Um da mal einem eventuellen Missverständnis zu entgegnen:Shirokumo1983 schrieb: »Sicher muss man den: DOOM SnapMap ein wenig hier und da anpassen für eso.
Shirokumo1983 schrieb: »Ich bin mir sicher das manche ESO Dungeons man locker in eine art Baukasten Struktur umbauen kann um so quasi, wie bei doom SnapMap eigene dungeons zu erstellen.
Shirokumo1983 schrieb: »Ich bin mir sicher das manche ESO Dungeons man locker in eine art Baukasten Struktur umbauen kann um so quasi, wie bei doom SnapMap eigene dungeons zu erstellen.
da kannst ja gleich minecraft spielen.
lauf doch bitte erstmal alle vorhandenen verliese bevor du sowas wie eigene verliese haben willst bis du alles durch hast gibts wieder neue
Shirokumo1983 schrieb: »Shirokumo1983 schrieb: »Ich bin mir sicher das manche ESO Dungeons man locker in eine art Baukasten Struktur umbauen kann um so quasi, wie bei doom SnapMap eigene dungeons zu erstellen.
da kannst ja gleich minecraft spielen.
lauf doch bitte erstmal alle vorhandenen verliese bevor du sowas wie eigene verliese haben willst bis du alles durch hast gibts wieder neue
Gut dan nicht, dan machen wir also Zufalls generierte dungeons a Eingang b Ausgang c tiefer runter ?.
Digital_Frontier schrieb: »Shirokumo1983 schrieb: »Shirokumo1983 schrieb: »Ich bin mir sicher das manche ESO Dungeons man locker in eine art Baukasten Struktur umbauen kann um so quasi, wie bei doom SnapMap eigene dungeons zu erstellen.
da kannst ja gleich minecraft spielen.
lauf doch bitte erstmal alle vorhandenen verliese bevor du sowas wie eigene verliese haben willst bis du alles durch hast gibts wieder neue
Gut dan nicht, dan machen wir also Zufalls generierte dungeons a Eingang b Ausgang c tiefer runter ?.
Für sowas gibt es Hack'n Slay Spiele oder Dungeon Runner.
Damit geht halt dann aber auch das letzte bißchen Anspruch drauf!
Shirokumo1983 schrieb: »Digital_Frontier schrieb: »Shirokumo1983 schrieb: »Shirokumo1983 schrieb: »Ich bin mir sicher das manche ESO Dungeons man locker in eine art Baukasten Struktur umbauen kann um so quasi, wie bei doom SnapMap eigene dungeons zu erstellen.
da kannst ja gleich minecraft spielen.
lauf doch bitte erstmal alle vorhandenen verliese bevor du sowas wie eigene verliese haben willst bis du alles durch hast gibts wieder neue
Gut dan nicht, dan machen wir also Zufalls generierte dungeons a Eingang b Ausgang c tiefer runter ?.
Für sowas gibt es Hack'n Slay Spiele oder Dungeon Runner.
Damit geht halt dann aber auch das letzte bißchen Anspruch drauf!
Hack'n Slay hat sich meiner Meinung nach nicht so schnell weiter entwickelt wie mmos.
Und selbst Cyrodil könnte man mit den Japanern in eine eigene World Fight PvE Kampagne umwandeln.
Um PvE Spielern noch mehr zu bieten.
GRIM KILLER schrieb: »Wie kommt man auf sowas? oder bist du vielleicht im falschen forum?
Dein Wunsch kommt loretechnisch gesehen aber gleich dahinter, keine SorgeMikeVanDemon schrieb: »Also ich habe ja schon einige verrückte Ideen und vorschläge fäür ESO gehört. Selbst von mitr kommt der Wunsch Drachen als Mounts oder anderwertig im Spiel zu implementieren und ich weios das dass einige nicht passt .
Alles schön und gut, wenn jenes Spiel eben von der Frühzeit seiner Entwicklung an und von der dahinterstehenden Infrastruktur (ständige QA kostet auch Geld, das in die Bilanzaufstellung mit eingeplant werden muss) von vornherein daraufhin ausgelegt wurde. Solche Maßstäbe an ein bereits veröffentlichtes Spiel anlegen zu wollen, welches eben nicht von vornherein darauf ausgelegt worden ist, ist allerdings etwas weltfremd, bzw. zeugt von mangelnder Erfahrung mit Programmierung. Nicht, dass ich dir vorwerfe, dieses mit deinem berechtigten Einwand zu tun ("Eine Engine nach MMO-Muster kann auch auf die Aufnahme, Überprüfung, und Verwendung von benutzergenerierten Inhalten hin entwickelt werden"), aber es bleibt nunmal ein Äpfel-und-Birnen-Vergleich.SevenofNine_1963 schrieb: »Also, bei Neverwinter Nights Online gibt es den Quest-Editor "Foundry". Hier kann jeder User Questmaps erstellen, die zur Qualitätssicherung anmelden und nach Freigabe durch die Qualitätssicherung von anderen Spielern spielen lassen.
KhajitFurTrader schrieb: »Alles schön und gut, wenn jenes Spiel eben von der Frühzeit seiner Entwicklung an und von der dahinterstehenden Infrastruktur (ständige QA kostet auch Geld, das in die Bilanzaufstellung mit eingeplant werden muss) von vornherein daraufhin ausgelegt wurde. Solche Maßstäbe an ein bereits veröffentlichtes Spiel anlegen zu wollen, welches eben nicht von vornherein darauf ausgelegt worden ist, ist allerdings etwas weltfremd, bzw. zeugt von mangelnder Erfahrung mit Programmierung. Nicht, dass ich dir vorwerfe, dieses mit deinem berechtigten Einwand zu tun ("Eine Engine nach MMO-Muster kann auch auf die Aufnahme, Überprüfung, und Verwendung von benutzergenerierten Inhalten hin entwickelt werden"), aber es bleibt nunmal ein Äpfel-und-Birnen-Vergleich.
Beispiel zur Veranschaulichung: Es würde auch niemand ernsthaft erwarten, dass ESO irgendwann Schlachten der Gesamt-Onlinebevölkerung aller 6 Megaserver in einer einzigen Cyrodiil-Instanz unterstützt, so wie es EVE Online kann. Die Implikationen dessen würden einen kompletten Um- oder gar Neubau der RZ-Infrastruktur inklusive Neuschreiben des Client- und Servercodes bedeuten. Für ein Spiel, dass seit über zwei Jahren live ist, käme das einer Stilllegung gleich, mitsamt Neustart nach weiteren Jahren der Entwicklung. Das wäre tödlich für den revenue stream.
Und die keinesfalls auf dich gemünzt waren, aber vielleicht hätte ich das noch deutlicher formulieren sollen. Falls du dich dadurch persönlich angegriffen gefühlt hast, möchte ich dafür um Verzeihung bitten, denn das war nicht meine Absicht.SevenofNine_1963 schrieb: »Harte Vorwürfe, die mir nicht gefallen.
Ich behaupte doch nicht, dass es unmöglich sei. Aber wenn beispielsweise ein Programm streng nach Pflichtenheft entwickelt wird, und es nach seiner Fertigstellung urplötzlich Eigenschaften erfüllen soll, die niemals so definiert und festgehalten worden sind, dann weißt du selber, dass das problematisch sein kann, gelinde gesagt. Sind dann grundlegende Datenstrukturen und darauf wirkende Methoden nicht wirklich darauf ausgelegt, diese neu geforderten Eigenschaften vernünftig abbilden zu können, und stünde ein major rewrite des Codes an, dann kann es schnell in unwirtschaftliche Bereiche gehen. Im Businessbereich gibt es genau deswegen die Pflichtenhefte, auf die sich beide Seiten einigen müssen und an die sich gehalten wird. Im Spielebereich kann das flexibler sein, wobei aber auch dort schon ziemlich früh grundlegende design decisions getroffen werden, die in aller Regel auch während der gesamten Entwicklungszeit und danach nicht mehr großartig angerührt werden. Schließlich ist auch hier das erklärte Ziel, irgendwann ein fertiges Produkt durch die Tür zu bekommen, da wäre fortgesetzter feature creep kontraproduktiv.SevenofNine_1963 schrieb: »Nun zum Thema: Vorneweg, für mich gibt es eine Menge wichtigerer Dinge als ein solcher Editor. Aber warum eigentlich soll das unmöglich sein?
Was du meinst, und was in der Vergangenheit auch schon öfter vorgekommen ist, ist dass Entwickler Teile ihrer eigenen tool chain für den Gebrauch durch Kunden veröffentlichen. Soweit normal. Was dabei gerne vergessen wird, diese Produkte sind in den allermeisten Fällen in-house Entwicklungen und meistens ziemlich unpoliert, was den Gebrauch durch eine ungeschulte Allgemeinheit erheblich erschweren kann. Aber vielleicht kann das auch absichtlich als noob filter dienen.SevenofNine_1963 schrieb: »Am komplexesten wäre natürlich der Editor. ESO müsste dem Questentwickler eine Anwendung zur Verfügung stellen, die eine Auswahl an Maps, NPCs, Landschaftselementen etc. beinhaltet, einen Scripteditor zum Erstellen der Dialoge und der Handlung, sowie einen Katalog an Einschränkungen im Bezug auf Belohnungen, Erfahrungsgewinn, etc.
All dies wäre aber umsetzbar ohne gleich alles neu schreiben zu müssen, da ich mich nicht wirklich in den laufenden Spielbetrieb reinarbeiten würde.