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Wieso nicht auch ein DOOM SnapMap für ESO ?.

Shirokumo1983
Shirokumo1983
✭✭✭
Hallo

Das wer doch mega wen der DOOM SnapMap auch in einer art und weiße für ESO geben wirt!.

Beste Antwort

  • Shirokumo1983
    Shirokumo1983
    ✭✭✭
    Das ist die Antwort: HOMESTEAD
    Antwort ✓
  • Digital_Frontier
    Digital_Frontier
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    Öhm nö, muss echt ned sein... :s
  • Tannenhirsch
    Tannenhirsch
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    Was ?
    Es gibt Signaturen ?
  • KhajitFurTrader
    KhajitFurTrader
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    Ein online Level-Editor für ein MMO? Eher friert die Hölle zu. :D

    Obwohl, das gab es schonmal: unter den zahlreichen MUDs, MUSHs oder MOOs gab es etliche Exemplare, in denen ein User die Stufe eines Wizards erlangen konnte, und von da an durfte er eigene Räume und Objekte in der Skriptsprache erschaffen und zum Code hinzufügen, so dass jeder damit spielen konnte. Bis man allerdings mal soweit war hat man als Spieler sehr, sehr viel über den Aufbau und die Eigenschaften des Codes gelernt. Ob das mit den heutigen Vertretern noch zielführend wäre? Ich wage es zu bezweifeln. Es müsste eine strenge Qualitätskontrolle geben, was der Grundidee zuwiderläuft. Bei einem MMO wären durch Bugs in einer Map eben nicht nur ein paar Dutzend, sondern gleich tausende von Spielern betroffen.

    In Bezug auf ESO sehe ich die Einführung von etwas Derartigen als extrem Unwahrscheinlich an. Die Spielwelt unterliegt sehr hohen Qualitätsansprüchen, da gibt man die Entwicklungshoheit nicht leichtfertig aus der Hand. Irgendwo hat man als Entwickler einer virtuellen Welt dann doch seine Visionen, die man umsetzen möchte... meiner Meinung nach es reicht ja schon, wenn die Spielmechanik an Spielerwünsche angeglichen wird. ;)

  • Shirokumo1983
    Shirokumo1983
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    Sicher muss man den: DOOM SnapMap ein wenig hier und da anpassen für eso.

    Und ganße spiel welten mit den DOOM SnapMap war nie meine Vision für eso. Dauer vielleicht zu lange hier und da ne ne.

    Aber der DOOM SnapMap ist für ESO vielleicht recht gut wen man vielleicht ein 4 oder 12 dungeon bauen will ?.

    ODER mit den housing System hast du vielleicht eine mine oder dein housing Grundstück wir von Vampiren / Werwölfen heim gesucht ?. Und diese plage muss Dan wieder durch ein dungeon gesäubert werden.

    Die leute wünschen sie ja mehr char slots, KLAR OKE Dan könnte / sohlte man vielleicht auch die Möglichkeit haben: DAEDRISCHER SKAMP als char zu erstellen die man in einer bestimmten Zone Level kann und quasi als söldner ( npc ) an andere Spieler oder Dungen Lords verleihen kann.
    Und einen selber bringen sie auch speziale pkt Einfluss.
  • Tannenhirsch
    Tannenhirsch
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    Och .. so´nen Instanzen-Baukasten hätte doch was.

    Es gibt Signaturen ?
  • Eorlreth
    Eorlreth
    ✭✭✭
    Eigenes Verlies designen? 1.000 Zombies rein, mit Nachklinge in die Menge und Stahltornado anschmeissen und.. Levelup, Levelup usw.... Und dann noch die 1.000 Kisten zum looten.

    Ne, ich glaub das ganze zu einem vernüftigen Gleichgewicht hinzubekommen dürfte nicht grad einfach sein und dazu bräuchte ZOS Kapazitäten die Sie nicht haben.

    Eine Idee ist es sicher wert, aber ausführbar? Eher weniger.

    Vielmehr würde ich dynamische Verliese begrüßen. Also nicht Raum A, Boss A, dann in Raum B und Boss B umhaun usw.
    Eher: Raum A, dann öffnet sich eine von x Türen (zufällig) und führt zu Raum x. Wenn dies Komplex genug ist, ist es selbst nach dem x-ten mal spielen immer noch abwechslungsreich.
  • SamRaccoon
    SamRaccoon
    ✭✭✭✭✭
    Darüber nachgedacht und für nicht gut befunden.

    Sowas passt meiner Meinung nach besser zu einem Singleplayer, wo es auch wesentlich einfacher ist, soetwas zu implementieren.

    Vorposter hats schon angesprochen - das würde schlicht und einfach zu immensem Missbrauch führen.
    Friede, Freude, Eierkuchen. Wem machen wir hier was vor?
  • KhajitFurTrader
    KhajitFurTrader
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    ✭✭
    Shirokumo1983 schrieb: »
    Sicher muss man den: DOOM SnapMap ein wenig hier und da anpassen für eso.
    Um da mal einem eventuellen Missverständnis zu entgegnen:

    Es ist nicht etwa so, dass die Entwickler von ZOS einfach die SnapMap, bzw. deren Code, einkaufen (oder sich geben lassen, schließlich gehört id Software auch zum Dachverein ZeniMax Media), dann ein paar Anpassungen vornehmen, und schon kann man das für ESO benutzen.

    Eine Game Engine muss explizit, von Grund auf, dafür geschrieben worden sein, um etwas derartiges unterstützen zu können. Das ist ESO ganz sicherlich nicht. Eine "Anpassung" käme vom Aufwand her sicherlich einer kompletten Neuentwicklung gleich, und zwar für den Server- und den Client-Teil, da stünde der Aufwand in keinem guten Verhältnis zum Nutzen.

    Außerdem entspräche ein solches Feature kaum den Erwartungen von Kunden an ein MMORPG, oder gar Elder Scrolls, denn man hätte doch mit sehr starken Qualitätsschwankungen bei den Inhalten zu rechnen. Da wäre es mir zumindest doch lieber, eine Welt "wie aus einem Guss" zu erleben, die von Welten-Bauern und Quest-Schreibern, die ihr Handwerk verstehen, erstellt wurde und die ein stimmiges Gesamtkonzept (= Vision) geschlossen umsetzt.

    Ein Konzept wie die SnapMap passt sicherlich sehr gut zu einem Multiplayer-Spiel, welches seit Jahrzehnten schon auf "community created content" setzt und bei dem man gewohnt ist und voraussetzt, dass ein Großteil der benutzer-erstellten Inhalte schlichtweg für die Tonne sind (ich kenne DOOM -- und entsprechende Level, die schon sehr früh entstanden sind -- seit 1994). Ein Baukasten-Konzept kann dann schon dazu beitragen, dass die durchschnittliche Qualität angehoben wird.

    Edited by KhajitFurTrader on 9. Januar 2016 13:58
  • Shirokumo1983
    Shirokumo1983
    ✭✭✭
    Ich bin mir sicher das manche ESO Dungeons man locker in eine art Baukasten Struktur umbauen kann um so quasi, wie bei doom SnapMap eigene dungeons zu erstellen.
  • Grumppy
    Grumppy
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    Shirokumo1983 schrieb: »
    Ich bin mir sicher das manche ESO Dungeons man locker in eine art Baukasten Struktur umbauen kann um so quasi, wie bei doom SnapMap eigene dungeons zu erstellen.

    da kannst ja gleich minecraft spielen.
    lauf doch bitte erstmal alle vorhandenen verliese bevor du sowas wie eigene verliese haben willst bis du alles durch hast gibts wieder neue :D
    wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten
  • Shirokumo1983
    Shirokumo1983
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    Grumppy schrieb: »
    Shirokumo1983 schrieb: »
    Ich bin mir sicher das manche ESO Dungeons man locker in eine art Baukasten Struktur umbauen kann um so quasi, wie bei doom SnapMap eigene dungeons zu erstellen.

    da kannst ja gleich minecraft spielen.
    lauf doch bitte erstmal alle vorhandenen verliese bevor du sowas wie eigene verliese haben willst bis du alles durch hast gibts wieder neue :D

    Gut dan nicht, dan machen wir also Zufalls generierte dungeons a Eingang b Ausgang c tiefer runter ?.
  • Digital_Frontier
    Digital_Frontier
    ✭✭✭✭✭
    Shirokumo1983 schrieb: »
    Grumppy schrieb: »
    Shirokumo1983 schrieb: »
    Ich bin mir sicher das manche ESO Dungeons man locker in eine art Baukasten Struktur umbauen kann um so quasi, wie bei doom SnapMap eigene dungeons zu erstellen.

    da kannst ja gleich minecraft spielen.
    lauf doch bitte erstmal alle vorhandenen verliese bevor du sowas wie eigene verliese haben willst bis du alles durch hast gibts wieder neue :D

    Gut dan nicht, dan machen wir also Zufalls generierte dungeons a Eingang b Ausgang c tiefer runter ?.

    Für sowas gibt es Hack'n Slay Spiele oder Dungeon Runner.
    Damit geht halt dann aber auch das letzte bißchen Anspruch drauf!
  • Shirokumo1983
    Shirokumo1983
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    Shirokumo1983 schrieb: »
    Grumppy schrieb: »
    Shirokumo1983 schrieb: »
    Ich bin mir sicher das manche ESO Dungeons man locker in eine art Baukasten Struktur umbauen kann um so quasi, wie bei doom SnapMap eigene dungeons zu erstellen.

    da kannst ja gleich minecraft spielen.
    lauf doch bitte erstmal alle vorhandenen verliese bevor du sowas wie eigene verliese haben willst bis du alles durch hast gibts wieder neue :D

    Gut dan nicht, dan machen wir also Zufalls generierte dungeons a Eingang b Ausgang c tiefer runter ?.

    Für sowas gibt es Hack'n Slay Spiele oder Dungeon Runner.
    Damit geht halt dann aber auch das letzte bißchen Anspruch drauf!

    Hack'n Slay hat sich meiner Meinung nach nicht so schnell weiter entwickelt wie mmos.

    Und selbst Cyrodil könnte man mit den Japanern in eine eigene World Fight PvE Kampagne umwandeln.

    Um PvE Spielern noch mehr zu bieten.
    Edited by Shirokumo1983 on 3. Mai 2016 12:27
  • Soldier224
    Soldier224
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    ✭✭✭
    :s
    Edited by Soldier224 on 3. Mai 2016 12:28
    Man muss realistisch sein - Neunfinger Logan (First Law Trilogy)
    RP Guide: https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/431297/rp-guide-aus-persoenlicher-sicht-was-ist-rp
    Für alle Einbrecher Tamriels oder die die es werden wollen:
    https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/313750/diebestouren-guide-effektiver-diebstahl-in-teso (veraltet)
    Überblick über die Häuser der Dunmer (Enthält Interpretationen/Für Diskussionen offen):
    https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/481389/die-haeuser-der-dunmer-in-der-zeit-von-eso-haus-hlaalu-redoran-telvanni

  • Grumppy
    Grumppy
    ✭✭✭✭✭
    oh mann nicht dein ernst :D
    vieleicht gibts im kornenshop bald die weiße Fahne :D bei benutzung kannst du 30 minuten von feindlichen Spielern nicht angegriffen werden und selbst auch nicht angreifen :D:D:D
    Edited by Grumppy on 3. Mai 2016 12:35
    wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten
  • Grevier
    Grevier
    ✭✭✭
    Sorry, aber das ist ne ziemlich dämliche Idee, die schon daran scheitert, dass über 90% der erstellten Maps totaler Müll wären
    Plattform: PC
    Allianz: Aldmeri-Dominion
    Gilden: Legenden
    Chars: Grevier (NB) | Holly Newton (Sorc) | Holly Darwin (Temp) | Holly Schroedinger (DK) | Anrjel (StamSorc) Holly Heisenberg (MagTank)
  • Tarrocan
    Tarrocan
    ✭✭✭✭
    Wie kommt man auf sowas? :D oder bist du vielleicht im falschen forum?
    AD MagDK 'General Degree <-Main
    AD MagDK 'Kiana
    AD MagDK Kiana The Fire Mage
    AD MagDK General Degree
    AD MagDK 'Tarrocan
    AD StamDK Tarrocan
    AD MagNB GrimKiller
    AD MagCro Som Ting Wong
    AD StamCro 'Som Ting Wong
    AD MagPlar Della Grant
    AD StamPlar R I M M A
    AD MagSorc Nautilus
    AD StamSorc R O M M I
    AD StamNB Iba
    AD MagDen Desi Roots
    AD StamDen Diablo
  • Digital_Frontier
    Digital_Frontier
    ✭✭✭✭✭
    Shirokumo1983 schrieb: »
    Shirokumo1983 schrieb: »
    Grumppy schrieb: »
    Shirokumo1983 schrieb: »
    Ich bin mir sicher das manche ESO Dungeons man locker in eine art Baukasten Struktur umbauen kann um so quasi, wie bei doom SnapMap eigene dungeons zu erstellen.

    da kannst ja gleich minecraft spielen.
    lauf doch bitte erstmal alle vorhandenen verliese bevor du sowas wie eigene verliese haben willst bis du alles durch hast gibts wieder neue :D

    Gut dan nicht, dan machen wir also Zufalls generierte dungeons a Eingang b Ausgang c tiefer runter ?.

    Für sowas gibt es Hack'n Slay Spiele oder Dungeon Runner.
    Damit geht halt dann aber auch das letzte bißchen Anspruch drauf!

    Hack'n Slay hat sich meiner Meinung nach nicht so schnell weiter entwickelt wie mmos.

    Und selbst Cyrodil könnte man mit den Japanern in eine eigene World Fight PvE Kampagne umwandeln.

    Um PvE Spielern noch mehr zu bieten.

    Mach dir mal nochmal Gedanken drüber und dann können wir drüber reden.
    Das erste Problem daran, erkennt man schon am überfliegen ;)
  • Digital_Frontier
    Digital_Frontier
    ✭✭✭✭✭
    GRIM KILLER schrieb: »
    Wie kommt man auf sowas? :D oder bist du vielleicht im falschen forum?

    Unter anderem weil es ein paar MMORPG's gibt, die das ganze anbieten und eigentlich recht schick ist, wenn man es gut aufzieht
  • Yaewinn
    Yaewinn
    ✭✭✭✭✭
    Japaner in Cyrodiil? Muß ich mir erst überlegen, bin dann mal wech....
  • MikeVanDemon
    MikeVanDemon
    ✭✭✭
    Also ich habe ja schon einige verrückte Ideen und vorschläge fäür ESO gehört. Selbst von mitr kommt der Wunsch Drachen als Mounts oder anderwertig im Spiel zu implementieren und ich weios das dass einige nicht passt .

    Aber deine Idee ist mit abstand die schwachsinnigste im GANZEN FORUM !!! x,DDD
    Allerdings wäre es ja recht geil wenn man sich seine eigene kaiserstadt bauen könnte.
    Im Housing könnte ich es mir noch am ehesten vorstellen.
    Zenimax hat ja sonst nix besseres zu tun als an sowas zu arbeiten und vor die Füße zu schmeißen.

    No Way.

    Mich würde interessieren von welchen MMO´s du da sprichst die sowas anbieten.
    Edited by MikeVanDemon on 3. Mai 2016 14:21
  • jello
    jello
    ✭✭✭✭
    Wer sowas haben will kann doch doom spielen :)
    Dunmer - Nightblade
  • Yaewinn
    Yaewinn
    ✭✭✭✭✭
    MikeVanDemon schrieb: »
    Also ich habe ja schon einige verrückte Ideen und vorschläge fäür ESO gehört. Selbst von mitr kommt der Wunsch Drachen als Mounts oder anderwertig im Spiel zu implementieren und ich weios das dass einige nicht passt .
    Dein Wunsch kommt loretechnisch gesehen aber gleich dahinter, keine Sorge :)
  • SevenofNine_1963
    SevenofNine_1963
    ✭✭✭✭✭
    Also, bei Neverwinter Nights Online gibt es den Quest-Editor "Foundry". Hier kann jeder User Questmaps erstellen, die zur Qualitätssicherung anmelden und nach Freigabe durch die Qualitätssicherung von anderen Spielern spielen lassen. Die Spieler können dann die Quest bewerten und den Author (auf freiwilliger Basis) mit Spielewährung bezahlen. Quests mit schlechter Bewertung fliegen irgendwann raus. Die Erstellung der Maps erfolgt mit denselben Elementen die die Entwickler benutzen. Also wenn man will, geht das, aber das erfordert noch eine Menge KnowHow auch auf Seiten der Spieler. Aber von wegen geht im MMO nicht, ist schlicht und einfach falsch. Im Gegenteil geht sogar überraschend gut und die prämierten Quests sind oft besser als die "Professionellen".
  • KhajitFurTrader
    KhajitFurTrader
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    Also, bei Neverwinter Nights Online gibt es den Quest-Editor "Foundry". Hier kann jeder User Questmaps erstellen, die zur Qualitätssicherung anmelden und nach Freigabe durch die Qualitätssicherung von anderen Spielern spielen lassen.
    Alles schön und gut, wenn jenes Spiel eben von der Frühzeit seiner Entwicklung an und von der dahinterstehenden Infrastruktur (ständige QA kostet auch Geld, das in die Bilanzaufstellung mit eingeplant werden muss) von vornherein daraufhin ausgelegt wurde. Solche Maßstäbe an ein bereits veröffentlichtes Spiel anlegen zu wollen, welches eben nicht von vornherein darauf ausgelegt worden ist, ist allerdings etwas weltfremd, bzw. zeugt von mangelnder Erfahrung mit Programmierung. Nicht, dass ich dir vorwerfe, dieses mit deinem berechtigten Einwand zu tun ("Eine Engine nach MMO-Muster kann auch auf die Aufnahme, Überprüfung, und Verwendung von benutzergenerierten Inhalten hin entwickelt werden"), aber es bleibt nunmal ein Äpfel-und-Birnen-Vergleich.

    Beispiel zur Veranschaulichung: Es würde auch niemand ernsthaft erwarten, dass ESO irgendwann Schlachten der Gesamt-Onlinebevölkerung aller 6 Megaserver in einer einzigen Cyrodiil-Instanz unterstützt, so wie es EVE Online kann. Die Implikationen dessen würden einen kompletten Um- oder gar Neubau der RZ-Infrastruktur inklusive Neuschreiben des Client- und Servercodes bedeuten. Für ein Spiel, dass seit über zwei Jahren live ist, käme das einer Stilllegung gleich, mitsamt Neustart nach weiteren Jahren der Entwicklung. Das wäre tödlich für den revenue stream. ;)


    Edited by KhajitFurTrader on 3. Mai 2016 19:11
  • SevenofNine_1963
    SevenofNine_1963
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    Alles schön und gut, wenn jenes Spiel eben von der Frühzeit seiner Entwicklung an und von der dahinterstehenden Infrastruktur (ständige QA kostet auch Geld, das in die Bilanzaufstellung mit eingeplant werden muss) von vornherein daraufhin ausgelegt wurde. Solche Maßstäbe an ein bereits veröffentlichtes Spiel anlegen zu wollen, welches eben nicht von vornherein darauf ausgelegt worden ist, ist allerdings etwas weltfremd, bzw. zeugt von mangelnder Erfahrung mit Programmierung. Nicht, dass ich dir vorwerfe, dieses mit deinem berechtigten Einwand zu tun ("Eine Engine nach MMO-Muster kann auch auf die Aufnahme, Überprüfung, und Verwendung von benutzergenerierten Inhalten hin entwickelt werden"), aber es bleibt nunmal ein Äpfel-und-Birnen-Vergleich.

    Beispiel zur Veranschaulichung: Es würde auch niemand ernsthaft erwarten, dass ESO irgendwann Schlachten der Gesamt-Onlinebevölkerung aller 6 Megaserver in einer einzigen Cyrodiil-Instanz unterstützt, so wie es EVE Online kann. Die Implikationen dessen würden einen kompletten Um- oder gar Neubau der RZ-Infrastruktur inklusive Neuschreiben des Client- und Servercodes bedeuten. Für ein Spiel, dass seit über zwei Jahren live ist, käme das einer Stilllegung gleich, mitsamt Neustart nach weiteren Jahren der Entwicklung. Das wäre tödlich für den revenue stream. ;)

    Harte Vorwürfe, die mir nicht gefallen. Ja, ich habe bloß ein Diplom in Wirtschaftsinformatik und das ist auch schon 30 Jahre her. Und ja, in den letzten 15 Jahren habe ich wenig entwickelt dafür mehr geleitet. Aber ich bin weder welt- noch themenfremd. Zunächst einmal habe ich keinen Vergleich gemacht (mir werden ständig irgendwelche Vergleiche vorgeworfen). Mein Neverwinter Beispiel ist eines zu den hier im Thread zu findenden Bemerkungen [...] nicht in einem MMO, [...] nicht Online, [...] nenn doch mal ein MMO [...], usw. usw.

    Nun zum Thema: Vorneweg, für mich gibt es eine Menge wichtigerer Dinge als ein solcher Editor. Aber warum eigentlich soll das unmöglich sein?

    Über die Infrastruktur würde ich im Moment nicht nachdenken, die ist das kleinere Problem (ist sie immer). Die QA fällt erst an, wenn ich sie brauche und nicht vorher. Grundsätzlich könnte eine QA aber auch aus "zertifizierten" Spieleraccounts rekrutiert werden, die Quests bewerten. Erst wenn eine definierte Anzahl zertifizierter Reviewer die Quest freigegeben hat, hat die Öffentlichkeit Zugriff auf diese Quest

    Die erstellten Quests sind über ein Abenteuerboard oder einen Ausrufer erreichbar. Sobald man eine solche Quest annimmt, wird man in eine eigene Instanz geladen, die bei Abbruch den Charakter wieder zum Board/Ausrufer transportiert.

    Am komplexesten wäre natürlich der Editor. ESO müsste dem Questentwickler eine Anwendung zur Verfügung stellen, die eine Auswahl an Maps, NPCs, Landschaftselementen etc. beinhaltet, einen Scripteditor zum Erstellen der Dialoge und der Handlung, sowie einen Katalog an Einschränkungen im Bezug auf Belohnungen, Erfahrungsgewinn, etc.

    All dies wäre aber umsetzbar ohne gleich alles neu schreiben zu müssen, da ich mich nicht wirklich in den laufenden Spielbetrieb reinarbeiten würde.

    Nochmal zum Schluß: Nicht falsch verstehen, ich will das nicht haben.
  • Digital_Frontier
    Digital_Frontier
    ✭✭✭✭✭
    Soweit ich mich erinnern kann war die Foundry auch nicht von Anfang an dabei, sondern war eines der Update Module bei Newerwinter.
  • KhajitFurTrader
    KhajitFurTrader
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    Harte Vorwürfe, die mir nicht gefallen.
    Und die keinesfalls auf dich gemünzt waren, aber vielleicht hätte ich das noch deutlicher formulieren sollen. Falls du dich dadurch persönlich angegriffen gefühlt hast, möchte ich dafür um Verzeihung bitten, denn das war nicht meine Absicht.

    Nun zum Thema: Vorneweg, für mich gibt es eine Menge wichtigerer Dinge als ein solcher Editor. Aber warum eigentlich soll das unmöglich sein?
    Ich behaupte doch nicht, dass es unmöglich sei. Aber wenn beispielsweise ein Programm streng nach Pflichtenheft entwickelt wird, und es nach seiner Fertigstellung urplötzlich Eigenschaften erfüllen soll, die niemals so definiert und festgehalten worden sind, dann weißt du selber, dass das problematisch sein kann, gelinde gesagt. Sind dann grundlegende Datenstrukturen und darauf wirkende Methoden nicht wirklich darauf ausgelegt, diese neu geforderten Eigenschaften vernünftig abbilden zu können, und stünde ein major rewrite des Codes an, dann kann es schnell in unwirtschaftliche Bereiche gehen. Im Businessbereich gibt es genau deswegen die Pflichtenhefte, auf die sich beide Seiten einigen müssen und an die sich gehalten wird. Im Spielebereich kann das flexibler sein, wobei aber auch dort schon ziemlich früh grundlegende design decisions getroffen werden, die in aller Regel auch während der gesamten Entwicklungszeit und danach nicht mehr großartig angerührt werden. Schließlich ist auch hier das erklärte Ziel, irgendwann ein fertiges Produkt durch die Tür zu bekommen, da wäre fortgesetzter feature creep kontraproduktiv.

    Am komplexesten wäre natürlich der Editor. ESO müsste dem Questentwickler eine Anwendung zur Verfügung stellen, die eine Auswahl an Maps, NPCs, Landschaftselementen etc. beinhaltet, einen Scripteditor zum Erstellen der Dialoge und der Handlung, sowie einen Katalog an Einschränkungen im Bezug auf Belohnungen, Erfahrungsgewinn, etc.

    All dies wäre aber umsetzbar ohne gleich alles neu schreiben zu müssen, da ich mich nicht wirklich in den laufenden Spielbetrieb reinarbeiten würde.
    Was du meinst, und was in der Vergangenheit auch schon öfter vorgekommen ist, ist dass Entwickler Teile ihrer eigenen tool chain für den Gebrauch durch Kunden veröffentlichen. Soweit normal. Was dabei gerne vergessen wird, diese Produkte sind in den allermeisten Fällen in-house Entwicklungen und meistens ziemlich unpoliert, was den Gebrauch durch eine ungeschulte Allgemeinheit erheblich erschweren kann. Aber vielleicht kann das auch absichtlich als noob filter dienen. ;)

    Auf der anderen Seite, und hierbei beziehe ich mich auf ESO, steht der Qualitätsanspruch. Natürlich können auch von Benutzern erschaffene Inhalte eine hohe spielerische Qualität haben. Realistisch gesehen, und ich kenne aus der Vergangenheit etliche solcher Inhalte aus anderen Spielen, sind das so um die 5%. In anderen Spielen musste man selber filtern, z.B. anhand von Empfehlungen oder Bewertungen anderer Benutzer, auf deren Tauglichkeit für den eigenen Geschmack man sich verlassen musste. In ESO möchte ich das ehrlich gesagt nicht tun. Hinzu kommt, dass alle Questtexte hochwertig vertont sind, und da ist die Frage berechtigt, ob Hobbyentwickler in der Lage sind, das auch nur annäherungsweise leisten zu können. Außerdem sollte man die Mehrsprachigkeit nicht vergessen. ZOS würde sich wohl kaum selber die Mühe machen wollen, ausgewählte Fremdinhalte, die im Endeffekt für lau angeboten werden müssen, auf eigene Kosten übersetzen (und zusätzlich vertonen) zu lassen. Man könnte jetzt argumentieren, dass man das nicht unbedingt bräuchte. Für mich wäre ESO dann aber nicht mehr das ESO, wie ich es gewohnt bin und es haben will.

  • Asared
    Asared
    ✭✭✭✭✭
    Es bleibt alles so wie es ist!


    Ernsthaft... Muss nicht sein, da spiel ich lieber den Super Mario Maker.
    ¯\_(ツ)_/¯


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