Wartungsarbeiten in der Woche vom 25. November:
• [ABGESCHLOSSEN] Xbox: EU und NA Megaserver für Wartungsarbeiten – 27. November, 12:00 – 15:00 MEZ
• [ABGESCHLOSSEN] PlayStation®: EU und NA Megaserver für Wartungsarbeiten – 27. November, 12:00 – 15:00 MEZ

Gildenhändlerauktionen und Situation von Handelsgilden

  • schonwiederichb16_ESO
    schonwiederichb16_ESO
    ✭✭✭✭✭
    Die meiner Meinung nach einfachste Lösung:

    Jede Handelsgilde mit einer Mitgliederanzahl von 400 Mitgliedern aufwärts und einem festgelegten (hohen) Mindestwarenbestand erhält automatisch einen Händler.
    Der Preis für den Händler ist fix und wird vom Gildenvermögen abgezogen.
    Reicht dieses Vermögen nicht aus hat die Gilde 24 Stunden Zeit das fehlende Gold aufzubringen, sonst kein Händler.
    Der Warenbestand darf eine bestimmte Menge nicht unterschreiten.
    Die Standorte der Händler rotieren pro Gilde, so hat jede Gilde mal gute und mal schlechte Standorte.

    Das animiert kleine Handelsgilden zur Fusion, denn Handelsgilden haben eine klar definierte Funktion die sie erst ab einer bestimmten Größe erfüllen können.
    Es entlastet die Gildenleitung.
    Es verhindert die aktuellen Fantasiepreise für Händler.
    Es verhindert leere Gildenhändler.
    Es ermöglicht neuen aber großen Handelsgilden die Teilhabe am Markt.
  • Grabmoore
    Grabmoore
    ✭✭✭✭✭
    Calad schrieb: »
    Nachtrag: 3,5% von 40 Mio. sind 1,4 Mio. Also nicht mal die erfolgreichsten Handelsgilden schaffen es, ihre gutplatzierten Händler in Kargstein oder Knurr'kha mit den Gebühren zu finanzieren.......

    Ich gehöre einer Handelsgilde an, die an einem von dir genannten Ort seit Wochen mit diesem Preis den Laden erhält.
    Die besten Handelsgilden decken also gerade so ihre Ausgaben. Wenn man Spenden hinzurechnet, kommt jede Woche ein kleines Plus hinzu.


    Allgemein stimme ich dir aber zu. Die Preise sind gerade für mittelgroße Gilden sehr hoch und man muss sich fragen, ob es sich überhaupt lohnt. Persönlich würde ich mehr Händler begrüßen.
    Wenn zu dem bestehenden Bieten Dienstag morgen um 4 Uhr noch Freitag früh 4 Uhr an anderen Stellplätzen hinzukäme, würde ich das sehr begrüßen. Natürlich könnten nur Gilden ohne Händler auf diese Läden bieten.
    EU - PC - Ebonheart Pact
    Iggy Grabmoore - Argonian Magicka Templar | Nyctasha - Redguard Stamina Nightblade
    Do-Ra'Zhar - Khajiit Stamina DK | Ashmedi - Dunmer Magicka DK
    Vanya Darchow - AD Altmer Magicka Sorc | Malek gro'Kash - Orc Stam Sorc
    GM of "Handelshaus von Riften" - Trading & PvX Community
  • Alucardmike
    Alucardmike
    ✭✭✭
    Kann man nicht fahrende Gildenhändler einbauen?

    So wie die normalen wandernden Händler, nur eben als Gildenhändler?

    Das würde mehr Händler bedeuten, ohne dass jede Stadt nur noch au Gildenhändlern besteht.

    Und eventuell die Minimum-Mitglieder auf 200 oder noch höher erhöhen.
    Das würde auch gegen die fast leeren Gildenhändler helfen (XBox)

    Vielleicht kann man auch noch einen Zusatz einbauen, dass jeden Tag, X Gegenstände online gestellt werden müssen, damit man den Händler weiterhin haben darf. Wenn keine neuen Gegenstände hinzugefügt werden, bekommt der 2. Höchste Bieter den Händler bis zum Ablauf der Frist.

    So wäre ein wechselndes Angebot garantiert, was sich dann auch in den Einnahmen zeigen dürfte.

    Wie sich das auf die Preise auswirkt, kann ich nicht sagen. (Habe keinen Überblick auf der XBox; Wo kann man die Preise überhaupt nachschauen?)
    The bird of Hermes is my name, eating my wings to make me tame.
  • Joker190284
    Joker190284
    ✭✭✭✭
    Calad schrieb: »
    Vorab:

    [*] Bestbieterprinzip: Neben dem Preis werden auch qualitative Kriterien zur Ermittlung des Ausschreibungsgewinners = Bestbieters herangezogen, üblicherweise mit einem Punktesystem (Einfaches Beispiel: maximal 50 Punkte erhält man für den niedrigsten Preis, noch einmal maximal 50 Punkte für Erfahrung, Leistungsfähigkeit etc.). Für ESO würde das bedeuten, dass neben dem Höchstgebot auch Kriterien wie Anzahl der Gegenstände im Shop und/oder deren Wert einbezogen würden. Eine Handelsgilde mit einem sehr großen, wertvollen Angebot würde also bei gleich hohem Gebot die Auktion gewinnen.
    [*] Ausschluss des niedrigsten Angebotes: Bei diesem System wird der Gewinner nur über den Preis ermittelt. Allerdings: der billigste Bieter wird ausgeschlossen. Preisdumping lohnt sich also nicht, weil man dann mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Ausschreibung fliegt. Auf ESO umgelegt würde das einerseits absurd hohe Kampfgebote sinnlos machen, andererseits könnte damit die Aufwärtsspirale bei den Geboten gestoppt werden, weil dann plötzlich ein Erhöhen des Gebots riskant ist. (Gibt es nur ein Gebot für einen Händler würde der Bieter natürlich gewinnen)

    Ich glaube bei öffentlichen Ausschreibungen ist es so das sowohl das niedrigste - als auch das höchste Gebot gestrichen werden. Dadurch könnte man Kampfgebote auch aus dem Rennen nehmen. Desweiteren müsste man auch den Warenumschlag mit einbeziehen.
    Edited by Joker190284 on 20. Juli 2015 20:57
  • cyberqueen01
    cyberqueen01
    ✭✭✭✭✭
    auch wenn ich jetzt wieder mal aus der reihe tanze...vllt. wäre es einfach hilfreich, wenn nicht jeder gefühlte 2. spieler versuchen würde ein handelsgilde zu gründen. da man in max. 5 gilden sein darf relativiert sich das für mich. wobei ich selbst nur in einer bin, da ich alles was mir wertvoll & nützlich für andere gildenmitglieder erscheint in die gildenbank packe. unsere z.b. ist eigtl. nichts weiter als eine tauschbörse. die preise in den einzelnen handelsgilden für bestimmte items nehmen sich sowieso nicht viel, da dürfen es von mir aus auch weit weniger sein, als jetzt vorhanden. ab gesehen mal davon, das dass von mir gesuchte oft nicht vorhanden ist.
    Edited by cyberqueen01 on 21. Juli 2015 10:09
    NON SERVIAM !
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