Alucardmike schrieb: »Wenn ich nur für mich gesprochen hätte, würde das so aussehen:
Jeder Spieler darf nur einen Charakter haben, den er nicht löschen kann. Außerdem darf dieser Charakter nur einer Gilde beitreten, die er nicht mehr verlassen kann. Der Gildenmeister legt fest, welche Ausrüstung, Farbe und Fähigkeiten die einzelnen Mitglieder haben etc. pp.
frank.bindb16_ESO schrieb: »Alucardmike schrieb: »Wenn ich nur für mich gesprochen hätte, würde das so aussehen:
Jeder Spieler darf nur einen Charakter haben, den er nicht löschen kann. Außerdem darf dieser Charakter nur einer Gilde beitreten, die er nicht mehr verlassen kann. Der Gildenmeister legt fest, welche Ausrüstung, Farbe und Fähigkeiten die einzelnen Mitglieder haben etc. pp.
Naja, da sagt ja eigentlich alles. Diese Gilde wär ja der reinste Horror, und gleich vorgesorgt das man dem nicht mehr entfliehen kann.
Alucardmike schrieb: »Wer nach meinem System eine Gilde nur zum Spaß haben möchte um zu sehen, dass die anderen Online sind, gibt es die Accountgebundene Gilde. (Wer meinen Beitrag gelesen und verstanden hat, der erkennt das beide Systeme parallel laufen, und sich bei der Accountgebundenen Gilde kaum etwas am bisherigen System ändert)
Somit wäre ja keine Abänderung nötig, sondern eine Erweiterung, was eventuell leichter möglich ist zu integrieren.
Manchmal muss man sich einen Char bei einer anderen Fraktion erstellen um
b) die Gildenläden in anderen Fraktionen abzuklappern.
Alucardmike schrieb: »Nicht ganz richtig.
Ja ich habe sie gekickt. da sie in einer anderen Fraktion einen Charakter hatten. Aber der Hauptgrund war, dass dieser andere Charakter bereits Level 30 herum war und der bei meiner Fraktion erst um die 10 herum. Das heißt für mich, dass der mehr Zeit in die feindliche Fraktion investiert hat, als in unsere.
Kann er schon machen, aber nicht bei mir, da es ja im Vornherein schon gehießen hat, dass wir eine Gilde nur für das Dominion sind.
Um nur einmal ein Beispiel zu nennen.
Ich habe nichts dagegen dass sie sich viele kleine Charaktere erstellen, und damit Handeln, Lagerplätze etc. machen. Solange sie diese nicht öfters verwenden, als den "Haupt" Charakter.
Alucardmike schrieb: »Und bei dem anderen Problem, dass ich die dann nicht sehe, sehe ich kein Problem, da ich ja ein System wünsche, bei dem ich sehe, wann wer wie lange online/offline ist.
Alucardmike schrieb: »Und bei dem anderen Problem, dass ich die dann nicht sehe, sehe ich kein Problem, da ich ja ein System wünsche, bei dem ich sehe, wann wer wie lange online/offline ist.
Alucardmike schrieb: »Ich merke dass ihr alle nicht mit Sarkasmus klar kommt.
frank.bindb16_ESO schrieb: »Alucardmike schrieb: »Wenn ich nur für mich gesprochen hätte, würde das so aussehen:
Jeder Spieler darf nur einen Charakter haben, den er nicht löschen kann. Außerdem darf dieser Charakter nur einer Gilde beitreten, die er nicht mehr verlassen kann. Der Gildenmeister legt fest, welche Ausrüstung, Farbe und Fähigkeiten die einzelnen Mitglieder haben etc. pp.
Naja, da sagt ja eigentlich alles. Diese Gilde wär ja der reinste Horror, und gleich vorgesorgt das man dem nicht mehr entfliehen kann.
Spiel und reales Leben radikal zu trennen, ist ein grosser Fehler. Die Zeit, die wir im Spiel verbringen ist schliesslich ein Teil unseres "realen" Lebens. Wie sich jemand im Spiel verhält, ist durch seine Erfahrungen im Leben, seine Meinung, politische Einstellung und vieles mehr beeinflusst.Alucardmike schrieb: »Und wieder einmal haben wir hier jemanden, der Spiel nicht von Realität unterscheiden kann.
Eine rassistische Nord(-Gilde) ist storytechnisch mehr als normal, und wer die Geschichte Tamriels kennt, der weiß auch wieso. Wenn dies verboten gehört, muss Skyrim vom Markt verschwinden. (und auch alle anderen Elder Scrolls Spiele)
- Jeder sieht immer wann man online ist. Gerade wenn ich mal nen twink spiele möchte ich nicht immer online gesehen werden. In WoW habe ich das genossen das ich mal nen Charakter ohne Gildenanfragen, etc spielen konnte.
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Spiel und reales Leben radikal zu trennen, ist ein grosser Fehler. Die Zeit, die wir im Spiel verbringen ist schliesslich ein Teil unseres "realen" Lebens. Wie sich jemand im Spiel verhält, ist durch seine Erfahrungen im Leben, seine Meinung, politische Einstellung und vieles mehr beeinflusst.
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Kennst du auch etwas anderes als schwarz und weiss? Dazwischen gibt es viel Grauzone.Alucardmike schrieb: »Und zu dem Punkt Spiel und Leben NICHT zu trennen:
Alucardmike schrieb: »Und natürlich ist es erlaubt, eine rassistische Nord-Gilde zu haben, schließlich gibt es noch so etwas wie Rollenspiel. Aber laut deiner Argumentation dürfte es dann keinerlei Fiktion, Larp und Reenactment geben, die radikalere Einstellungen SPIELT.
Also verbitte ich mir, mich als Rassisten anzusehen.
Alucardmike schrieb: »Also verbitte ich mir, mich als Rassisten anzusehen. Nur weil ich ein Spiel so "realistisch" wie möglich spiele heißt das noch lange nicht, dass man das auf das reale Leben überträgt, bzw umgekehrt.
Alucardmike schrieb: »Also bitte studiert erstmal ein paar Semester Psycholgie, bevor man sich hier erlaubt Halbwissen und Vermutungen zu äußern.
Eine rassistische Nordgilde kann es auch nur geben, weil die partizipierenden Spieler diese Einstellung akzeptieren und im Spiel ausleben. Es ist dabei etwas völlig anderes, wenn in einer erfundenen Geschichte Rassismus eine Rolle spielt und wenn reale Menschen Rassismus im Spiel praktizieren. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob der Gegenstand der Anfeindung eine fiktive Rasse ist. Es gibt Spieler, die sich damit identifizieren und damit ist es per Definition genauso rassistisch, wie wenn der Gegenstand in der realen Welt ebenso existiert.
Online Rollenspiele sind kein rechtsfreier Raum. Kommunikation und Interaktion finden darin genauso statt wie auf sozialen Netzwerken. Ob das teilnehmende Individuum dabei ein Pseudonym verwendet oder sich mit dem Namen auf der Geburtsurkunde anmeldet, ist dabei irrelevant.
frank.bindb16_ESO schrieb: »Eine rassistische Nordgilde kann es auch nur geben, weil die partizipierenden Spieler diese Einstellung akzeptieren und im Spiel ausleben. Es ist dabei etwas völlig anderes, wenn in einer erfundenen Geschichte Rassismus eine Rolle spielt und wenn reale Menschen Rassismus im Spiel praktizieren. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob der Gegenstand der Anfeindung eine fiktive Rasse ist. Es gibt Spieler, die sich damit identifizieren und damit ist es per Definition genauso rassistisch, wie wenn der Gegenstand in der realen Welt ebenso existiert.
Online Rollenspiele sind kein rechtsfreier Raum. Kommunikation und Interaktion finden darin genauso statt wie auf sozialen Netzwerken. Ob das teilnehmende Individuum dabei ein Pseudonym verwendet oder sich mit dem Namen auf der Geburtsurkunde anmeldet, ist dabei irrelevant.
Sorry, aber das ist ja wohl Blödsinn. Im Spiel breche ich in Häuser ein und räume Truhen aus. Töte die eventuell die Bewohner. Ich lauf in der Stadt rum und räume den Bewohner die Taschen aus.
Alle diese Dinge tue ich im Spiel, aber nicht im realen Leben. Im Spiele verkörpere ich eine Nachtklinge die nunmal dies alles tut. Willst Du nun sagen, daß ich im realen Leben ein Schurke und Gauner bin.
Wenn jetzt im Spiel mein Hochelf spiele, nun mal keine Kajit und Bosmer leiden kann, dann ist das so. Hochelfen halten sich nun mal für eine überlegene Rasse. Deswegen bin ich noch lange kein Rassist im echten Leben und halte auch nicht Leute andere Nationalitäten und Hautfarben für etwas schlechteres als mich selbst.
Wenn Du Spiel und Leben nicht auseinanderhalten kannst und Deine Spielgewohnheiten in Dein echtes Leben mitnimmst, mußt Du anderen Leute nicht das gleiche Verhalten unterstellen.
Ich habe nicht geschrieben, dass Spiel und reales Leben gleichzusetzen sind, sondern dass das eine vom anderen beeinflusst wird.
Übrigens rede ich nicht von der Interaktion mit NPCs oder Tötung von virtuellen Körpern. Mir geht es um die Interaktion der Spieler untereinander. Damit meine ich auch nicht ein inszeniertes Rollenspiel mit zwei im Grunde gleichberechtigten Parteien. Ich laufe auch nicht ins Theater und protestiere da gegen die Darstellung von Rassismus. Was nicht erlaubt ist, ist Diskriminierung von realen Personen in einer Spielwelt ohne gegenseitiges Einvernehmen.