Die Geschichte ändert sich gar nicht, was meiner Meinung nach auch ziemlich vermurkst ist. Die Dialoge ändern sich glaube ich nur ein wenig, wenn man sie fragt was zwischenzeitlich passierte.

ja und da smit recht beknackten begründungen. phasisch haben sie auch vergessen, dass sie überhaupt hopps gegangen sind.

Tharn opfern? :O Niemals. Einer der coolsten Charaktere. Aber das empfinde ich wohl nur ich so

Wenn man das Spiel kauft und so spielt, wie die Marketingabteilung sich das ausgedacht hat, spielt man erst mal Greymoor durch, versteht maximal die Hälfte des Hintergrundes und erreicht vermutlich Level 50 bevor man einen logischen Grund hat, Himmelsrand zu verlassen. Klar bereist man zwischendurch Cyrodiil und Verliese überall in Tamriel, man weiß nur nicht so recht warum. Irgendwann stößt man dann vielleicht auf die eigentliche Geschichte und hat so einige Anachronismen und Paradoxen gesammelt.
Wer die Geschichte in der richtigen Reihenfolge erleben will, muss erst einmal auf inoffiziellen Kanälen recherchieren und allein das beinhaltet schon an sich jede Menge Spoiler. Viele Spieler wünschen sich daher eine Wegleitung im Spiel, die den eigentlich angedachten Gang der Geschichte zumindest als Option verfolgen lässt (Das täte der Freiheit von One-Tamriel ja keinen Abbruch). Leider stellt der Vertrieb immer das jeweils neueste Kapitel ins Rampenlicht, was ein bisschen schade ist.
Auch schade ist, dass die so unvermeidlichen Logikbrüche so schlecht in den Dialogen abgefangen werden. Bei Release war der Handlungsverlauf ja sehr linear vorgegeben; vielleicht bietet die "Story-Engine" deshalb nur eingeschränkte Möglichkeiten, auf alternative Handlungsfäden einzugehen, Konsequenzen getroffener Entscheidungen zu berücksichtigen etc.
Anachronismen sind so sehr Bestandteil der Elder Scrolls Welt, dass es sogar Lore-Erklärungen dafür gibt (Drachenbrüche). Dennoch könnte man von Seiten des Designs etwas weniger unbekümmert damit umgehen.
Ich finde es toll, dass herausragende NSC immer wieder auftauchen. Zu einer starken Geschichte gehören auch hochdramatische Momente. Das Opfer eines der Gefährten in der Hauptgeschichte ist ein solcher Moment, den ich nicht missen möchte. Die Rückkehr der Gefährten in den letzen beiden Kapiteln möchte ich auch nicht missen. Wenn man sich doch nur etwas mehr Mühe gegeben hätte, den Fall abzudecken, dass ein vermeintlich Toter zurück kehrt.
Hat man mit Darien besser hinbekommen...

Man hätte ja eine Geschichte drum spinnen können, wie man die Charaktere wiederbelebt, die dich anfangs z.B. nur als Geister begleiten, oder als Seelenlose oder oder. Wurde leider versäumt.

Ja leider ergibt das Story technisch oft keinen Sinn mehr. Ich erinnere mich noch daran, das teilweise zwei Tharns in der Magiergilde standen. Einer der die Hauptquest mir dir machen wollte und einer der mit die nach Elsweyr wollte. Keine Ahnung ob das immer noch so ist, aber es hat schon sehr gestört wie ich finde. Passt aber zu den immer schlechter werdenden Storys.

Was ich auch nie verstanden habe, Tharn lässt doch das Amulett der Könige mitgehen um die Macht für sich zu nutzen.

Wird das irgendwann mal wieder aufgenommen?

Ok, wird wohl Zeit dass ich die Hauptstory noch mal durchgehe. Danke dir.

Tharn sagt nur einmal Freundin .... Du meine Güte war ich Stolz

Thorvarg schrieb: »

Ciannaith schrieb: »

Tharn sagt nur einmal Freundin .... Du meine Güte war ich Stolz

Das geht runter wie Pixel-Öl, nicht wahr?!

Wenn Tharn das sagt ... JA!

Marcennon schrieb: »

[..] Ich sag ja, meine liebsten NPC's sind und bleiben Razum-dar und Cadwell...

Ich hab' da nur eine(n): Ist, glaub' ich, Argonier(in) und heißt 'Sound-Mute-Taste'. Sehr zuverlässig, immer auf der Tastatur zur Verfügung, wenn man ihn (oder sie?) braucht.

Bonehilda schrieb: »

Coerfroid schrieb: »

Wer die Geschichte in der richtigen Reihenfolge erleben will, muss erst einmal auf inoffiziellen Kanälen recherchieren und allein das beinhaltet schon an sich jede Menge Spoiler. Viele Spieler wünschen sich daher eine Wegleitung im Spiel, die den eigentlich angedachten Gang der Geschichte zumindest als Option verfolgen lässt (Das täte der Freiheit von One-Tamriel ja keinen Abbruch). Leider stellt der Vertrieb immer das jeweils neueste Kapitel ins Rampenlicht, was ein bisschen schade ist.

Meiner Meinung nach sollte jeder Start mit einem neuen Char erstmal in Kalthafen beginnen - da landet später sowieso jeder, der die Quests verfolgt - und direkt im Anschluss an das kann ja gerne ein Stubs in Richtung neues Gebiet kommen, aber es sollte optional sein. Mir gefällt die "klassische" Reihenfolge besser.

Ich verstehe nicht, warum man mit jedem neuen Teil die Reihenfolge der Geschichte umkrempelt. Mein erster Char ist ja wirklich kreuz und quer durch Tamriel gereist, nicht wissend, dass es an sich eine gewisse Reihenfolge gäbe, wenn man sie denn kennen würde. Und ja, man kann das alles googeln oder hier im Forum direkt lesen, aber dadurch erwischt man halt auch mal ein paar Spoiler.

Selbst wenn ich nichts lese und von meinem Startgebiet nur "einfach mal so" zum Gönner hinreisen möchte - als Neuling weiß man ja normalerweise nicht, wo der wartet - da reist man einmal quer durch Tamriel und sieht allerlei Orte, von denen man an sich noch garnichts wissen will. Zumindest mir ging es so mit meinem ersten Char.

Ich glaub der Grund für das Durcheinander ist bzw. war, dass es früher viele Leute gab, die eine neue Introquest/Tutotial wollten. Nachdem man das alte in Kalthafen schon hundert mal durchgenudelt hatte, war das auch verständlich. Allerdings hat ZOS bei den neuen dann nicht mehr an die Logik bzw Reihenfolge gedacht.

Sehe ich auch so.

Protector1981 schrieb: »

Na, dass jeder in Kalthafen beginnt, halte ich für konktraproduktiv. Besser ist einfach ein Schalter, wenn man sich einen Charakter erstellt hat und dann spielen will, dass man auswählen kann, was man zuerst machen will.

Klassische Hauptstory oder
Neues Gebiet

DAS wäre sinnvoll, so haben alle was gewonnen

Das wird das neue Alleinstellungsmerkmal für Update 30 kannst dich schon freuen