Das entspricht ca. der Erhöhung der Goldmenge pro Mob im Endbereich... passt also.Die Preise für die Gildenhändler steigen und steigen, innerhalb des letzten halben Jahres um 300 - 600%.
Die Preise für die Gegenstände sind aber nicht im Verhältnis der Erhöhung der Goldmenge gestiegen. Einzelne begehrte Ausrüstungssteile werden jetzt signifikant höher gehandelt als vor einem halben Jahr, das schon, aber der Großteil der Preise der verkauften Waren im Shop ist in etwa gleich geblieben. Das zeigt sich ja schön am Umsatz.Tannenhirsch schrieb: »Es wird mit Hilfe von PvE-Inhalten (sprich : das looten von Gold) viel mehr Gold generiert als früher (war früher auch nicht schön: 2-3 Gold von einem Mob im Endbereich...).Das entspricht ca. der Erhöhung der Goldmenge pro Mob im Endbereich... passt also.Die Preise für die Gildenhändler steigen und steigen, innerhalb des letzten halben Jahres um 300 - 600%.
Lieber @Tannenhirsch ich habe oben lang und breit beschrieben, warum die Gilden eben nur sehr bedingt den Preis bestimmen können und warum sie nicht (mehr lange) dazu befähigt sind.Tannenhirsch schrieb: »Da die Gilden selbst den Preis für Händler bestimmen, sind sie bereit und befähigt, ein wesentlich höheres Gebot abzugeben.
Ich bin zwar in keiner Handelsgilde, aber handelt es sich nicht um die ganz normalen Auswirkungen von Inflation und Verdrängungswettbewerb?Tannenhirsch schrieb: »Es wird mit Hilfe von PvE-Inhalten (sprich : das looten von Gold) viel mehr Gold generiert als früher (war früher auch nicht schön: 2-3 Gold von einem Mob im Endbereich...).Die Preise für die Gildenhändler steigen und steigen, innerhalb des letzten halben Jahres um 300 - 600%.Lieber @Tannenhirsch ich habe oben lang und breit beschrieben, warum die Gilden eben nur sehr bedingt den Preis bestimmen können und warum sie nicht (mehr lange) dazu befähigt sind.Tannenhirsch schrieb: »Da die Gilden selbst den Preis für Händler bestimmen, sind sie bereit und befähigt, ein wesentlich höheres Gebot abzugeben.
Wie kommst du zu deiner Meinung? Bist du Mitglied der Gildenleitung einer Handelsgilde und hast gänzlich andere Erfahrungen?
Ich hab´ keine Wirtschaftslehre hinter mir... und ich bin auch kein Fachmann in Ökonomie & Handel.Die Preise für die Gegenstände sind aber nicht im Verhältnis der Erhöhung der Goldmenge gestiegen. Einzelne begehrte Ausrüstungssteile werden jetzt signifikant höher gehandelt als vor einem halben Jahr, das schon, aber der Großteil der Preise der verkauften Waren im Shop ist in etwa gleich geblieben. Das zeigt sich ja schön am Umsatz.
=>Wie kommst du zu deiner Meinung? Bist du Mitglied der Gildenleitung einer Handelsgilde und hast gänzlich andere Erfahrungen?
Was Tannenhirsch meint ist doch einfach, daß andere Gilden wohl über die finanziellen Mittel verfügen, sonst könnten sie schließlich nicht bieten.
Es geht nicht darum, die benötigten Mittel gar nicht aufbringen zu können. Einige wenige Leute (meistens die Gildenleitung) können mit ihren wöchentlichen Spenden auch alleine einen Gildenhändler finanzieren. Aber soll es wirklich so sein, dass ein paar Leute das Handeln für den Großteil der Spieler finanzieren?Tannenhirsch schrieb: »Ich hab´ keine Wirtschaftslehre hinter mir... und ich bin auch kein Fachmann in Ökonomie & Handel.Die Preise für die Gegenstände sind aber nicht im Verhältnis der Erhöhung der Goldmenge gestiegen. Einzelne begehrte Ausrüstungssteile werden jetzt signifikant höher gehandelt als vor einem halben Jahr, das schon, aber der Großteil der Preise der verkauften Waren im Shop ist in etwa gleich geblieben. Das zeigt sich ja schön am Umsatz.
Aber das brauch´ich auch nicht, um festzustellen, daß begehrte Teile immer teu(r)er gehandelt werden als der Rest.
Vor allem steigen jene Preise für begehrte Waren je länger es ein MMORPG gibt.. WEIL es mehr Gold auf dem Markt gibt.
Die 08-15-Waren werden verramscht, da das Angebot mehr als reichlich ist.
Die Käufer bestimmen die Preise .. nicht die Verkäufer.
Das sollte die Leitung einer Handelsgilde eigentlich wissen...=>Wie kommst du zu deiner Meinung? Bist du Mitglied der Gildenleitung einer Handelsgilde und hast gänzlich andere Erfahrungen?Was Tannenhirsch meint ist doch einfach, daß andere Gilden wohl über die finanziellen Mittel verfügen, sonst könnten sie schließlich nicht bieten.
Es geht nicht darum, die benötigten Mittel gar nicht aufbringen zu können. Einige wenige Leute (meistens die Gildenleitung) können mit ihren wöchentlichen Spenden auch alleine einen Gildenhändler finanzieren. Aber soll es wirklich so sein, dass ein paar Leute das Handeln für den Großteil der Spieler finanzieren?Tannenhirsch schrieb: »Ich hab´ keine Wirtschaftslehre hinter mir... und ich bin auch kein Fachmann in Ökonomie & Handel.Die Preise für die Gegenstände sind aber nicht im Verhältnis der Erhöhung der Goldmenge gestiegen. Einzelne begehrte Ausrüstungssteile werden jetzt signifikant höher gehandelt als vor einem halben Jahr, das schon, aber der Großteil der Preise der verkauften Waren im Shop ist in etwa gleich geblieben. Das zeigt sich ja schön am Umsatz.
Aber das brauch´ich auch nicht, um festzustellen, daß begehrte Teile immer teu(r)er gehandelt werden als der Rest.
Vor allem steigen jene Preise für begehrte Waren je länger es ein MMORPG gibt.. WEIL es mehr Gold auf dem Markt gibt.
Die 08-15-Waren werden verramscht, da das Angebot mehr als reichlich ist.
Die Käufer bestimmen die Preise .. nicht die Verkäufer.
Das sollte die Leitung einer Handelsgilde eigentlich wissen...=>Wie kommst du zu deiner Meinung? Bist du Mitglied der Gildenleitung einer Handelsgilde und hast gänzlich andere Erfahrungen?Was Tannenhirsch meint ist doch einfach, daß andere Gilden wohl über die finanziellen Mittel verfügen, sonst könnten sie schließlich nicht bieten.
Es ist ja nicht so, dass ich nur über die Situation unserer Gilde geredet habe, sie ist nur ein Beispiel. Ich kenne die Situation von einigen Handelsgilden und fast alle befinden sich in diesem Dilemma.
Und natürlich bestimmen die Käufer den Preis. Doch für Handelsgilden ist nicht der Preis einer einzelnen Ware relevant, sondern der Gesamtumsatz. Gerade die Umsatzentwicklung zeigt aber, dass sich da nicht viel bewegt hat. Wir haben eine geringe Inflation bei den Waren, aber eine exorbitante bei den Auktionen.
Man wird sehen. Wenn man keine Fehlentwicklung aufzeigt wird sich auch niemand veranlasst fühlen, über eventuelle Änderungen nachzudenken, oder?Es wird Euch wohl nichts anderes übrig bleiben, als mit den Wölfen zu heulen, und ebenso harte Bandagen anzulegen, wie andere Gilden es tun. Klar ist das Mist, und macht keinen Spaß. Aber, daß an der Mechanik entwicklerseitig etwas geändert wird, damit würde ich nicht unbedingt rechnen. Denn für die ist es ein probates Mittel, möglichst viel Geld dem Kreislauf wieder zu entziehen, um einer Inflation entgegenzuwirken.
Du verwechselst die Erhöhung der Preise, die einzelne Händler vielleicht durchaus vorgenommen haben wegen irgendwelcher Pflichtgebühren, die sie in Handelsgilden zahlen müssen und dem was davon bei der Handelsgilde ankommt, nämlich 3,5%......Eigentlich müssten sich die höheren Preise für die Gildenhändler auch in höheren Preisen für die Waren niederschlagen.
Wenn die Gildenleiter alle Kosten übernehmen, die Mitglieder jedoch verschont werden, haben diese natürlich auch keine Veranlassung die Preise zu erhöhen.
Sehe ich auch so.Man wird sehen. Wenn man keine Fehlentwicklung aufzeigt wird sich auch niemand veranlasst fühlen, über eventuelle Änderungen nachzudenken, oder?Es wird Euch wohl nichts anderes übrig bleiben, als mit den Wölfen zu heulen, und ebenso harte Bandagen anzulegen, wie andere Gilden es tun. Klar ist das Mist, und macht keinen Spaß. Aber, daß an der Mechanik entwicklerseitig etwas geändert wird, damit würde ich nicht unbedingt rechnen. Denn für die ist es ein probates Mittel, möglichst viel Geld dem Kreislauf wieder zu entziehen, um einer Inflation entgegenzuwirken.
Pro Woche? Klingt wirklich nicht viel, daß könnte sogar ich noch aufbringen.Der Goldsinkeffekt ist meines Erachtens zu gering, dass er eine Motivation sein könnte, das System so aufrechtzuerhalten. 2 Mio. Gold für einen Tophändler machen grad mal 4000 Gold aus bei 500 Mitgliedern. Nicht die Welt.....
Doch, könnten sie. Aber viele verstehen einfach nicht, warum sie überhaupt was zahlen sollen. Da kann man noch so lange reden......Sehe ich auch so.Man wird sehen. Wenn man keine Fehlentwicklung aufzeigt wird sich auch niemand veranlasst fühlen, über eventuelle Änderungen nachzudenken, oder?Es wird Euch wohl nichts anderes übrig bleiben, als mit den Wölfen zu heulen, und ebenso harte Bandagen anzulegen, wie andere Gilden es tun. Klar ist das Mist, und macht keinen Spaß. Aber, daß an der Mechanik entwicklerseitig etwas geändert wird, damit würde ich nicht unbedingt rechnen. Denn für die ist es ein probates Mittel, möglichst viel Geld dem Kreislauf wieder zu entziehen, um einer Inflation entgegenzuwirken.
Mal sehn, ob sich noch einige Betroffene, also Handelsgildenmitglieder, hierzu äußern.Pro Woche? Klingt wirklich nicht viel, daß könnte sogar ich noch aufbringen.Der Goldsinkeffekt ist meines Erachtens zu gering, dass er eine Motivation sein könnte, das System so aufrechtzuerhalten. 2 Mio. Gold für einen Tophändler machen grad mal 4000 Gold aus bei 500 Mitgliedern. Nicht die Welt.....
Aber soll das heißen, daß Eure Mitglieder in diesem Zeitraum nicht einen Deckungsbeitrag von durchschnittlich mindestens 4000 Gold erwirtschaften können, den sie dann an Euch abführen?
Klar, manche sind wohl auch in mehr als einer Handelsgilde, und müssten den Betrag mehrfach zahlen, aber muß das sein?
V_Morghulis schrieb: »Natürlich kann man jetzt wie Tannenhirsch und Annra mit den Schultern zucken und sagen, so ist das halt, ist halt Marktwirtschaft und lässt sich nicht ändern, lebt damit.
Ein Spieler versucht, seine Ware im Chat zu verkaufen, um damit die Gebühr seiner Handelsgilde zu zahlen, damit er sie dort veräussern kann.schonwiederichb16_ESO schrieb: »Je stärker Handelsgilden ihre Mitglieder zur Kasse bitten müssen desto intensiver wird von vielen der Chat zum Verkauf ihrer Items genutzt. Der ist auch jetzt schon durch Handelsangebote zugemüllt.
schonwiederichb16_ESO schrieb: »Moneysinks können auch attraktive Angebote sein die du nicht benötigst, Glücksspiele mit Goldeinsatz ( Eso ist Pegi 18 ),
ein Pet, Pferderennen usw.
Irgendetwas Witziges und Interessantes ohne Auswirkungen aufs Spiel.
Tannenhirsch schrieb: »Ein Spieler versucht, seine Ware im Chat zu verkaufen, um damit die Gebühr seiner Handelsgilde zu zahlen, damit er sie dort veräussern kann.schonwiederichb16_ESO schrieb: »Je stärker Handelsgilden ihre Mitglieder zur Kasse bitten müssen desto intensiver wird von vielen der Chat zum Verkauf ihrer Items genutzt. Der ist auch jetzt schon durch Handelsangebote zugemüllt.
...verrückt...
Ah, okee. Das war aus Deinem von mir zitiertem Satz (Je stärker Handelsgilden ihre Mitglieder zur Kasse bitten müssen desto intensiver wird von vielen der Chat zum Verkauf ihrer Items genutzt.) nicht sofort zu erkennen.schonwiederichb16_ESO schrieb: »Tannenhirsch schrieb: »Ein Spieler versucht, seine Ware im Chat zu verkaufen, um damit die Gebühr seiner Handelsgilde zu zahlen, damit er sie dort veräussern kann.schonwiederichb16_ESO schrieb: »Je stärker Handelsgilden ihre Mitglieder zur Kasse bitten müssen desto intensiver wird von vielen der Chat zum Verkauf ihrer Items genutzt. Der ist auch jetzt schon durch Handelsangebote zugemüllt.
...verrückt...
Das hast du missverstanden. Spieler veräußern ihre Waren im Chat um die Gebühren zu umgehen.
Je höher die Abgaben, desto mehr Spieler werden sie umgehen.
Ich gebe zu, daß ich andere Prioritäten ingame setze als Handel, da ich (in jedem MMORPG, welches ich spiele) Selbstversorger bin. D.h. ich versuche alle Handwerksberufe auf das Maximale zu bringen.V_Morghulis schrieb: »Natürlich kann man jetzt wie Tannenhirsch und Annra mit den Schultern zucken und sagen, so ist das halt, ist halt Marktwirtschaft und lässt sich nicht ändern, lebt damit.
Ich rede nur von 500 Mann Gilden, @Steinschlag. Auch unsere ist eine davon. Und ich bin auch in einer Belkarthgilde, in Payday aktuell. Vorher war ich in House Zar. Ich weiss, wie es da zugeht.Steinschlag schrieb: »Also ich finde diese Diskussionen so ermüdend mittlerweile. Jungs seht den Tatsachen ins Gesicht: Wer nen guten Stellplatz will, braucht viele (über 450) Spieler in der Gilde, die alle fleißig handeln. Wer das nicht tut zahlt Spenden oder fliegt raus. So einfach ist das. Hier gehts ums Geschäft und nicht um soziale Komponenten. Es sind HANDELSgilden. Wer das nicht einsieht: Pech gehabt. Wem das den Spass versaut: Pech gehabt. Alle wollen handeln und Profit machen. Wenn möglich aber bitte mit Samthandschuhen angefasst werden. Ich bin selber in 4 Handelsgilden und 3 davon haben dauerhaft einen Platz in Belkarth. Und das gänzlich ohne "gängeln" der Mitglieder.Es gibt einfach Regeln die man zu befolgen hat.
Wer in ner 200 Mann Handelsgilde ist bei dennen die Hälfte nur kauft und LFG absondert und die anderen nur lowlevel Zeug verkaufen, kann sich gern übers familiäre freuen, soll sich aber buttte nicht wundern, wenn er beim bieten auf Stellplätze nicht bei den großen Jungs mitspielen kann. Wer das nicht einsieht dem ist echt nicht zu helfen. Und ZOS wird da auch nix ändern und das ist gut so. Und SELBST WENN sie was ändern werden die Pseude- Handelsgilden keinen Gewinn davon haben und das Geweine geht von vorn los.
HUGH
Genau das ist auch noch so ein Punkt. Ich zitiere mich mal selber:Ich rede nur von 500 Mann Gilden
D.h. wenn schon 500er Handelsgilden Probleme bekommen, was sollen denn dann die ganzen 'kleinen' PvP, PvE, RP und sonstigen Gilden sagen, die kaum Möglichkeiten haben, ihren eigenen Kram abzusetzen?V_Morghulis schrieb: »Im Übrigen: meine anderen drei Gilden (alle zwischen 50 und 100 Mitgliedern und per Definition auch keine Handelsgilden sondern PvP, PvE etc.) können sich schon lange keinen Händler mehr leisten, und wenn ist es Glückssache.
hat man schon lange kaum noch Chancen auf einen Gildenhändler. Selbst die 100g-Schnäppchen in der Pampa sind selten geworden.Steinschlag schrieb: »minihandelsgilden, weil sich neuerdings jeder einbildet mit paar Kupels was eigenes aufzumachen
Der Markt bestimmt das Gebot. Ist zu viel Geld auf dem Markt, steigen die Preise. Aber du magst hier wohl einen Punkt haben. Vielleicht sind einfach zu viele Spieler dazu gekommen und die Anzahl der daraus resultierenden großen Handelsgilden übersteigt gerade deutlich die Anzahl der verfügbaren NPC-Händler. Hier gäbe es für ZOS die Möglichkeit spannende florierende Basare hinzuzufügen. @Steinschlag die Minigilden, wie du sie nennst stören niemanden. Sie können ja nicht mitbieten und wenn tatsächlich mal eine für zwei Wochen einen Händler ergattert, dann sind ihrer Gelder danach am Ende. Die spielen keine Rolle.blustb16_ESO schrieb: »Also falls man davon ausgeht, dass ESO zunehmend mehr Spieler hat, dann wollen auch zunehmend mehr Spieler handeln. Folglich entsteht ein Mangel an guten Plätzen für die Gildenhändler. Entweder man erhöht die Anzahl Gildenhändler an diesen Plätzen, oder man erhöht die maximale Anzahl an Gildenmitgliedern auf einen Wert, der in etwa dem Spieleraufkommen in ESO entspricht. Im zweiten Fall müsste man wohl einen Unterschied zwischen reinen Handelgilden und herkömmlichen Gilden einführen.
Umgebung
- Die Textur auf den Rückseiten von Gemälden wurde verbessert.
Prinzipiell hast du natürlich recht. Doch mir gehts weniger um die Höhe der Gebote an sich als um 2 Dinge:Der Markt bestimmt das Gebot. Ist zu viel Geld auf dem Markt, steigen die Preise.
Das Problem sind ja nicht so sehr zuwenige Gildenhändler irgendwo, sondern zu wenige Händler an den paar Standorten, die gut frequentiert werden.Aber du magst hier wohl einen Punkt haben. Vielleicht sind einfach zu viele Spieler dazu gekommen und die Anzahl der daraus resultierenden großen Handelsgilden übersteigt gerade deutlich die Anzahl der verfügbaren NPC-Händler. Hier gäbe es für ZOS die Möglichkeit spannende florierende Basare hinzuzufügen. ..........
Mehr NPC Händler an spannenden Orten klingen für mich hier am besten. Vielleicht sogar dynamisch gemessen an der Anzahl der regelmäßig mitbietenden Gilden über einer gewissen Summe X.
Das Problem des zu geringen Bedarfs sehe ich weniger, wenn ich mir die Umsätze ansehe. Die größten Handelsgilden auf dem EU-Server setzen pro Woche ca. 35 - 40 Mio. Gold um, das sind immerhin 70.000 - 80.000 Gold pro Mitglied. Irgendwer muss das ganze Zeug ja auch kaufen.....Ich sehe das Problem an anderer Stelle.
Die Gildenhändler gibt es ja noch nicht so sehr lange, sondern wir mussten an der Bank handeln, mit einem Käuferkreis von max 499.
Trotzdem hatte ich den Eindruck, die ersten 8 Monate meinen Kram schneller los zu werden als jetzt, während die Handelsgilden dabei noch Geld verdient haben.
Wenn es beständigen Bedarf an Waren/Items/what ever gäbe, den ich kaufen müsste, würden die Handelsgilden entsprechend mitverdienen und die Gebote wären kein Thema mehr.
Das Problem an der gesamten Wirtschaft in Teso, ist, das kein wirklicher Bedarf an (Verbrauchs-)Gütern besteht, jeder kann alles selbst.
Da bleibt nicht viel, was man konstant handeln könnte, mal ein Item, mal ein paar Aufwerter.
Das Handwerkssystem erlaubt halt, das jeder alles sammeln kann, ohne den Beruf, ohne investierte Punkte, es gibt keine Einschränkung bei der Anzahl der Berufe pro Charakter.
Was soll ich denn schon kaufen, wenn ich alles selber kann?
Es muss einfach mehr Bedarf, und damit mehr Umsatz her, dann würde das mit den Preisen auch passen.