Handwerker und Bauern - Verband

Ziusensa · January 2018

Wer mich irgendwohin verflucht, sollte wissen, wo ich daheim bin.

Hey Leute,

wer mit eigener Handelsgilde im Wettbewerb um den Gildenhändler mitstreiten will, kann eine Überlegung versuchen.

Statt alles mögliche, sollen Mitglieder der Gildenbank nur Rohstoffe spenden.

Ein Trader oder euer hauseigene Powerseller bringt diese dann zum Gewinn der Gilde in den Verkauf.

Wählt konstant einen Marktplatz, wo jeder eure Handelsgilde sporadisch stets findet.

Erklärt es als das Spiel im Wettbewerb um den Gildenhändler.

Angefangen mit einer Gilde ist intern ein Netzwerk aus Rohstoffhandel möglich, für den Nachschub für Trader und Powerseller.

Nutzt einfach, was andere verfluchen

Und... wenn Erwachsene (gleichgültig in welchem Alter) sich unterhalten, schickt Kinder raus in die Wüste, sobald sie stören.

Asared · January 2018

Schlaf deinen Rausch aus.

ntheogenic · January 2018

Sehr schöne Idee. </Ironie>

Wir zwingen jetzt die Gildenleiter dazu, sich im großen Stil bei den Bots zu bedienen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Denkst du eigentlich nie über die Folgen deiner Vorschläge nach?

Dont_do_drugs · January 2018

ntheogenic schrieb: »

Sehr schöne Idee. </Ironie>

Wir zwingen jetzt die Gildenleiter dazu, sich im großen Stil bei den Bots zu bedienen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Denkst du eigentlich nie über die Folgen deiner Vorschläge nach?

aber...aber...die haben doch keine zeit für rekrutieren und arbeit, das ist doch nurn spiel!!!elf

Ziusensa · January 2018

ja hallo

Bedauerlich hat vermutlich niemand eure Probleme, dass ihr euch mit den Bemerkung doch bitte etwas ausführlicher zu formulieren versucht, damit wir eine Chance bekommen euch verstehen.

Ist wohl eher eine schlechte Idee von mir.

Dont_do_drugs · January 2018

Ziusensa schrieb: »

ja hallo

Bedauerlich hat vermutlich niemand eure Probleme, dass ihr euch mit den Bemerkung doch bitte etwas ausführlicher zu formulieren versucht, damit wir eine Chance bekommen euch verstehen.

Ist wohl eher eine schlechte Idee von mir.

Deine Sprache lässt nach, ist die Batterie leer gelaufen?

Tannenhirsch · January 2018

Wird Bauer heute nicht als Schimpfwort geahndet ?

...mir persönlich ist´s ja egal, aber unsere Wertegesellschaft sucht sich ja immer etwas aus...

trader6801 · January 2018

Das Problem warum Handelsgilden nicht mehr im Wettbewerb mithalten können liegt daran:

1. Viele PVE Gilden beanspruchen Händler
2. Zu viel Gold im Spiel (1 Millionen ist nix mehr)

Das wird sich auch nicht ändern die Kosten der Gildenhändler werden weiter steigen.
Und wenn du in eine reine Handelgilde gehst gibst du doch keine Rohstoffe ab ?

Wer gibt dann wie viel wer überwacht das ist ja auch nix anderes wie "Zwangsabgaben"

Schmetterfrosch · January 2018

ein Bauer baut an.
er pflanzt, säht und erntet.

wo kann man das in eso?
ich fände ja ein akeleibeet ganz toll, gibt's aber nicht.

Ziusensa · January 2018

"Bauer" ist eine Bezeichnung, zugleich Familienname... daher weit entfernt von einem Schimpfwort.

Ist im Sinne vergleichbar mit dem Argument: Wer kontrolliert die reine Handelsgilde???

Die Antwort: Wer nur seinen Job in Mittel- und Großbetrieben kennt, versteht auch nicht, dass Kleinbetriebe mit Eigenverantwortung bestehen.

Ein simples Beispiel:

Der Koch im Großbetrieb, macht seine zugewiesene Arbeit genau nach Plan. Er braucht nicht die Töpfe spülen, gar nicht spült er, außer sein persönliches Messer-Set.

Hingegen der Alleinkoch muss das rollierende Prinzip seiner Arbeit kennen. Sobald er etwas zubereitet hat, spült er stets seine Pfannen, Töpfe usw für den nächsten Arbeitsvorgang. Zum Feierabend muss er die ganze Küche putzen. Der Alleinkoch wird also sauber arbeiten, damit vor Feierabend er schneller fertig sein wird.

Darum haben viele als Alleinkoch ihre Probleme mit dem Job und wechseln zurück in große Betriebe. Im großen Betrieb steht nur einer gegenüber den Gästen als Chef. Während die Gäste den Alleinkoch beim Namen nennen, somit er direkt für seine Arbeit bis zum Teller auf dem Tisch beim Gast die Eigenverantwortung trägt. Für die Mehrheit der Köche ein blanker Horror, dass Gäste ihnen direkt Kritik entgegen bringen. Gelobt will jeder seit aus der Wiege steigt und irgendwann den Löffel abgibt.

Wer in Kleinbetrieben arbeitet versteht auch, dass diese Betriebe sich real gegenseitig helfen. Wer von ihnen es gut kann, ist sicher nicht arm dran.

Cruggs · January 2018

Ziusensa schrieb: »

"[...]Bedauerlich hat vermutlich niemand eure Probleme, dass ihr euch mit den Bemerkung doch bitte etwas ausführlicher zu formulieren versucht, damit wir eine Chance bekommen euch verstehen.[...]"

Sorry, das habe ich jetzt nicht verstanden.

Ziusensa · January 2018

Bauer... sind ein besonders gutes Beispiel.

Bauer sind nicht nur Tierpfleger oder Züchter, Produzent von Nahrungsmittel durch Tiere bis Pflanzen, aus Waldbeständen bis Fischzucht.

Bauer sind ebenso Mechaniker, Techniker und Konstrukteure von teils ihrem Arbeitswerkzeug bis Betriebsanlagen.

Bauer erwartet vom Handwerker etwas, was sehr oft genau seinen Erwartungen entsprechen muss, weil er schnell und produktiv mit wenig Aufwand arbeiten kann.

Bauer sind vielseitig. Wer einen solchen Job macht, wird niemals in einem Großbetrieb einer von vielen sein.

RatsthemE · January 2018

Auch ich entspanne gern bei einer guten Partie Schach.

Ziusensa · January 2018

Bei Großbetrieben liegt im Vergleich zu Kleinbetrieben für die Mehrheit jede Verantwortung beim Betriebsinhaber oder Chef.

Da sind jene Führungskräfte, die Fähigkeiten und Leistungen des Einzelnen in einem Team optimieren. Für solche Führungskräfte kommt der Erfolg und Gewinn nebenbei automatisch.

Es hingegen gibt viele unter Führungskräften, die nur Zahlen zum Gewinn sehen. Sie kontrollieren und schlachten ihre Arbeitnehmer aus. Müssen ihren Status besonders betonen. In der freien Wirtschaft erkennbar, wo Politiker besonders in Zeiten der Wahlen diese Bereiche und Branchen glauben unterstützen müssen.

Mit Worten gewinnen Maulhelden ihre Kriege.

Wer sein Handwerk versteht, dieser gewinnt mit Taten... worüber andere lästern und schimpfen... darum lediglich das Kompliment der Gegner über Erfolge sind, was scheinbar nicht sein darf oder kann.

Ziusensa · January 2018

Schach wird gerne als das Spiel der Könige gesehen.. belassen wir deren Glauben.

Dont_do_drugs · January 2018

Sie kontrollieren und schlachten ihre Arbeitnehmer aus. Müssen ihren Status besonders betonen.

Wie denn, erzähl mal?

tafer14 · January 2018

Was ist hier in dem Forumsabschnitt los?

Da schaut man mal ne Zeit lang nicht rein und dann sind auf einmal zig Threads von einem gewissen @Ziusensa eröffnet.

Ohne alles gelesen zu haben - da schreibt jemand nämlich recht viel - würde ich gerne wissen ob ich was wichtiges verpasst habe.

Cruggs · January 2018

@tafer14 "[...]würde ich gerne wissen ob ich was wichtiges verpasst habe[...]"
Nö, nicht wirklich.

ntheogenic · January 2018

tafer14 schrieb: »

Was ist hier in dem Forumsabschnitt los?

Da schaut man mal ne Zeit lang nicht rein und dann sind auf einmal zig Threads von einem gewissen @Ziusensa eröffnet.

Du hast dann ja nicht einmal die gesehen, die gelöscht wurden

tafer14 schrieb: »

Ohne alles gelesen zu haben - da schreibt jemand nämlich recht viel - würde ich gerne wissen ob ich was wichtiges verpasst habe.

Nach seiner eigenen Aussage wohl eher nicht:

Ziusensa schrieb: »

Mit Worten gewinnen Maulhelden ihre Kriege.

Aber ich stimme ihm da ausnahmsweise mal zu. Vielleicht ist das aber auch nur sehr clever selbst ironisch gemeint.

Dont_do_drugs · January 2018

wo ist eigtl @LeperXII wenn man ihn braucht.

Schmetterfrosch · January 2018

ich glaube langsam, da macht jemand einen Turing-Test mit uns.

der schmeißt ein paar Begriffe in einen bullshiz Generator und postet den Nonsens hier.

nur um zu sehen, wann man es merkt.

Ziusensa · January 2018

Wer vom Geschäft des kleinen Handwerks sich bedroht fühlt und mit Argumenten unter die Gürtellinie zielt, sollte bedenken, durch wen er seine Gewinne machen will.

Ein reales Beispiel der letzten Jahrzehnten zeigt, was hier im Moment passiert.

Konzerne mit Einkaufzentren haben mit Preisschlacht sich an die Vorherrschaft gebracht, bis Tante Emma ihre Läden im Dorf und Quartier schließen konnten. Konzerne werden vom Mammon regiert und bezahlen überwiegend ein Minimum an Löhnen an jene, wo eigentlich das Geschäft für die Fürsten im Management machen.

Mit dem Öko-Zeitalter begann auch wieder das Geschäft für Tante Emma.

Emma begann ihre Produkte von Bauern und Produzent aus der Region beziehen. Ihre Kundschaft wusste es zu schätzen, da speziell große Produzenten für Konzerne ebenso flächendeckend schlechte Ware und Krankheiten verbreiten.

Die Läden von Tante Emma sind zurück, als wichtige Versorger gemäß der sozialen Verantwortung jeder Staatsform. Sogar so bedeutend, dass Konzerne angefangen haben bezeichnete City-Märkte teils in größeren Dörfern zu eröffnen.

Wer glaubt am Monitor die freie Wirtschaft kontrollieren und ausschlachten können, sollte einen Faktor in seiner Rechnung bedenken, den er für ungebildet und unfähig bezeichnet: mit wem will er sein Gewinn erwirtschaften?

Politiker und Priester predigen ständig von Bedrohungen oder Teufel.

Manager wollen mit einem Minimum den Maximalen Gewinn ausschlachten.

Somit jede negative Bewertung nach meinem Beitrag im Thread tatsächlich ein Kompliment zur Bestätigung ist. Jeder Versuch unter der Gürtellinie mir Unfähigkeit nachsagen, die Gefahr durch das Geschäft des kleinen Handwerkers für namhafte Handelsgilden darstellt.

Die freie Wirtschaft ist eben nicht für jeden ein Segen, wenn er selber nur in einem kontrolliert diktierten System funktioniert und sich der der Planwirtschaft glaubt erfolgreich sein.

Übrigens gibt es echt rentable Geschäfte in vernachlässigten Bereichen, besonders aus der Schwäche namhafter Handelsgilde lukrative Gewinn zu erwirtschaften. Belebt nur den Markt.

Schatten des Honk · January 2018

Ziusensa schrieb: »

Wer vom Geschäft des kleinen Handwerks sich bedroht fühlt und mit Argumenten unter die Gürtellinie zielt, sollte bedenken, durch wen er seine Gewinne machen will.

Ein reales Beispiel der letzten Jahrzehnten zeigt, was hier im Moment passiert.

Konzerne mit Einkaufzentren haben mit Preisschlacht sich an die Vorherrschaft gebracht, bis Tante Emma ihre Läden im Dorf und Quartier schließen konnten. Konzerne werden vom Mammon regiert und bezahlen überwiegend ein Minimum an Löhnen an jene, wo eigentlich das Geschäft für die Fürsten im Management machen.

Mit dem Öko-Zeitalter begann auch wieder das Geschäft für Tante Emma.

Emma begann ihre Produkte von Bauern und Produzent aus der Region beziehen. Ihre Kundschaft wusste es zu schätzen, da speziell große Produzenten für Konzerne ebenso flächendeckend schlechte Ware und Krankheiten verbreiten.

Die Läden von Tante Emma sind zurück, als wichtige Versorger gemäß der sozialen Verantwortung jeder Staatsform. Sogar so bedeutend, dass Konzerne angefangen haben bezeichnete City-Märkte teils in größeren Dörfern zu eröffnen.

Wer glaubt am Monitor die freie Wirtschaft kontrollieren und ausschlachten können, sollte einen Faktor in seiner Rechnung bedenken, den er für ungebildet und unfähig bezeichnet: mit wem will er sein Gewinn erwirtschaften?

Politiker und Priester predigen ständig von Bedrohungen oder Teufel.

Manager wollen mit einem Minimum den Maximalen Gewinn ausschlachten.

Somit jede negative Bewertung nach meinem Beitrag im Thread tatsächlich ein Kompliment zur Bestätigung ist. Jeder Versuch unter der Gürtellinie mir Unfähigkeit nachsagen, die Gefahr durch das Geschäft des kleinen Handwerkers für namhafte Handelsgilden darstellt.

Die freie Wirtschaft ist eben nicht für jeden ein Segen, wenn er selber nur in einem kontrolliert diktierten System funktioniert und sich der der Planwirtschaft glaubt erfolgreich sein.

Übrigens gibt es echt rentable Geschäfte in vernachlässigten Bereichen, besonders aus der Schwäche namhafter Handelsgilde lukrative Gewinn zu erwirtschaften. Belebt nur den Markt.

Auf die Gefahr hin es zu wiederholen -> "Hey Pippi Langstrumpf..."

ciiaooo

ps.nicht alle von uns sind zwölf jahre und immer noch in der dritten klasse

Asared · January 2018

Ich liebe diese Threads, sie sind so fern jeglicher Logik.

Wunderbar.

Dont_do_drugs · January 2018

vom Mammon

Was hälstn du davon, wenn du auch im Forum mit deinem richtigen Accountnamen auftrittst, wenn du diese Forderung schon an mich stellst?

Cruggs · January 2018

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Anmerkung: Und vollkommen frei von Rechtschreibfehlern!

LeperXII · January 2018

Dont_do_drugs schrieb: »

wo ist eigtl @LeperXII wenn man ihn braucht.

Ich bin im Urlaub, den Kollege könnt ihr selbst wieder auf die Beine stellen.

Dont_do_drugs · January 2018

LeperXII schrieb: »

Dont_do_drugs schrieb: »

wo ist eigtl @LeperXII wenn man ihn braucht.

Ich bin im Urlaub.

Kannst du mal nen Vortrag über Kapitalismus halten, ausm Urlaub heraus?

ntheogenic · January 2018

Ziusensa schrieb: »

Somit jede negative Bewertung nach meinem Beitrag im Thread tatsächlich ein Kompliment zur Bestätigung ist. Jeder Versuch unter der Gürtellinie mir Unfähigkeit nachsagen, die Gefahr durch das Geschäft des kleinen Handwerkers für namhafte Handelsgilden darstellt.

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Uhryel · January 2018

Falls es hier nicht schon irgend wo steht:

Meiner Meinung nach gibt es in Tamriel eindeutig eine FREIE Marktwirtschaft.
Und es gibt auch sicher keine SOZIALE Marktwirtschaft, so wie der TE es vermutlich wünscht.

Also alles so wie es soll!

Es gibt ja in Tamriel auch kein Sozialamt, keine Rente oder Arbeitslosengold wenn man nicht in Dungeons oder auf Questtouren geht, wenn man einen Pfeil im Kopf... äääh Knie hat.

Wenn Du zu wenig Gold mit deinen Handelswaren machst, lieber TE, geh klauen! Da machst du mit dem Aufwand von einer Stunde knapp 20k Gold pro Tag und wenn nette Sachen droppen noch mal 15-60k dazu.

Cruggs · January 2018

@uhryelb16_ESO Danke für das nette Wortspiel mit "Arbeitslosengold". Das gefällt mir...

"[...]wenn man einen Pfeil im Kopf... äääh Knie hat[...]"
Aha, ein Skyrim-Veteran...