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Das Sterben von Handelsgilden

Qagh
Qagh
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Ich erlebe es jetzt zum zweiten Mal, dass ein großer Handelsgildenzusammenschluss dicht macht. Offenbar ist der Wettbewerb so hart, dass viele Handelsgilden aufgeben. Was gedenkt ZOS zu tun? Oder besser gefragt: Warum hat ZOS bisher nichts unternommen, um einen fairen Bieterwettbewerb auf Handelsplätze zu schaffen? Meine Gilde macht jetzt dicht.
CP 2900+ PC/EU

Ich habe so viele Khajiit, dass ich eine ganze Kolonie gründen könnte.
  • Andarnor
    Andarnor
    ✭✭✭✭✭
    Kein Wunder. Die Verkaufszahlen sind extrem gesunken, meine große Gilde macht gerade noch ein zehntel des Umsatzes wie vor einem/anderthalb Jahren. Es gibt kaum noch items, die etwas Wert sind und die wenigen Dinge, die etwas wert sind, brechen innerhalb kürzester Zeit im Preis ein, oder sind so selten, dass ein gezieltes farmen fast unmöglich ist
    ~PC-EU - Main Heal Templer seit 2014~
  • Hegron
    Hegron
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    Andarnor schrieb: »
    Kein Wunder. Die Verkaufszahlen sind extrem gesunken, meine große Gilde macht gerade noch ein zehntel des Umsatzes wie vor einem/anderthalb Jahren. Es gibt kaum noch items, die etwas Wert sind und die wenigen Dinge, die etwas wert sind, brechen innerhalb kürzester Zeit im Preis ein, oder sind so selten, dass ein gezieltes farmen fast unmöglich ist

    Das ist zwar bei mir nur ein "Gefühl", da ich dazu keine Zahlen haben, aber ich bin der Meinung, dass das Angebot auch deutlich schlechter geworden ist. Der Standort in Belkarth hat am meiste gelitten. Aber auch andere Händlerspots sind schlechter geworden. Es sind nicht nur die Preise gesunken, sondern das Angebot ist kleiner geworden.

    Könnte in Summe einfach daran liegen, dass Eso weniger Spieler als früher hat.
  • Tarantolos
    Tarantolos
    ✭✭✭✭
    Hegron schrieb: »
    Könnte in Summe einfach daran liegen, dass Eso weniger Spieler als früher hat.

    Thats ist, 100prozentig richtig. Aber als Handelnder kann ich mich trotzdem noch nicht beklagen :)

  • Qagh
    Qagh
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    Trotz weniger Spieler muss man für Handelsplätze solch exorbitante Preise zahlen?
    Die Gildenleader zahlen zum Teil eigenes Geld ein, um die Plätze zu sichern.

    Das ganze System ist so kaputt. Das sind so wichtige Dinge, um die sich ZOS kümmern sollte als um so etwas Belangloses wie geschmückte Wegschreine.


    CP 2900+ PC/EU

    Ich habe so viele Khajiit, dass ich eine ganze Kolonie gründen könnte.
  • Protector1981
    Protector1981
    ✭✭✭✭✭
    Es ist tatsächlich deutlich schwieriger geworden richtig Umsatz zu fahren.

    Früher konnte man Beispielsweise noch mit bestimmten Event-Monturseiten Gold ohne Ende machen. Seit diese aber alle in Event Kisten droppen, auch die aus dem PvP, sind die alle nix mehr wert.

    Auch die aktuellen sind nix wert.

    Ich hab mehr und mehr das Gefühl, dass ZOS alles tut um den Spielern das handeln richtig zu vermiesen.

    Das fing an mit dem Stickeralbum. Ging rüber zu den Schmuckschrieben und endete wie gesagt bei den Event Monturseiten.

    Vereinzelt kommen zwar Handwerksstile wieder (Totenländer bspw das Oblivionportal), aber das hält auch nicht lange.

    Materialien lohnt sich zwar aktuell noch, ja. Also zumindest die Housing-Mats, aber die müssen ja auch erstmal gefarmt werden, was nicht ganz so einfach ist manchmal.


    Nachtrag: Kein Wunder, dass die Stimmen immer lauter werden nach einem Auktionshaus. Aber diese Laute werden von ZOS konsequent ignoriert.
    Edited by Protector1981 on 21. September 2025 17:02
  • Wolfshade
    Wolfshade
    ✭✭✭✭✭
    ...und wie lange soll es dauern bis die Leader der Handelsgilden mit ihren horenden Goldbeträgen, welche sie dann ja nicht mehr für Plätze investieren müssen, in einem zentralen Spot stecken um die Preise zu manipulieren und letztenendes zu bestimmen.

    Bei dem Rest stimme ich zu, seit alles für jeden droppt geht es nur abwärts, wenn dann nur noch sinnlos gefarme für irgendwas sinnloses (50 Schlüssel für eine Skillfarbe oder eine Stilseite und Droppchancen von 0,5-2%) und Verknappung von zum Teil gut erhältlichen und relevanten wie z.b. Alchemymats, wo der Aufwandt zum farmen so hoch ist, das es sich nicht lohnt und widerrum gekauft werden muss.

    Bitte kein Beispiel, es gibt 50 Schlüssel für Goldene vorhaben, denn das geförderte Prinzip bleibt gleich. Sinnlose Zeitvergeudung für viele und die oberen 10% lachen, da diejenigen welche ihre fürs farmen vergeudet haben um ihre Sachen anschließend zu verkaufen, woraus die Gilden wiederrum ihren Profit schlagen.

    Natürlich hat ZOS dies im Auge, deshalb machen sie des ja. Ein Beispiel aus dem [ZOS] Bethesda Marketing, dessen Prinzip man bis heute auch ingame nachverfolgen kann: Man bot in einem April-Scherz-Angebot alle Oblivion DLC`s für -50% an und die sagenumwogenen Pferderüstung für +50%. Ratet mal was gekauft wurde?

    "Konsumenten halt!" und das ist fast Jahrzehnte her. Warum sollte man da jetzt etwas dran machen?

    Edith: Welchen Mehrwert hat es spielerich in einer Handelsgilde zu sein? Für mich keinen, nicht einen einzigen.
    Edited by Wolfshade on 22. September 2025 09:05
    This comment is awesome!

    **End of the Internet**
  • MörKi
    MörKi
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    Ja ist schon seit Jahren so. Man verkauft kaum noch was zu einem fairen Preis. Die Leute wollen alles spottbillig oder geschenkt haben. Bestimmte Sachen werden wiederum zu utopischen Preisen angeboten, die sich keiner mehr leisten kann. Wie auch, wenn man nichts mehr gescheit verkauft bekommt!?
    Ich hab schon seit knapp einem Jahr kein Housing mehr gemacht, weil ich es mir einfach nicht mehr leisten kann.

    Ebenso die Kronenpreise. Schießen immer weiter in die Höhe. Wer soll sich das noch leisten?

    Wenn man nicht das Gold vorher über Jahre hinweg gehortet hat und genug Reserven hat, sieht es schlecht aus. Ich dümpel seit Monaten auf meinen 2 bis 3 Mio rum. Aber wirklich mehr wird es auch nicht mehr, weil man immer wieder Ausgaben hat aber kein gescheites Einkommen. Ich spiele zwar momentan auch viel weniger aber einen großen Unterschied würde das auch nicht machen.

    Das Wirtschaftssystem in ESO hat einen ordentlichen Knacks weg.
  • Tarantolos
    Tarantolos
    ✭✭✭✭
    Tja, das Sinnvollste wäre nach wie vor ein Auktionshaus, aber das wollen natüürlich die Handelsgilden und Enttwickler nicht hören. Da prallst du gegen eine Wand von "Willichaberkeinesfalls"
  • Tobyja
    Tobyja
    ✭✭✭✭✭
    Auktionshaus? Sowas wollen auch vernünftige Konsumenten nicht! Allenfalls zombieeske Herdentiere oder aufstrebende Monopoleiferer. ;)

    Anpassungen des bestehenden Systems, ja. Veränderte Bedingungen machen sowas immer nötig, das kann ich nachvollziehen.
    "Am Beginn einer jeden Katastrophe steht eine Vermutung."
  • Qagh
    Qagh
    ✭✭✭✭✭
    Was ein Auktionshaus mit Preisen macht, sieht man in NW. Dort kann ich allerdings auch Wasser verkaufen.

    Mir tun die Leute unendlich leid, die die Handelsgilden führen, sich den Allerwertesten aufreißen, vom Privatvermögen spenden (weil die ach so tolle Community selbst nicht so spendabel ist) und dann kapitulieren sie doch.

    Und so nebenbei: Auch jetzt kann man genug Gold machen, wenn man sich halbwegs Mühe gibt. 1,5 bis 2 Mio. sind für mich normalerweise wöchentlich drin. Da meine Gilde jetzt dicht macht und ich ihr folge, habe ich aufs Tempo gedrückt und bis gestern waren 3 Mio. drin. Man kann also Kohle machen, wenn man will und wenn man den khajiitischen Geschäftssinn hat.
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    Ich habe so viele Khajiit, dass ich eine ganze Kolonie gründen könnte.
  • Hegron
    Hegron
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    ✭✭
    Qagh schrieb: »
    Mir tun die Leute unendlich leid, die die Handelsgilden führen, sich den Allerwertesten aufreißen, vom Privatvermögen spenden (weil die ach so tolle Community selbst nicht so spendabel ist) und dann kapitulieren sie doch.

    Jeder will einen guten Handelsplatz, aber möglichst wenig dafür zahlen. Die, die es dann bekommen, haben halt eine Schippe draufgelegt. Da braucht man kein Mitleid haben. Das ist eben "Markt".
  • Qagh
    Qagh
    ✭✭✭✭✭
    Hegron schrieb: »
    Qagh schrieb: »
    Mir tun die Leute unendlich leid, die die Handelsgilden führen, sich den Allerwertesten aufreißen, vom Privatvermögen spenden (weil die ach so tolle Community selbst nicht so spendabel ist) und dann kapitulieren sie doch.

    Jeder will einen guten Handelsplatz, aber möglichst wenig dafür zahlen. Die, die es dann bekommen, haben halt eine Schippe draufgelegt. Da braucht man kein Mitleid haben. Das ist eben "Markt".

    Da wird nicht ganz fair gekämpft. Ich habe früher nur am Rande mitbekommen, dass etwas nicht rund läuft und ZOS längst hätte etwas machen müssen.

    Ich erlebe diesen Niedergang nicht zum ersten Mal. Da mussten auch schon so große Gilden wie The Traveling Merchant oder Harrods aufgeben müssen.

    Diese Gilden haben alle genug Platz für Leute gehabt, die bemüht sind, große Geschäfte zu machen. Aber dazu sind nicht alle Spieler bereit. Immer wieder sieht man, dass Spieler gekickt wurden, weil sie nicht die Mindeststandards (Mindestumsatz) erfüllt haben. Dabei ist ein Mindestumsatz leicht zu erreichen.

    CP 2900+ PC/EU

    Ich habe so viele Khajiit, dass ich eine ganze Kolonie gründen könnte.
  • RainerP
    RainerP
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    Auktionshaus ist wohl der komplette Tot des Handelns im System.

    Die Spieler unterbieten sich ja heute schon in den Handelsgilden permanent, nur um vermeintlich einen (schnellen) Groschen zu machen.
    In einem Autionshaus wird dieses Unterbieten dann für alle sofort EU-Weit einheitlich sichtbar.
    Da stellt einer z.B. Dreughwachs für 5000 rein, der nächste dann für 4500, der nächste für 3500, nur um dadurch an erster Stelle in der Verkaufsliste zu stehen.

    Schaut euch den Perfekten Rogen an. Der war mal, als das Angeln noch echte Herausforderung war, aub PC/EU bei ca. 75000 oder mehr. Heute gibt es jede Menge im Angebot. Und der Stückpreis ist auf ca. 25.000 oder niedriger gesunken.

    Auch wenn der „Steuerabzug“, der beim verkaufen für die Gilden anfällt, nicht die Kosten deckt. Je niedriger die Verkaufspreise sind, desto niedriger ist auch der Anteil der davon für die Gilde überwiesen wird.

    Der Preisverfall hat vor ca. 1,5-2 Jahren angefangen. Wenn ich meine alten Exceltabellen von 2022 oder 2023 ansehe und mit heute vergleiche, werde ich auch sehr traurig.

    Der erste Sargnagel im Handelssystem war die Umstellung der Schmuckmaterialien, der zweite das Stickeralbum, der dritte Sargnagel die vielen „Geschenke“ bei den Events. Und der letzte Sargnagel im Handelssystem wird dann ein zentrales Auktionshaus sein.
  • Qagh
    Qagh
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    RainerP schrieb: »

    Der erste Sargnagel im Handelssystem war die Umstellung der Schmuckmaterialien, der zweite das Stickeralbum, der dritte Sargnagel die vielen „Geschenke“ bei den Events. Und der letzte Sargnagel im Handelssystem wird dann ein zentrales Auktionshaus sein.

    Genau so ist es!

    Und zusätzlich noch die Härter bei den täglichen Belohnungen. Das der Vollständigkeit halber.
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  • Protector1981
    Protector1981
    ✭✭✭✭✭
    Naja, die Härter aus den täglichen Belohnungen konnte man schon seit jeher verkaufen. Daran hatte sich nix geändert.

    Man KÖNNTE jetzt sogar zusätzlich Gold scheffeln, wenn alle seine unbekannten Fundberichte verkauft... Aber...naja.
  • Hegron
    Hegron
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    Ihr habt euch ein bisschen zu sehr an überhöhten Preise für gewisse Härter und Items gewöhnt. Gerade die Schmuck-Härter waren preislich vollkommen übertrieben für das, was die von den Stats her gebracht hatten.


    Qagh schrieb: »
    Hegron schrieb: »
    Qagh schrieb: »
    Mir tun die Leute unendlich leid, die die Handelsgilden führen, sich den Allerwertesten aufreißen, vom Privatvermögen spenden (weil die ach so tolle Community selbst nicht so spendabel ist) und dann kapitulieren sie doch.

    Jeder will einen guten Handelsplatz, aber möglichst wenig dafür zahlen. Die, die es dann bekommen, haben halt eine Schippe draufgelegt. Da braucht man kein Mitleid haben. Das ist eben "Markt".

    Da wird nicht ganz fair gekämpft. Ich habe früher nur am Rande mitbekommen, dass etwas nicht rund läuft und ZOS längst hätte etwas machen müssen.

    Ich erlebe diesen Niedergang nicht zum ersten Mal. Da mussten auch schon so große Gilden wie The Traveling Merchant oder Harrods aufgeben müssen.

    Diese Gilden haben alle genug Platz für Leute gehabt, die bemüht sind, große Geschäfte zu machen. Aber dazu sind nicht alle Spieler bereit. Immer wieder sieht man, dass Spieler gekickt wurden, weil sie nicht die Mindeststandards (Mindestumsatz) erfüllt haben. Dabei ist ein Mindestumsatz leicht zu erreichen.

    Ich verstehe jetzt trotzdem nicht, was unfair läuft. Wenn Gilden über Spenden durch Gildenleader und gute Verkäufer mehr für Händler bieten können, ist das doch deren Ding. Die Armen trifft es da bestimmt nicht.
    Edited by Hegron on 22. September 2025 08:27
  • ZOS_KaiSchober
    Keine Frage, die Handelsgilden brauchen Liebe. Das weiß auch ZOS und einige Punkte für Gilden sind auch in Arbeit.

    Zwei Punkte kann ich aber nicht stehen lassen:
    • Der April-Scherz mit der teuren Pferderüstung kam nicht von ZeniMax Online Studios sondern von Bethesda Game Studios, bzw. von Bethesda Softworks. Das mag von außen alles gleich aussehen, aber ZOS hatte nichts damit zu tun.
    • Das Sticker-Album als absichtliche Aktion, die den Handel vermiesen soll dazustellen, finde ich arg weit hergeholt. Natürlich hatte das einen Einfluss auf den Handel, wenn man Sachen nicht mehr mit Gebeten zu den ROG-Göttern grinden muss, aber das Album, die Dropraten der Eventseiten usw. sind ein Fanservice, um genau das zu beseitigen, nicht um den Handel zu zerstören.

    Kai Schober
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  • Protector1981
    Protector1981
    ✭✭✭✭✭
    Was heißt, man hat sich daran gewöhnt?

    Eher wohl nicht. Es war zurecht so teuer. Man hat die Härter ja nicht benutzt für goldenen Schmuck, sondern für die Meisterschriebe, damit man die 600er Teile auch machen konnte.

    Und ja, es war eine sichere Goldanlage. Man wurde quasi damit belohnt das man jeden Tag Handwerk macht. Ja, es gab zwar nur den Staub, aber egal.

    Und sicherlich gibts Möglichkeiten viel Gold zu machen. Allerdings müssen dafür mehrere Faktoren zutreffen:

    Du musst das Spiel in und auswendig kennen, du musst unfassbar viel Glück haben, ständig und du brauchst auch noch eine Handelsgilde, die einen sehr guten Spot hat (Summersend, Vaardenfell bspw).

    Bei den meisten scheitert es schon an den ersten beiden Punkten. Wohl aber definitiv am Lootglück. Denn das ist bei mir Beispielsweise nicht existent.

    Ergo gibts auch nix tollen was man verkaufen kann.
  • Qagh
    Qagh
    ✭✭✭✭✭
    Hegron schrieb: »
    Ihr habt euch ein bisschen zu sehr an überhöhten Preise für gewisse Härter und Items gewöhnt. Gerade die Schmuck-Härter waren preislich vollkommen übertrieben für das, was die von den Stats her gebracht hatten.

    Das mit den Stats für den Schmuck mag stimmen. Allerdings ist Schmuck auch im wirklichen Leben sehr teuer. Und das hätte ZOS niemals zerstören dürfen. Sie haben nicht nur den Markt für die Chromüberzüge zerstört, sondern auch den Markt den PvPlern für den Schmuck der goldenen Händlerin weggenommen.

    Es gäbe eine Methode zumindest den Markt für die Rüstungs- und Waffenhärter zu retten, aber das gäbe einen gigantischen Aufschrei der Community mit vermutlich 1 Million Threads. NW praktiziert es so. Dort wird der Gearscore erhöht und damit kannst du deine Rüstung wegwerfen.
    Und in ESO könnte es ZOS so machen, dass die CP 160 erhöht wird. (Ja! Ich höre euch schon schreien und fluchen!)

    CP 2900+ PC/EU

    Ich habe so viele Khajiit, dass ich eine ganze Kolonie gründen könnte.
  • ZOS_KaiSchober
    Qagh schrieb: »
    Hegron schrieb: »
    Ihr habt euch ein bisschen zu sehr an überhöhten Preise für gewisse Härter und Items gewöhnt. Gerade die Schmuck-Härter waren preislich vollkommen übertrieben für das, was die von den Stats her gebracht hatten.

    Das mit den Stats für den Schmuck mag stimmen. Allerdings ist Schmuck auch im wirklichen Leben sehr teuer. Und das hätte ZOS niemals zerstören dürfen. Sie haben nicht nur den Markt für die Chromüberzüge zerstört, sondern auch den Markt den PvPlern für den Schmuck der goldenen Händlerin weggenommen.

    Es gäbe eine Methode zumindest den Markt für die Rüstungs- und Waffenhärter zu retten, aber das gäbe einen gigantischen Aufschrei der Community mit vermutlich 1 Million Threads. NW praktiziert es so. Dort wird der Gearscore erhöht und damit kannst du deine Rüstung wegwerfen.
    Und in ESO könnte es ZOS so machen, dass die CP 160 erhöht wird. (Ja! Ich höre euch schon schreien und fluchen!)

    So könnte man es machen. Damit machen wir 10 Handelsgilden glücklich und erzürnen den Rest der Spielerschaft.
    Genau das zeichnet ESO doch aus, dass man seine Ausrüstung nur einmal sammeln und aufwerten muss.
    Das mag dem Handel schaden, es ist aber besser für die Spieler insgesamt. Oder möchte jemand zum alten Grind zurückkehren, damit man den gesuchten perfekteb Stab mit den richtigen Traits endlich bekommt?

    Kai Schober
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  • Qagh
    Qagh
    ✭✭✭✭✭
    Oder möchte jemand zum alten Grind zurückkehren, damit man den gesuchten perfekteb Stab mit den richtigen Traits endlich bekommt?

    Waren wir nicht alle stolz darauf, als wir endlich den Branntzauberweberstab aus der Stadt der Asche hatten? ;)

    Ich kann mich noch erinnern, dass mir jemand 500 k für den Dolch in Hel-ra geboten hat. Habe ich demjenigen dann aus Prinzip kostenlos geschenkt, da ich es hasse, Loot für Gold zu verkaufen.

    ZOS mag vielleicht nicht die CP 160 erhöhen, aber dafür werden ständig neue Sets auf den Markt geworfen, so dass man im Grunde neu farmen muss, auch wenn Dank des Stickerbooks unter erleichterten Bedingungen.



    Edited by Qagh on 22. September 2025 08:56
    CP 2900+ PC/EU

    Ich habe so viele Khajiit, dass ich eine ganze Kolonie gründen könnte.
  • ZOS_KaiSchober
    Qagh schrieb: »
    ZOS mag vielleicht nicht die CP 160 erhöhen, aber dafür werden ständig neue Sets auf den Markt geworfen, so dass man im Grunde neu farmen muss, auch wenn Dank des Stickerbooks unter erleichterten Bedingungen.

    Bedingt. Mein Tank läuft immer noch mit Turning Tide und Battalion Defender rum, also seit über drei Jahren. Ich farme neue Sets auch, weil ich mein Stickerbuch aktuell halten will, aber einen Zwang sehe ich da nicht.

    Kai Schober
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  • Wolfshade
    Wolfshade
    ✭✭✭✭✭
    [*] Der April-Scherz mit der teuren Pferderüstung kam nicht von ZeniMax Online Studios sondern von Bethesda Game Studios, bzw. von Bethesda Softworks. Das mag von außen alles gleich aussehen, aber ZOS hatte nichts damit zu tun.

    Ja, korrigiert.

    Das Prinzip sieht man dennoch deutlich, egal ob im Gildenangebot -

    Goldene Stilseiten aus Kisten 500 Gold
    herstellbare DLC Setitems 5000-25000 Gold
    Rezept Kriegstorte 1/2? MIO!! Gold
    der Verstärker aus der Kaiserstadt 4/5 MIO!! Gold

    - Die Dropseiten sind mittlerweile Goldfarben, nichts wert aber alleine die Farbe signalisiert den Spielern es sei etwas Wert (wie goldene Rüstungtung).

    - Setitems für das Stickerbuch (Stickerbuch ist reines Hobby aber für viele interessant)

    Kriegstorte und Verstärker: Das Rezept ist Glückssache und der Verstärker für viele schon utopische Farmerei der Kaiserstadt. Am interessantesten noch für neue Spieler die ihren Rang leveln wollen, können es sich nicht Leisten, somit real für Spieler welche dies für ihre Toons verwenden.

    herstellbare DLC-Sets

    Da steckt Handwerk drin, nicht nur von den Materialien alleine schon vom Prinzip. Für neue Spieler heißt das, mal gerne 100k für ein komplettes Set + für die goldenen Aufwerter, aber in jeder Gilde gibt es Spieler welche eh alles herstellen können und dies auch für ihre Spieler tun.

    Housingmaterialien + Alchemie

    Egal wo ein neuer Spieler startet und versucht sein Kronenshophaus zu dekorieren, genug bekommt er davon nicht und wird es wenn er denn Handwerk gemacht hat kaufen müssen, ebenso wie Alchemiezutaten.

    Persönliches Beispiel, ohne gezieltes farmen:

    5 Jahre Eu -> 400irgendwas Akelei
    5 Jahre Na -> 47 (ein Pflänzchen -> 1000 Gold! über Handel)

    Wenn ich jetzt Drachen in Elsweyer farme habe ich iwann 50 Drachen und Gallen und stelle 200 Exemplare damit her. Wenn ich nun aber halbwegs ambitioniert versuche das Spiel und die Spielinhalte zu bewältigen, habe ich geschätzte 2 Wochen von denen.

    Das System der Preise von Handelsgilde funkioniert nicht wegen grundlegenden Systemen in Eso.
    Das System der Preise von Handelsgilde funktioniert schon gar nicht für neue Spiele, da das System Preise der Handelsgilde funkioniert nicht wegen grundlegenden Systemen in Eso.
    Das System der Preise von Handelsgilden funktioniert ausschließlich für 10% Spieler.

    ...und da sind wir nur bei den Preisen und Inhalt der Gilden. Aber ebenso funktioniert das System Cyrodiil, Händlerpreise und so viel in Eso einfach nicht besonders gut. Warum sollte ich nun, ob neuer oder alter Spieler mich von "gratis" Handelgilde oder "Lotterie" in eine Handelsgilde bewegen. Ich habe da nicht mehr von, ganz im Gegenteil und dies ist mMn auch nicht gewollt. Nun hat/kann man natürlich versuchen die Leute in Handelsgilden zu pushen, weil eben der Zugang zu bestimmten Dingen so beschränkt ist, aber warum sollte ich das tun?

    Um mehr Gold widerrum über Handel den Gilden in den Rachen zu werfen, wodruch genau das Problem entsteht und verstärkt wird worum es im Thread eigentlich geht.

    Um mehr Zutaten für meine Pots kaufen zu können und Spielinhalte bewältigen zu können. Ne, denn dann benutze ich die Tränke aus den Loginbelohnungen und wenn genug Spieler dies tun, werden sie komplett aus den Loginbelohnungen gestrichen. Hah, genau dies ist das Prinzip "Konsumenten halt!" und genau deshalb funktioniert es nicht für Spieler und irgendwann und langfristig auch für grundlegenden Spielsysteme nicht mehr.

    Das Prinzip - arbeite hart (farmen) - investiere Lebenszeit für dein Gold - gib dein Gold aus und investiere weiter deine Lebenszeit für etwas anderes und ebenso unwichtige, kann man natürlich mit "Konsumenten halt" deutlich und bezeichnend beschreiben, funktioniert nicht!

    "Konsumenten halt!" - lasse sie gratis konsumieren aber verknappe das elementare zum spielen, worum es ja eigentlich in einem Spiel gehen sollte, klappt weder in der Weltpolitik noch in Eso, noch sonst wo, zeigt aber das lediglich für 10% ausgelegt ist und im allgemeinen weder um Menschen noch um Spieler geht!
    ...und weil man eben gegen eine Vielzahl von Spielern und Menschen Systeme entwickelt und agiert hat, wundert man sich anschließend darüber das alle gegen einen sind und fabuliert über so viele schlechte Menschen und alles sind im Extremfall "Feinde" B)
    Edited by Wolfshade on 22. September 2025 10:26
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  • Idefix2
    Idefix2
    ✭✭✭✭
    Sagen wir es mal so, es gibt auch andere Gründe warum Handelsgliden aufhören. Ja, der Hauptgrund ist, das einige Standplätze total überteuert sind, aber ihr vergesst auch die Arbeit, die hinter einer Gilde steckt. Nicht jeder hat 24/7 Zeit in der Woche, die meisten von uns gehen Arbeiten. Und das ist schon stressig genug. Aber so eine Handelsgilde zu Leiten ist auch sehr stressig. Wie lange hält man das so nebenbei aus? Ein Spiel soll Spaß machen und nicht in Arbeit, die sehr stressig wird, weil man es ja nebenbei macht, ausarten.

    Der heutige Spieler will vor allem eines, das ihm alles wie im Schlaraffenland in den Mund fliegt und ihn nebenbei auch noch Sahne um den Mund geschmiert wird. Zusätzlich sollten noch Animateue, die genau dann was machen wollen, wenn der Spieler gerade Lust darauf hat, bereit stehen. Und vor allem auch noch das Anbieten, worauf man denkt, das man Lust haben könnte.

    Es finden sich in Gilden auch kaum noch Leute, die was machen wollen. Also für die Gilde. Und das kann eine Gildenleitung auch zermürben und zum Aufgeben zwingen.

    Allerdings glaube ich nicht, das ein Handelshaus der richtige Weg ist. Besser wäre es mal alle Standorte von Gildenhändlern zu überarbeiten. Sie sollten in der Nähe eines Wegschreins sein, am besten Sichtweite und in Unterschlüpfen direkt an dem meistbenutzten Eingang. Wenn möglich sollten sich, an guten Plätzen auch neue Händler einfinden.
    Auch könnte man eine Höchstgebotsperre einführen. Zudem könnte man es so gestalten, das man sich für ein Gebiet bewirbt, nicht mehr für einen speziellen Händler. So gäbe es erstmal keine Absprachen mehr und zweitens hat so jeder eine reelle Chance einen Platz zu bekommen.
    Ich weis, das ist jetzt nur so daher geschrieben, da ich es nicht überlegt habe. Aber vielleicht kann man daraus einen Ansatzpunkt machen, was möglich zum Umsetzen wäre.
    Ich will einfach nur Spielen und dabei Spaß haben. Ist das zuviel verlangt?
  • ucctriphaneb17_ESO
    ucctriphaneb17_ESO
    ✭✭✭
    Eine bessere Möglichkeit währe die Anpassung von Drop Raten, Beispiel, Schmiede und Schmuckmaterial, die Drop Rate ist identisch, dabei war Schmuckmaterial eigentlich mal angedacht das es anteilig weniger oft kommt, z.B. 1 zu 3 oder 1 zu 4, seltener wird teurer.

    Siehe auch Nirnkrux, bei Schmuckmetall sehr selten trotz gleichem Anteil wie Schmiedematerial, bei Holz und Stoff eher normal, zeigt aus meiner Sicht eigentlich eher wie hoch der Anteil an Schmuckmaterial eigentlich mal vorgesehen war.

    Würde man das anpassen würde Schmuckmaterial und dessen Härter automatisch im Preis wieder steigen.

    Ein weiteres Problem ist auch die Reduzierung der Angebotszeit von 30 auf 15 Tage, ein eher drastischer Eingriff in den
    Handel.

    Gäbe sicher einiges was man Ändern und verbessern könnte, dazu könnten die Gamer hier im Forum beitragen, denn nur sie können Änderungen und Verbesserungen mit allen im Game kommunizieren, sind halt nicht alle Gamer im Forum.
    Edited by ucctriphaneb17_ESO on 22. September 2025 10:30
    Nichts auf der Welt wird so gefürchtet wie der Einfluss von Männern die Geistig Unabhängig sind (Albert Einstein)
  • MörKi
    MörKi
    ✭✭✭✭
    Qagh schrieb: »
    Und so nebenbei: Auch jetzt kann man genug Gold machen, wenn man sich halbwegs Mühe gibt. 1,5 bis 2 Mio. sind für mich normalerweise wöchentlich drin. Da meine Gilde jetzt dicht macht und ich ihr folge, habe ich aufs Tempo gedrückt und bis gestern waren 3 Mio. drin. Man kann also Kohle machen, wenn man will und wenn man den khajiitischen Geschäftssinn hat.
    Und wie? Mal bitte eine ordentliche Antwort und nicht immer so eine in Khajiit Manier verschleierte Kryptoantwort.
    Oder gibt dieser seine Geheimnisse zu Reichtum nicht preis? Der khajiitische Geschäftssinn wäre übrigens, wenn kein Name dran steht, gehört es mir.

    Selbst wenn ich so viel spielen würde wie früher, könnte ich mit dem was ich an verkaufbaren Sachen bekomme keinen 1,5 bis 2 Mio machen. Das habe ich schon so oft gehört aber keiner wollte bisher davon erzählen. Ist wohl "Betriebsgeheimnis". Oder doch eher leicht übertrieben?

    Das einzige was ich sehe womit man noch sicher viel und schnell Gold machen kann, sind neue Stilseiten aus Verliesen. Aber auch nur in den ersten paar Tagen, denn dann fallen die Preise rapide. Und das auch nur sicher wenn man die HMs schafft, damit auch jedes mal eine dropt.
    Es gibt zwar noch einige Sachen die viel wert sind aber die zu bekommen ist meist reines Glück und eher aufwändig (seltene Housing Items oder Baupläne bspw.).

    Edited by MörKi on 22. September 2025 10:36
  • KalevaLaine
    KalevaLaine
    ✭✭✭✭✭
    Ich muss auch sagen: Ich WILL ein Auktionshaus! Das mit den Spots finde ich so dämlich. Immer muss man überall hin. Mich nervt das - selbst am PC mit TTC wenn man vorher schaut sind die Items oft weg.

    Und Stickeralbum... Was hat man da gehandelt? Overlandsets die nichts wert sind? Also KP, das Stickeralbum hat damit ja nun gar nichts zu tun. Ok, Ingamehandel gegen Gold bei Raid oder Dungeonitems, aber das hat ja mit den Handelsgilden nichts zu schaffen, das war persönliche Bereicherung. ^^
    Edited by KalevaLaine on 22. September 2025 10:32
    i TurNeD inTo A mARtian 👽 // PC EU seit 2020 (3600CP) // PS EU von 2015-2020 (1250CP)

    Mein YouTube - https://www.youtube.com/@ShikabaneTV
  • Kryptograph
    Kryptograph
    ✭✭✭
    So könnte man es machen. Damit machen wir 10 Handelsgilden glücklich und erzürnen den Rest der Spielerschaft.
    Genau das zeichnet ESO doch aus, dass man seine Ausrüstung nur einmal sammeln und aufwerten muss.
    Das mag dem Handel schaden, es ist aber besser für die Spieler insgesamt. Oder möchte jemand zum alten Grind zurückkehren, damit man den gesuchten perfekteb Stab mit den richtigen Traits endlich bekommt?

    Jede Gilde die einen Händler ersteigert, würde profitieren. Nicht nur 10 Handelsgilden.

    Finde die Aussage etwas befremdlich: "Das mag dem Handel schaden, es ist aber besser für die Spieler insgesamt."wer handelt denn? Eine KI? Es handeln Spieler und nicht wenige und für nicht wenige ist der Handel ein wesentlicher Spielinhalt. In den Gilden die ich überblicken kann, findet der überwiegende Teil diese Entwicklung nicht besser sondern bedeutend schlechter.

    Meiner Meinung nach, spielt auch der Niedergang im PVP eine nicht unwesentliche Rolle, am Niedergang des Handels. Verbrauchsgüter (Alchemie, Speisen, Getränke, Tränke, Gifte) sind massiv im Preis gefallen, da Spieler die nahezu ausschließlich PVP betrieben und sich überwiegend in Gildenläden eingedeckt haben, dem Spiel fernbleiben. Sieht bei Raid Gruppen auch nicht wirklich besser aus.
    ZOS hat über Jahre hinweg, auf der einen Seite, den Handel mehr oder weniger ignoriert, während man auf der anderen Seite von der Händlervergabe profitiert. Etliche Gilden finanzieren das ersteigern des Händlers über Kronenverkäufe. In der Ignoranz, könnte also auch Geschäftssinn stecken.
  • ucctriphaneb17_ESO
    ucctriphaneb17_ESO
    ✭✭✭
    Naja, das Verhalten der Gamer in ESO gleicht dem Verhalten der Möwen im Zeichentrickfilm Nemo, meins meins meins... Preisdumping beim verkaufen, Flitzer-Farmer beim Sammeln und manche werden richtig Sauer wenn sie nicht bekommen was sie haben wollen.

    Da ist es egal ob man ein Khajiit, ein Nord, ein Bretone, ein Argonier, oder was auch immer ist, jeder will mehr, höher, weiter, und das alles möglichst schnell, am besten, anfangen zu spielen, und gleich nach einer Woche, 10 facher Multimilliardär.

    Edited by ucctriphaneb17_ESO on 22. September 2025 10:48
    Nichts auf der Welt wird so gefürchtet wie der Einfluss von Männern die Geistig Unabhängig sind (Albert Einstein)
  • Hegron
    Hegron
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    ✭✭
    Kryptograph schrieb: »

    Meiner Meinung nach, spielt auch der Niedergang im PVP eine nicht unwesentliche Rolle, am Niedergang des Handels. Verbrauchsgüter (Alchemie, Speisen, Getränke, Tränke, Gifte) sind massiv im Preis gefallen, da Spieler die nahezu ausschließlich PVP betrieben und sich überwiegend in Gildenläden eingedeckt haben, dem Spiel fernbleiben. Sieht bei Raid Gruppen auch nicht wirklich besser aus.
    ZOS hat über Jahre hinweg, auf der einen Seite, den Handel mehr oder weniger ignoriert, während man auf der anderen Seite von der Händlervergabe profitiert. Etliche Gilden finanzieren das ersteigern des Händlers über Kronenverkäufe. In der Ignoranz, könnte also auch Geschäftssinn stecken.

    Kornblumen und gewisse Gifte waren wahrscheinlich noch nie oder selten so teuer, wie zur Zeit.
    KalevaLaine schrieb: »
    Und Stickeralbum... Was hat man da gehandelt? Overlandsets die nichts wert sind? Also KP, das Stickeralbum hat damit ja nun gar nichts zu tun. Ok, Ingamehandel gegen Gold bei Raid oder Dungeonitems, aber das hat ja mit den Handelsgilden nichts zu schaffen, das war persönliche Bereicherung. ^^

    Gibt halt gewisse Sets bei Cyro-Händlern und in IC, wo die Preise weiterhin ganz gut sind. Aber Millionen macht man damit nicht pro Woche. Kommt doch auch sehr aufs Glück an, ob man da einen Dolch oder einen Eisstab ergattert.
    Warum man aber unbedingt bei solchen Einsteiger-Sets abkassieren will, erschließt sich mir nicht.
    Edited by Hegron on 22. September 2025 10:49
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