs unterstützt bringt sich der schnellste PC nichts........