Verschenken über den Kronen-Shop im Spiel pausiert – 1. September 2023

ZOS_KaiSchober

Ab heute pausieren wir das Verschenken im Spiel (über den Kronen-Shop) auf absehbare Zeit aufgrund fortwährenden betrügerischen Verhaltens. Wir verstehen, dass die Möglichkeit des Verschenkens an Freunde und Gildenmitglieder durchaus begehrt und für viele wertvoll ist. Wir werden weiterhin nach Wegen suchen, um das Verschenken im Spiel in Zukunft wieder aktivieren zu können.

Vielen Dank euch allen für euer Verständnis und die fortwährende Unterstützung.

Galagladi Dragonblood

Darf man fragen was das für eine Art Verhalten ist? Erst das mit den Kronenkisten und jetzt das. Irgendwie krieg ich ein mulmiges Gefühl dabei, weil ich persönlich das Geschenkeinventar super finde und jetzt sieht es iwie so aus als würde das bald nicht mehr existieren. Also in der Richtung eine Aufklärung wäre schön.

Problembär

Ich vermute es wurde echtes Geld mit dem „Handel“ von Kronen gegen Gold verdient. ZOS dachte, dass mit dem Kronenkistenverschenken könnte das Problem eindämmen. Hat es aber scheinbar nicht. Ist aber nur meine Vermutung. Ob’s stimmt, werden wir wohl nicht erfahren.

IronManiden

Finde ich gut wen damit endlich den Betrüger das Handwerk gelegt wird. Und wen damit auch endlich dieser bescheuerte Gildenhändlerkrieg endet für einen Gildenhändler pro Woche legt man schon 190 Millionen Gold hin und mehr. Viele Handelsgilden klagen, es geht immer weiter rauf.

Auch in den Gebietschat besonders ehemalige Anfängergebiete sind zum Teil übersät mit Gold Seller Bot Meldungen auch auf Twitch wen ich Eso streame bekam ich Flüsternachrichten mit kuriosen Links darin.

Ich hoffe Ihr findet eine faire und gute Lösung für die zahlende Kundschaft.

Danke Eso Team

Lieber Gruss Manuel

MörKi

IronManiden schrieb: »

Finde ich gut wen damit endlich den Betrüger das Handwerk gelegt wird. Und wen damit auch endlich dieser bescheuerte Gildenhändlerkrieg endet für einen Gildenhändler pro Woche legt man schon 190 Millionen Gold hin und mehr. Viele Handelsgilden klagen, es geht immer weiter rauf.

Auch in den Gebietschat besonders ehemalige Anfängergebiete sind zum Teil übersät mit Gold Seller Bot Meldungen auch auf Twitch wen ich Eso streame bekam ich Flüsternachrichten mit kuriosen Links darin.

Ich hoffe Ihr findet eine faire und gute Lösung für die zahlende Kundschaft.

Danke Eso Team

Lieber Gruss Manuel

Was hat denn der "Gildenhändlerkrieg" mit der Verschenkenfunkion im Kronenshop zu tun?

KalevaLaine

Haben wir den Wortlaut nicht schon ein paar Mal so gehört?

Phartos

mir fehlen da mitlerweile die Worte zu, auch das verschenken von Kronenkisten mit dem Umweg über den Support ist weg, wie lange habt Ihr das Problem nun und keinen Weg gefunden? ist es traurig nein, es ist eine Offenbarung

Qagh

Das soll vermutlich UNabsehbare Zeit heißen.

The_Saint

MörKi schrieb: »

IronManiden schrieb: »

Finde ich gut wen damit endlich den Betrüger das Handwerk gelegt wird. Und wen damit auch endlich dieser bescheuerte Gildenhändlerkrieg endet für einen Gildenhändler pro Woche legt man schon 190 Millionen Gold hin und mehr. Viele Handelsgilden klagen, es geht immer weiter rauf.

Auch in den Gebietschat besonders ehemalige Anfängergebiete sind zum Teil übersät mit Gold Seller Bot Meldungen auch auf Twitch wen ich Eso streame bekam ich Flüsternachrichten mit kuriosen Links darin.

Ich hoffe Ihr findet eine faire und gute Lösung für die zahlende Kundschaft.

Danke Eso Team

Lieber Gruss Manuel

Was hat denn der "Gildenhändlerkrieg" mit der Verschenkenfunkion im Kronenshop zu tun?

Vermutlich nicht viel, aber es gab schon die ein oder andere Gilde die sich über diese Funktion mit Gold versorgt hat um auf einen Gildenhändler bieten zu können...

Sniperfox1711

Super Sache ....hab mir zum Kronen-Rabatt genug Kronen gekauft um nächstes Wochenende für meinen 1000 Follower Stream u.a. ein Haus nach Wahl verlosen zu können, da Kronenkisten schon nicht mehr gehen....jetzt kann ich das auch knicken und sitze auf den Kronen fest

Es wäre doch schon einfach ein Anfang, dass wenn man neu ist im Spiel oder vielleicht so 1x jeden Monat ein Hinweis aufploppt, wenn man das erste Mal den Kronenshop öffnet, in dem steht, dass Handeln mit Echtgeld mit dem Löschen des Accounts bestraft werden kann, FALLS das das Problem ist.

Desweiteren könnte man auch den Chat überprüfen lassen, der solche Sachen rausfiltert und vielleicht meldet.

Vielleicht hat es auch ganz andere Gründe, aber das waren jetzt so meine Gedanken. Vielleicht auch etwas von meinem Missfallen der Sache geleitet...naja...

Protector1981

Kronenkisten gehen weiterhin über den bereits bekannten Weg. Dieser mag zwar umständlich sein, aber es geht.

Phartos

Protector1981 schrieb: »

Kronenkisten gehen weiterhin über den bereits bekannten Weg. Dieser mag zwar umständlich sein, aber es geht.

ah gerade noch mal über das alte Ticket probiert, das geht in der Tat noch wenn man weiß wo, danke @Protector1981

horvandillusb16_ESO

MörKi schrieb: »

IronManiden schrieb: »

Finde ich gut wen damit endlich den Betrüger das Handwerk gelegt wird. Und wen damit auch endlich dieser bescheuerte Gildenhändlerkrieg endet für einen Gildenhändler pro Woche legt man schon 190 Millionen Gold hin und mehr. Viele Handelsgilden klagen, es geht immer weiter rauf.

Auch in den Gebietschat besonders ehemalige Anfängergebiete sind zum Teil übersät mit Gold Seller Bot Meldungen auch auf Twitch wen ich Eso streame bekam ich Flüsternachrichten mit kuriosen Links darin.

Ich hoffe Ihr findet eine faire und gute Lösung für die zahlende Kundschaft.

Danke Eso Team

Lieber Gruss Manuel

Was hat denn der "Gildenhändlerkrieg" mit der Verschenkenfunktion im Kronenshop zu tun?

Also ich hab ja auch keine Ahnung. Denkbar wäre aber folgendes.

Ich kauf Kronen.
Dann geh ich her und sag ich schick dir übers Kronenshop-System was schönes, wenn du mir X Gold dafür gibst.
Das mach ich öfter, weil ich hab Kole (woher auch immer=
Mit dem so gesammelten Gold biete ich auf Gildenhändler. Mit extrem hohen Geboten, weil ich hab ja Gold.
Dass wiederum treibt die Gebote insgesamt in die Höhe. sodass manche von uns nicht mehr in der Lage sind auf Gildenhändler zu bieten, geschweige denn auf die an den gut besuchten Standorten.

Das kann man nutzen. Und viele A..... machen das auch so. proffesionelle A. gehen noch einen schritt weiter und nutzen dafür die Kreditkarte von Mama, Papa oder Opa oder irgendjemand, dem sie sie im Supermarkt aus der Tasche gezogen haben.

Alles was ZOS an der Ecke tun kann, ist das Verschenken im Kronenshop so lange zu pausieren, bis sich die Lage normalisieret hat.

Was bitte sollen sie denn anderes tun? welche anderen Möglichkeiten hat Zenimax deiner Meinung nach bei diese Masche die Preise für Gildenhändler im Spiel wieder auf ein normal und angemessenes Niveau zu senken.

Das ist genau da, was die extrem hohen Preise für Gildenhändler mit dem Geschenkesystem zu tun haben. Die guten Gildenhändler Plätze werden hier also über Umwege „erobert“ wie im Krieg,. Nur eben in einem Digitalen. Mit Kreditkartenbetrug und unschönen Absprachen seitens existierender Großgildenverbände. Leider ist da auch kein *** gegen gewachsen. Das einzige, was vielleicht helfen würde, ist den Handel mit Gold und Kronen ins Spiel zu implementieren, um die Laufwege der einzelnen Währungen verfolgen zu können und zum Beispiel das Bieten auf Gildenhändler mit Gold das für Geschenke bezahlt wurde zu unterbinden. Den Entwickler der das macht, nur weil da draußen Individuen rumlaufen, die diesen Mist einfach nicht lassen können, möchte ich sehen. Das Verschenken im Shop vorübergehend zu deaktivieren ist wesentlich einfacher,

Chufu

ZOS_KaiSchober schrieb: »

Ab heute pausieren wir das Verschenken im Spiel (über den Kronen-Shop) auf absehbare Zeit aufgrund fortwährenden betrügerischen Verhaltens. Wir verstehen, dass die Möglichkeit des Verschenkens an Freunde und Gildenmitglieder durchaus begehrt und für viele wertvoll ist. Wir werden weiterhin nach Wegen suchen, um das Verschenken im Spiel in Zukunft wieder aktivieren zu können.

Vielen Dank euch allen für euer Verständnis und die fortwährende Unterstützung.

hm, was wenn ich kein Verständnis habe?

sirpream187

Vielleicht würde es weniger betrügerisches Verhalten geben, wenn man die Items im Kronenshop zu humanen Preisen anbieten würde.

Ein Großes Anwesen (was im Grunde auch nur ein digitales item ist mit begrenzung was Mobiliar angeht ist) was umgerechnet etwa 115 Euro kostet ist alles andere als Spielerfreundlich.

Lotus_Elise

Auf Konsole gab es diverse Accounts die Shopgegenstände gegen Echtgeld verkauft haben.

Das ist steuerrechtlich nicht erlaubt.

Hat mich auch gewundert, dass man die Verschenkenoption nur für Kronenkisten deaktiviert hatte, während der Spieler munter weiter Shopgegenstände verkauft hat.

Sarim

Lotus_Elise schrieb: »

Auf Konsole gab es diverse Accounts die Shopgegenstände gegen Echtgeld verkauft haben.

Das ist steuerrechtlich nicht erlaubt.

Hat mich auch gewundert, dass man die Verschenkenoption nur für Kronenkisten deaktiviert hatte, während der Spieler munter weiter Shopgegenstände verkauft hat.

Auf die Begründung bin ich jetzt aber gespannt...

DarkEnergie

Mammutjäger schrieb: »

Lotus_Elise schrieb: »

Auf Konsole gab es diverse Accounts die Shopgegenstände gegen Echtgeld verkauft haben.

Das ist steuerrechtlich nicht erlaubt.

Hat mich auch gewundert, dass man die Verschenkenoption nur für Kronenkisten deaktiviert hatte, während der Spieler munter weiter Shopgegenstände verkauft hat.

Auf die Begründung bin ich jetzt aber gespannt...

da kannst du lange drauf warten...

Lotus_Elise

Mammutjäger schrieb: »

Lotus_Elise schrieb: »

Auf Konsole gab es diverse Accounts die Shopgegenstände gegen Echtgeld verkauft haben.

Das ist steuerrechtlich nicht erlaubt.

Hat mich auch gewundert, dass man die Verschenkenoption nur für Kronenkisten deaktiviert hatte, während der Spieler munter weiter Shopgegenstände verkauft hat.

Auf die Begründung bin ich jetzt aber gespannt...

Wenn du ein Gewerbe betreibst (der Acc der die Items verkauft hat), aber keine Steuern dafür abführst, dann ist der Staat sauer.

Und wenn die Plattform (ZOS), die die Möglichkeit dazu bietet, nicht sofort reagiert, um das zu unterbinden, dann ist der Staat auch sauer auf die Plattform.

Und da wir alle wissen, dass z.B. in Deutschland Steuerhinterzieher härter bestraft werden als Mörder, will die Plattform natürlich nicht, dass der Staat sauer wird.....

Das ist jetzt nur einer der steuerrechtlichen Gründe, es gibt noch diverse andere, z.B.
* dass die Accounts in China (war so im Profil angegeben) gemeldet waren.
* ist es ein Bagatellvergehen oder hat der Spieler damit seinen Lebensunterhalt bestritten (wäre somit ein Arbeitnehmer und /oder ein Subunternehmer) ?

es gibt noch viele weitere Gründe, die ich aber hier nicht nennen darf, da es spekulativ wäre und die neuen CR das untersagen.

Das sind auch "nur" die rechtswirksamen Gründe die hier relevant wären.

Könnte mir auch vorstellen, dass ZOS sauer ist, weil jemand ihr System ausgehebelt hat--> was dazu geführt hat, dass Ihnen jede Menge Kohle flöten geht.
Die Verschenkenoption wurde gern und häufig genutzt; ich kenne keine genauen Zahlen, aber wenn ich daran denke, wieviel allein ich jährlich über die Verschenkenoption gekauft habe.....puuuuh

Protector1981

Und wenn die Plattform (ZOS), die die Möglichkeit dazu bietet, nicht sofort reagiert, um das zu unterbinden, dann ist der Staat auch sauer auf die Plattform.

Muss sie das? Sagt wer?

Und da wir alle wissen, dass z.B. in Deutschland Steuerhinterzieher härter bestraft werden als Mörder, will die Plattform natürlich nicht, dass der Staat sauer wird.....

Halte ich für ein Gerücht. Werden sie nämlich nicht.

Das ist jetzt nur einer der steuerrechtlichen Gründe, es gibt noch diverse andere, z.B.

EINER? Wenn man deiner Argumentation folgen müsste, fallen mir mindestens 3 ein.

es gibt noch viele weitere Gründe, die ich aber hier nicht nennen darf, da es spekulativ wäre und die neuen CR das untersagen.

Deine ganze Aussage hier spekulativ, da du keine Beweise hast, außer, dass es Gold-Seller-Seiten gibt. Das ist aber auch das einzige. Alles ist zu 100% Spekulation.

Wenn du ein Gewerbe betreibst (der Acc der die Items verkauft hat), aber keine Steuern dafür abführst, dann ist der Staat sauer.

Wird denn ein Gewerbe betrieben? Hast du das nachgeprüft?

Ich sollte lernen vernünftig zu Quote.

Moment.

Sarim

Danke für Deine Antworten. Zumindest schwächt das Deine Aussage (zum Glück) deutlich ab.
Denn: Dem Steuerrecht ist es egal, was getauscht wird. Die ordnungsgemäße Besteuerung ist ausschlaggebend. Und - oh Wunder - das können auch digitale (Spiel-)Inhalte sein.

Daher ist die pauschale Aussage "Das Steuerrecht verbietet den Handel von digitalen Spielinhalten gegen Echtgeld" falsch.

Lotus_Elise schrieb: »

Wenn du ein Gewerbe betreibst (der Acc der die Items verkauft hat), aber keine Steuern dafür abführst, dann ist der Staat sauer.

Das gilt für jegliche Branche. Und im Übrigen nicht nur, wenn ein Gewerbetreibender seine Einkünfte nicht ordnungsgemäß angibt bzw. Steuern abführt, sondern auch Privatpersonen.

Als Tipp:
Gerade Ebay und Kleinanzeigen sind hier gute Beispiele: Selbst eine Privatperson tritt dann nicht mehr als privater Händler auf, wenn er
A ) eine Gewinnerzielungsabsicht hegt
und/oder
B ) regelmäßig Handeln betreibt.

So gab es schon vor einiger Zeit ein Urteil, wonach bereits ca. 15 - 25 Artikel pro Monat ausreichen, um als gewerblich tätig zu gelten.

Lotus_Elise schrieb: »

Und wenn die Plattform (ZOS), die die Möglichkeit dazu bietet, nicht sofort reagiert, um das zu unterbinden, dann ist der Staat auch sauer auf die Plattform.

Da bin ich jetzt nicht im Thema, zwar weiß ich, dass theoretisch nicht nur der Sitz des Unternehmens zählt (bzw. der definierte Gerichtsstand), sondern eben auch der Zielmarkt. Sprich, wenn ein Unternehmen gezielt "auf deutschem Boden" agiert, gelten die dortigen Gesetze (bspw. Angebot der deutschen Sprache auf einer eigenen deutschen Seite/Shop).
Analog gilt dies beispielsweise für die (EU)DSGVO, wobei sich Facebook offensichtlich nicht daran halten muss (trotz Niederlassung in D. bzw. Irland, mit gezieltem Angebot, Einnahmen und Marketing in D.).
Daher bin ich da jedoch etwas vorsichtig - denn recht haben bedeutet nicht automatisch auch, recht zu bekommen.

Lotus_Elise schrieb: »

Und da wir alle wissen, dass z.B. in Deutschland Steuerhinterzieher härter bestraft werden als Mörder, will die Plattform natürlich nicht, dass der Staat sauer wird.....

Stimme ich Dir leider zu, dass gewisse Strafen in keinem Verhältnis stehen, möchte aber aufgrund der politischen Tragweite sowie gefährlichen (wie deplatzierten) Spekulationen nicht weiter darauf eingehen.

Lotus_Elise schrieb: »

Das ist jetzt nur einer der steuerrechtlichen Gründe, es gibt noch diverse andere, z.B.
* dass die Accounts in China (war so im Profil angegeben) gemeldet waren.
* ist es ein Bagatellvergehen oder hat der Spieler damit seinen Lebensunterhalt bestritten (wäre somit ein Arbeitnehmer und /oder ein Subunternehmer) ?

es gibt noch viele weitere Gründe, die ich aber hier nicht nennen darf, da es spekulativ wäre und die neuen CR das untersagen.

Ich fasse zusammen:
Ein chinesischer Account, also von jemanden der nicht in Deutschland lebt oder seine Steuern hier entrichten muss, erzielt Gewinn mit dem Verkauf von digitalen Inhalten in einem internationalen Spiel eines Unternehmens ohne Sitz in Deutschland.
Sind alles legitime Gründe, die für eine Anwendbarkeit des deutschen Steuerrechts sprechen. (Warnhinweis: Kann Spuren von Ironie enthalten).

Erst wenn der Echtgeldhandel explizit erlaubt ist, führt dies tatsächlich zu weiterführenden wie zwingenden Maßnahmen.

Was ich mit meinem vorherigen Post eigentlich sagen wollte:
Natürlich ist es aus rechtlicher Sicht grundsätzlich erlaubt, digitale Spielinhalte zu verkaufen.
Voraussetzung ist natürlich eben ggfs. die Gewerbeanmeldung und die korrekte Versteuerung (wie bei jedem anderen "Handelsgebiet").

Neben dem Staat sind jedoch die Nutzungsbedingungen des Anbieters relevant.
ZOS kann demnach den Echtgeldhandel untersagen (eben mit jenem Ausblick auf die rechtlichen Folgen wie Steuerbescheinigungen, bilanzrechtliche Behandlung, Haftung auch verständlich)

Inwiefern das mit dem (deutschen/europäischen) Recht vereinbar ist, kann ich nicht seriös beantworten. Zumindest sind die Nutzungsbedingungen eindeutig, ob diese mit dem Recht vereinbar sind, sei dahingestellt (wie im Übrigen eine Vielzahl an AGB, da sie aus rechtlicher Sicht nicht zulässig bzw. durchsetzbar sind). Nicht ohne Grund gibt es hierzu tiefgehende Abhandlungen, inwieweit derartige Verbote u.a. auch mit dem Kartellrecht vereinbar sind.

Interessant ist hier insbesondere die Fragestellung, ob und inwieweit ein Nutzer überhaupt Eigentum an den "gekauften" Inhalten erlangen kann. Auch ist eine Unterscheidung (m.W.n.) zwischen verschiedenen "Formen" notwendig (virtuelle Währungen, Items, Dienstleistungen, Accounts...).

Fazit:
Mit solchen Aussagen, gerade bei unserer Rechtslage rund ums "Neuland", wäre ich vorsichtig.

Edit:
Mit der Aussage zu Facebook war ich zu voreilig.
Hier war ich nicht auf dem neusten Stand, mittlerweile gibt es tatsächlich ein "halbes" Urteil bezüglich der Klarnamenspflicht von Facebook des BGHs, welche mich persönlich vor knapp 10 Jahren bereits beschäftigte - zugunsten von Facebook und entgegen der eigentlich anwendbaren DSGVO...

Coolina

ZOS verliert sehr viel Geld durch die Deaktivierung der Geschenkoption. Es sind also nicht nur die Spieler betroffen.

Das Problem wird sein, dass es ein internationales Spiel ist und jedes Land seine eigene Gesetzgebung hat. Eine Firma muss sich mit all diesen Gesetzen vertraut machen ehe sie handeln kann.

In einigen Ländern ist es auch so, das keine Auskünfte gegeben werden dürfen, wenn es ein laufendes Verfahren gibt.

Ich hoffe das dieses Problem rasch behoben werden kann.

CURSIN_IT

Lotus_Elise schrieb: »

Wenn du ein Gewerbe betreibst (der Acc der die Items verkauft hat), aber keine Steuern dafür abführst, dann ist der Staat sauer.

Wenn man Türke ist und Kronenshop-Gegenstände mit türkischer Lira bezahlt um es für EUR an Deutsche zu verkaufen, dann freut es zumindest den türkischen Staat. Sehr sogar.

Potrimpo

Und da wir alle wissen, dass z.B. in Deutschland Steuerhinterzieher härter bestraft werden als Mörder, will die Plattform natürlich nicht, dass der Staat sauer wird.....

Normal denkende Menschen in Deutschland wissen, und das passiert auch so, dass Mord mit lebenslänglich bestraft wird (Jugendstrafrecht 10-15 Jahre), bei einer Mindestverbüssungsdauer von 15 Jahren, (Durchschnittsdauer bei irgendwas von 24 Jahren, Tod in Haft eingerechnet).

Steuerhinterziehung Geldstrafe bis 5 Jahre, in besonders schwerem Fall bis 10 Jahre.

Wie kommst Du also auf den Unsinn?

KalevaLaine

Wie kommst Du also auf den Unsinn?

Reiht sich in die Kette des anderen Unsinns der öfter mal kommt. ^^

Lotus_Elise

Potrimpo schrieb: »

Und da wir alle wissen, dass z.B. in Deutschland Steuerhinterzieher härter bestraft werden als Mörder, will die Plattform natürlich nicht, dass der Staat sauer wird.....

Normal denkende Menschen in Deutschland wissen, und das passiert auch so, dass Mord mit lebenslänglich bestraft wird (Jugendstrafrecht 10-15 Jahre), bei einer Mindestverbüssungsdauer von 15 Jahren, (Durchschnittsdauer bei irgendwas von 24 Jahren, Tod in Haft eingerechnet).
Steuerhinterziehung Geldstrafe bis 5 Jahre, in besonders schwerem Fall bis 10 Jahre.
Wie kommst Du also auf den Unsinn?

Lol
das ist die Theorie , nicht die Praxis und Mord ist nicht gleich Mord

Protector1981 schrieb: »

Und wenn die Plattform (ZOS), die die Möglichkeit dazu bietet, nicht sofort reagiert, um das zu unterbinden, dann ist der Staat auch sauer auf die Plattform.

Muss sie das? Sagt wer?

--> Verdacht der Mittäterschaft und von "müssen" war hier nie die Rede, zumindest nicht bei mir

Protector1981 schrieb: »

]
Halte ich für ein Gerücht.

Darfst du gerne

Protector1981 schrieb: »

Das ist jetzt nur einer der steuerrechtlichen Gründe, es gibt noch diverse andere, z.B.

EINER? Wenn man deiner Argumentation folgen müsste, fallen mir mindestens 3 ein.

schrieb ich bereits: "es gibt noch diverse andere" mir fallen sogar noch mehr als 3 ein, allerdings kenne ich nur das deutsche Steuerrecht und nicht die betreffenden Regeln anderer Länder--> es werden also noch sehr viel mehr sein !

Protector1981 schrieb: »

Deine ganze Aussage hier spekulativ, da du keine Beweise hast, außer, dass es Gold-Seller-Seiten gibt. Das ist aber auch das einzige. Alles ist zu 100% Spekulation.

Nein und ja, habe ich. Aber ich war ja auch live dabei im Gegensatz zu den PC´lern

Protector1981 schrieb: »

Wenn du ein Gewerbe betreibst (der Acc der die Items verkauft hat), aber keine Steuern dafür abführst, dann ist der Staat sauer.

Wird denn ein Gewerbe betrieben? Hast du das nachgeprüft?

Wer regelmäßig und dauerhaft auf eigene Rechnung und Verantwortung arbeitet mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, betreibt ein Gewerbe.
Gewerbsmäßig ist eine Tätigkeit dann, wenn du sie folgendermaßen durchführst: Selbstständig (auf eigene Rechnung und Gefahr und in eigener Verantwortung) Regelmäßig (auf Dauer angelegt, nachhaltig oder einmalig mit Wiederholungsabsicht) In Ertragsabsicht (du möchtest damit Geld verdienen)

Willst du jetzt etwa behaupten, dass der Acc nicht mit Ertragsabsicht gehandelt hat ?
Warst du dabei ? Hast du live miterlebt, wie der Acc aufgetreten ist ? Nein? hmmmm

Mammutjäger schrieb: »

Ich fasse zusammen:
Ein chinesischer Account, also von jemanden der nicht in Deutschland lebt oder seine Steuern hier entrichten muss, erzielt Gewinn mit dem Verkauf von digitalen Inhalten in einem internationalen Spiel eines Unternehmens ohne Sitz in Deutschland.
Sind alles legitime Gründe, die für eine Anwendbarkeit des deutschen Steuerrechts sprechen. (Warnhinweis: Kann Spuren von Ironie enthalten).

Erst wenn der Echtgeldhandel explizit erlaubt ist, führt dies tatsächlich zu weiterführenden wie zwingenden Maßnahmen.

Was ich mit meinem vorherigen Post eigentlich sagen wollte:
Natürlich ist es aus rechtlicher Sicht grundsätzlich erlaubt, digitale Spielinhalte zu verkaufen.
Voraussetzung ist natürlich eben ggfs. die Gewerbeanmeldung und die korrekte Versteuerung (wie bei jedem anderen "Handelsgebiet").

Boah , ich (!) habe nicht (!) Deutschland geschrieben, sondern Staat. Auch in China werden Steuern erhoben. Oder wollt ihr jetzt tatsächlich behaupten, dass nur der deutsche Saat sauer ist, wenn Steuern hinterzogen werden ?
Und es geht nicht um den Echtgeldhandel ! Es geht um die betrügerische Absicht, die dahinter steht !

CURSIN_IT schrieb: »

Lotus_Elise schrieb: »

Wenn du ein Gewerbe betreibst (der Acc der die Items verkauft hat), aber keine Steuern dafür abführst, dann ist der Staat sauer.

Wenn man Türke ist und Kronenshop-Gegenstände mit türkischer Lira bezahlt um es für EUR an Deutsche zu verkaufen, dann freut es zumindest den türkischen Staat. Sehr sogar.

Hä? Was hat das mit dem Thema zu tun ? Auch in der Türkei gibt es Steuern, die sogar aktuell angehoben werden sollen, um die Erdbebenkatastrophe zu finanzieren. Natürlich freut sich der Staat, wenn dort Kronen gekauft werden--der Staat hält ja jedesmal mit die Hand auf. Kann mir nicht vorstellen, dass der türkische Staat begeistert wäre, wenn du die Kronengegenstände auf betrügerische Weise erstehst

KalevaLaine schrieb: »

Reiht sich in die Kette des anderen Unsinns der öfter mal kommt. ^^

Tatsächlich kann ich dir hier aus vollem Herzen zustimmen ! *kopfschüttel*
*kopfschüttel*

Lest doch einfach, was da tatsächlich steht und nicht, was ihr denkt was da steht !

CURSIN_IT

Lotus_Elise schrieb: »

CURSIN_IT schrieb: »

Lotus_Elise schrieb: »

Wenn du ein Gewerbe betreibst (der Acc der die Items verkauft hat), aber keine Steuern dafür abführst, dann ist der Staat sauer.

Wenn man Türke ist und Kronenshop-Gegenstände mit türkischer Lira bezahlt um es für EUR an Deutsche zu verkaufen, dann freut es zumindest den türkischen Staat. Sehr sogar.

Hä? Was hat das mit dem Thema zu tun ? Auch in der Türkei gibt es Steuern, die sogar aktuell angehoben werden sollen, um die Erdbebenkatastrophe zu finanzieren. Natürlich freut sich der Staat, wenn dort Kronen gekauft werden--der Staat hält ja jedesmal mit die Hand auf. Kann mir nicht vorstellen, dass der türkische Staat begeistert wäre, wenn du die Kronengegenstände auf betrügerische Weise erstehst

Ausgangspunkt war deine Behauptung, dass es steuerrechtlich strafbar ist Shop-Gegenstände gegen Echtgeld zu verkaufen. Das mag für Deutschland gelten, aber nicht für die Türkei. Die haben nichtmal ne Gewerbesteuer. Du diskutierst hier die ganze Zeit eine Thematik die man global betrachten muss und bei der man nicht deutsche Gesetze heranziehen kann.

Sarim

Ich finde, es wäre ein guter Anfang, wenn Du Deine Falschaussagen einfach revidieren würdest, statt Dich weiter und weiter darin zu verstricken.

Aus

Lotus_Elise schrieb: »

Auf Konsole gab es diverse Accounts die Shopgegenstände gegen Echtgeld verkauft haben.
Das ist steuerrechtlich nicht erlaubt.

wird plötzlich

Lotus_Elise schrieb: »

Und es geht nicht um den Echtgeldhandel ! Es geht um die betrügerische Absicht, die dahinter steht !

Ich habe eindeutig widerlegt, dass Deine erste Aussage grundlegend komplett falsch ist, und das Steuerrecht Echtgeldhandel nicht verbietet.

Jetzt kommst Du mit einem komplett anderen Tatbestand um die Ecke, der keinen Bezug zum Steuerrecht hat (Betrug (§263 StGB) != Steuerhinterziehung (§370 AO)).
Das reiht sich übrigens in Dein generelles Rechtsverständnis ein:

Denn

Lotus_Elise schrieb: »

Mord ist nicht gleich Mord

Genau, der "Mord" ist seltenst ein juristischer Mord.

Aber das nur mal am Rande.

Lotus_Elise schrieb: »

Und wenn die Plattform (ZOS), die die Möglichkeit dazu bietet, nicht sofort reagiert, um das zu unterbinden, dann ist der Staat auch sauer auf die Plattform.
--> Verdacht der Mittäterschaft und von "müssen" war hier nie die Rede, zumindest nicht bei mir

Deswegen ist also Kleinanzeigen auch eine geächtete Plattform, die (ehemaligen) Manager füllen bereits eine eigene JVA.

Mit dieser pauschalen Aussage "Verdacht der Mittäterschaft" wäre ich sehr sehr vorsichtig. Mag sein, dass das aufgrund der individuellen Umstände strafschärfend interpretiert wurde, aber hiervon eine Allgemeingültigkeit abzuleiten, ist sehr gewagt.

Denn:
Ebay bzw. Kleinanzeigen bietet die Option, Nutzer deswegen zu melden. Nach einer Prüfung werden entsprechende Sanktionen getroffen. Dennoch ist der Handel erlaubt.
ESO bietet die Option, Spieler zu melden. Nach einer Prüfung werden entsprechende Sanktionen getroffen.
Deswegen muss der gesamte Handel - unabhängig des expliziten Verbots - verboten werden.

...

Lotus_Elise schrieb: »

schrieb ich bereits: "es gibt noch diverse andere" mir fallen sogar noch mehr als 3 ein, allerdings kenne ich nur das deutsche Steuerrecht und nicht die betreffenden Regeln anderer Länder--> es werden also noch sehr viel mehr sein !

Scheinbar nur laienhaft. Wer den Echtgeldhandel als steuerrechtlich verboten bezeichnet, juristische Fachbegriffe nicht kennt und falsch verwendet, dem attestiere ich genauso viel Ahnung von Quantenphysik zu haben wie es ein Pinguin hat.

Lotus_Elise schrieb: »

Protector1981 schrieb: »

Deine ganze Aussage hier spekulativ, da du keine Beweise hast, außer, dass es Gold-Seller-Seiten gibt. Das ist aber auch das einzige. Alles ist zu 100% Spekulation.

Nein und ja, habe ich. Aber ich war ja auch live dabei im Gegensatz zu den PC´lern

Warte, um was genau geht es denn eigentlich?
Um einen "Augenzeugenbericht", dass es Accounts gibt die digitale Inhalte verkaufen?
Dass Du bei einer Durchsuchungsmaßnahme beteiligt warst?
Bei einer Verhandlung anwesend warst?

Welche Rolle spielt das, wenn Du so offenkundig grundlegende Wissensmängel hast, und ich Dir demnach abspreche, das dabei "Gesehene" und/oder "Gehörte" richtig verstanden zu haben?
(Anmerkung: Ich kenne weder Dich noch Deinen Hintergrund und kann daher nur aufgrund Deiner Beiträge urteilen. Und diese zeugen nicht gerade von (korrektem) Fachwissen...)

Lotus_Elise schrieb: »

Willst du jetzt etwa behaupten, dass der Acc nicht mit Ertragsabsicht gehandelt hat ?
Warst du dabei ? Hast du live miterlebt, wie der Acc aufgetreten ist ? Nein? hmmmm

Und wer das ordentlich anmeldet und brav Steuern zahlt agiert auch nicht "steuerrechtlich unzulässig".
Aber das hatte ich in meinem vorherigen Beitrag ja schon erläutert.

Lotus_Elise schrieb: »

Boah , ich (!) habe nicht (!) Deutschland geschrieben, sondern Staat. Auch in China werden Steuern erhoben. Oder wollt ihr jetzt tatsächlich behaupten, dass nur der deutsche Saat sauer ist, wenn Steuern hinterzogen werden ?
Und es geht nicht um den Echtgeldhandel ! Es geht um die betrügerische Absicht, die dahinter steht !

Mea culpa, das hatte ich aus dem Kontext tatsächlich so interpretiert.
Ändert dennoch nichts daran, dass es deutlich "lockerere" und vor allem "willkürlichere" Staaten gibt. Pauschalisieren ist daher noch unangebrachter.

Schade dennoch, dass Du nicht auf Inhalte eingehst. Spricht zwar für sich, aber dennoch.

NoSkillsButMoney

Das geht mir unfassbar aufn Sack!
Handel mit Kronenshop-Items gegen Gold, ist ja laut zos erlaubt
Und wer da meint, er müsste das Geschenk-System ausnutzen um illegalen Aktivitäten nachzugehen einfach Perma- Bann und fertig. Macht ihr ja sonst auch zu gerne, wie man inzwischen weiß. No front.
Aber diese sogenannte Kollektivstrafe einzuführen, in dem man die Funktion aus dem Spiel für unbegrenzte Zeit aufhebt, finde ich persönlich ziemlich schwach.
Schade, ich wünsche mir hier mehr Communityfreundlichkeit diesbezüglich!

Coerfroid

Also irgendwie scheint die Diskussion hier immer weiter abzudriften in Richtung Schlagabtausch zu diversen Spekulationen und Theorien über die Hintergründe. Worin da der Sinn liegen könnte, weiß ich nicht.

ZOS hat verlautbart, eine beliebte und sinnvolle Funktion ohne genauere Angabe von Gründen vorerst einzustellen. Fakt. Man will sich dazu noch irgend eine Alternative überlegen. OK.

Das Posting dient dem Zweck, eben dies mitzuteilen und natürlich ist es absolut legitim, hierzu ein Feedback geben. Konstruktives und vor Allem zahlreiches Feedback könnte eventuell die Entscheidungsprozesse im Hintergrund beeinflussen oder beschleunigen, muss aber nicht sein, die Community konnte in den letzten Jahren genug Erfahrungen sammeln, wie Feedback ankommt (und ich meine tatsächlich positive als auch weniger positive Erfahrungen).
Sich gegenseitig über die Plausibilität vermuteter Gründe anzublaffen, fällt für mich nicht in die Kategorie "konstruktives Feedback".

Der Vollständigkeit halber nun mein spätes Feedback zum eigentlichen Thema:

Sehr schade. Ich persönlich habe die Geschenkfunktion mehrfach benutzt, um lieben Menschen ein Geschenk zu machen.
Dass das nun nicht mehr möglich sein soll, war nach dem langen Hickhack um die Kronenkisten zwar irgendwo absehbar, kommt wenige Wochen nach einer Werbeaktion zum Verschenken ( https://www.elderscrollsonline.com/de/news/post/64475 ) aber dann doch ein wenig überstürzt daher.
Es mag gute Gründe für diese Entscheidung geben, aber wie bei fast allen Problemen mit dem Spiel gilt, dass die Kommunikationsqualität seitens ZOS die Situation eben nicht verbessert, sondern eher das Gegenteil ist der Fall.

holger1st

[quote="Coerfroid;c-7954359"
ZOS hat verlautbart, eine beliebte und sinnvolle Funktion ohne genauere Angabe von Gründen vorerst einzustellen. Fakt. Man will sich dazu noch irgend eine Alternative überlegen. OK.
[/quote]

ZOS ist eben "dezent" und braucht auch nicht viel dazu zu sagen was jedem aufmerksamen Spieler irgendwann einleuchtet. Oder man auch Veränderungen bemerkt was Angebote in Chats aller Gebiete angeht

Ja, auch ich hoffe dass es eine Lösung gibt. Nicht weil ich etwa nur anderen was schenken will.

Sondern auch mir selbst. Mit anderem Account *selbstsüchtigend*.