Ist zu viel Gold im Spiel ?

RegisCodex

Hallo zusammen ,

vielleicht ist es den Einen oder Anderen aufgefallen , das die Preise für angebotene Artikel im Gildenladen die letzten Wochen durch die Decke gehen . Wer sich die Preisentwicklung von Chromüberzug und Dreughwachs anschaut , wird dies bestätigt sehen . Wer bezahlt solche horrenden Preise ? 300 K für ein Chromüberzug ? 18K für ein Dreughwachs ? Ist so viel Gold im Spiel das man 200 Stück locker kaufen kann ? Und woher kommt auf einmal soviel Gold ? Natürlich freuen sich die Handelsgilden . So bald man etwas im Gildenladen reinstellt ist es auch gleich verkauft , egal was für ein Preis . Ich brauche noch nicht mal mit dem TTC Client scannen . Am Laden steht auch niemand . Gibt es ein Addon dafür , der automatisch aufkauft ? Vielleicht hat es Zenimax etwas versäumt dagegen zu steuern . Ein Beispiel ist der Luxushändler . Man könnte mehr Gold ausgeben , wenn dort auch hochwertige Sachen angeboten werden . Ich habe auf der Webseite von einer nicht genannten Gilde gelesen , das der Raid für den Godslayer (Sonnenspitz) 280 Millionen kostet . Wer bezahlt so etwas ? Aber offensichtlich muß es ja ein Markt dafür geben . Ehrlich gesagt finde ich es eher zweifelhaft , sich solchen Titel zu erkaufen . Was ist eure Meinung dazu ? Bitte nur ernstgemeinte und keine Dummschwätzer Antworten .

Anbei ein schönes Weihnachtfest und ein gesundes neues Jahr !

Gruß Regis

Sun7dance

Frohe Weihnachten allen!

Ja, es ist zu viel Gold im Spiel, aber das ist schon viel länger der Fall.
Meiner Meinung nach äußert sich das nur jetzt nochmal drastischer, da die Leute nochmal mehr gezielter kaufen.
Der Handel beschränkt sich aktuell auf Stilseiten, einige seltene Blaupausen, Härter und die üblichen Reagenzien.

Warum ist das so?
Zumindest ein Grund ist, dass sich die kuratierte Lootchance nicht nur auf Dungeons beschränkt, sondern auch öffentliche Verliese und Weltbosse betrifft.
Die Spieler gehen also jetzt verständlicherweise lieber farmen anstatt im Gildenladen zu kaufen.
Dadurch haben sie auch momentan mehr Gold für Härter usw..
Die Phase sollte aber nicht endlos gehen, da die Spieler selber ja auch nicht mehr so breit handeln können und dann wird's spannend.

Ein anderer Grund ist sicherlich die Flut an neuen Set Möglichkeiten durch die Hybridisierung.
Die Spieler werden dadurch viel mehr aufwerten als vorher noch, was ordentlich auf die Nachhaltigkeit der Härter drückt.

Beispiel hier wäre der perfekte Rogen.
Wenn die Spieler nicht mehr angeln, hakt es an der Nachhaltigkeit. Warum gehen die Spieler nicht mehr angeln?
Sie gehen schon noch angeln, sind halt heute durch diverse Boni nur viel flotter fertig mit dem Meisterangler als früher.
Klar, dass dann die Nachhaltigkeit vom perfekten Rogen leidet.

Allerdings wird es immer so bleiben, dass Spieler mit weniger Gold bei begehrten Items eher das Nachsehen haben werden.
Wenn ZOS jetzt hingeht und Gold aus dem Spiel nimmt, dann werden salopp formuliert die reichen auf normal fallen und die normalen werden arm.
Das wäre das gleiche in grün!

xMetalheartx

Das ist in meinen Augen ehr das Zusammenspiel zwischen Angebot, Nachfrage und Goldmenge.

Fangen wir am Anfang der Nahrungskette an. Jeder Spieler bekommt Gold, sei es durch Questen, Mobs hauen, Handwerkdaylies, etc. Dieses Gold wird neu erstellt, also nirgendwo abgezogen. Die Menge an Gold steigt also stetig. Wenn es zu Release noch ein paar tausend Spieler waren, welche neues Gold generiert haben, gibt ZOS die aktiven Konten mittlerweile mit 18 Millionen an. Lass 1 Millionen Spieler tatsächlich aktiv sein, das wäre noch immer ein gewaltiger Unterschied.
Wir merken: Wenn mehr Gold ins Spiel kommt, tut es weniger weh etwas mehr für seine Sachen zu bezahlen, der Preis steigt.
Der Goldsink durch Händlergebühren und Housing-Items / Häuser ist bei weitem nicht groß genug um das neue Gold zu kompensieren.

Ein weiterer Punkt wären die Gildenhändler. Jeder kennt Spots wie Gramfeste, Vivec oder Belkarth. Diese sind schon ewig und drei Tage die "Meta-Plätze" für den Handel. Allerdings hat sich die Anzahl der einzelnen Händler an diesen Orten nie erhöht. Es kommen zwar mit jedem neuen Gebiet ein paar Plätze dazu, aber wenn man sich die Händler und ihr Angebot anschaut erkennt man einen Unterschied wie Tag und Nacht. Es sind also seit Jahren die gleichen 20-25 Gildenhändler, welche einen Großteil der Spielerschaft versorgen. Und diese Spielerschaft wächst. Sprich, auf einen Gildenhändler kommen immer mehr Spieler, welche versorgt werden möchten. Die Nachfrage steigt, der Preis wird angezogen. Dabei ist der Händlerplatz nachwievor begrenzt, das Angebot kann also nicht ins unendliche erhöht werden, der Preis steigt.

All das schaukel sich in meinen Augen hoch, es könnte aber noch einen weiteren Faktor geben. Der Kronenhandel.

Da möchte ich mich nicht so weit aus dem Fenster lehnen, aber vielleicht wurden so auch Goldreserven von Spielern in Umlauf gebracht, welche ihre Sachen sonst selbst gefarmt haben. Auf unserem PC-EU-Server werden die Kronen aktuell für 2000 - 2500 Gold pro Krone verkauft, was macht ein Kronenverkäufer also mit so viel Gold? Er gibt es wieder aus.

Aber vielleicht ist der hohe Kronenpreis auch nur Symptom und nicht Ursache, dann wäre es aber immerhin noch ein Indiz auf eine ungesunde Inflation.

Bodeus

Es ist nicht genug Gold im Spiel, sondern es gibt zu wenige Dinge, Gold aus dem Spiel zu entfernen.

Feanor

Bodeus schrieb: »

Es ist nicht genug Gold im Spiel, sondern es gibt zu wenige Dinge, Gold aus dem Spiel zu entfernen.

Kann man natürlich so sehen, aber die Anzahl an Spielern, die Abermillionen zur Verfügung haben, scheint durchaus erheblich zu sein. Kann man in jedem Gebietschat beobachten wenn Kronentausch angeboten oder gesucht wird…

Hegron

Also, die Spieleranzahl ist 2021 ja gesunken. An zu vielen Spielern und zu wenig Waren dürfte es eher nicht liegen. Es wird an dem eher niedrigen Goldsink und der einfachen Möglichkeit Echtgeld in Gold umzuwandeln liegen. Dadurch ist genug Gold im Umlauf und es können sich durch den Umtausch mehr Spieler hohe Goldbestände sichern, als durch das Spielen an sich möglich wäre.
Sooo schlimm finde ich es aber auch nicht. Wenn man es darauf anlegt, kann man auch mittlerweile schnell viel Gold machen und eine Inflation ist immer noch besser als eine Deflation. Man sieht was eine Deflation bedeutet in New World.

Chi75

njo zum einen braucht es immer mehr von dem zeug und zweitens ist es selten... vor allem schmuckzeug ist seltens... kernholz wird mittlerweile auf für mini löffel benötigt...

es ist schlichtweg nur logisch und eben Angebot und Nachfrage... ich staune ja auch über manches... das leute wasser kaufen... das sie Items kaufen die beim händler günstiger sind usw....

xMetalheartx

Bodeus schrieb: »

Es ist nicht genug Gold im Spiel, sondern es gibt zu wenige Dinge, Gold aus dem Spiel zu entfernen.

Was dazu führt, dass zu viel Gold im Spiel ist

Bodeus

Feanor schrieb: »

Bodeus schrieb: »

Es ist nicht genug Gold im Spiel, sondern es gibt zu wenige Dinge, Gold aus dem Spiel zu entfernen.

Kann man natürlich so sehen, aber die Anzahl an Spielern, die Abermillionen zur Verfügung haben, scheint durchaus erheblich zu sein. Kann man in jedem Gebietschat beobachten wenn Kronentausch angeboten oder gesucht wird…

Das liegt nur daran, weil man sich sonst nix gönnen kann. Mal ein neues Reittier beim Stallmeister für 1 Mio würde sofort massig Gold rausnehmen, aber ZOS packt es lieber in den Shop und verschenkt nochmal 100k als Einlogbelohnung. Deswegen sollte es nicht wundern. Zudem generiert man einfach massig Gold durch Handwerkdailys.

golden_Chaos

Aber nimmt es nicht schon viel Gold raus auf ein Gildenhändler zu bieten? Und manch Lila Bauplan kostet inzwischen Stolze 22 Mio! Also für einen wie mich der höchst Summe von 16mio gerade so erreicht zu teuer!

Aber ich bin ja auch kein dauer Händler!

xMetalheartx

Das nimmt eine Menge raus, aber bei weitem nicht genug

Krümelkeks

Solange man über Echgeld indirekt Gold kaufen kann wird die Spirale immer mehr nach oben gehen.
Mit den steigenden Händlerpreisen fing es an.

Wolfshade

Es ist halt gerade auch Weihnachten, da hauen die Leute vielleicht doch mal mehr raus als im Juni. Wo für soll man es ausgeben? Besonders wenn man schon 90% der käuflichen Häuser sein eigen nennt und und seine Chars voll ausgerüstet hat.

Mit dem Chrom ist mir aufgefallen, zu dem Rest kann ich nichts sagen. Schmuck kam als Letztes mit einer miserablen Rate und zudem kann man bei der Goldenen auch nicht mal so eben jedes Schmuckteil in Gold erwerben und schon gar nicht von brauchbaren Sets. Besonders gelungen die Verwerterchance via CP zu erhöhen. Ringe kaufen, Set egal, verwerten und Gewinn machen.

Ich wette schon seit Jahren auf steigende Preise, was in einem mmo ja auch nicht sonderlich überrascht. Überrascht bin ich lediglich davon, dass es in eso so lange gedauert hat, was widerum prinzipiell ein gutes Zeichen für das Handelssystem ist. Ein Addon kenne ich nicht, aber es ist natürlich möglich ttc permanat zu checken und alle Items bis zu einem bestimmten Wert auf zu kaufen um anschließend eben mit Gewinn selber zu verkaufen. Mit ein bissel Vorbeireitung auf das Weihnachtsgeschäfts und dem Wissen das die Preise steigen, kein Problem. Was ZOS tun könnte bei Verkäufen ab einem Bestimmten Betrag die Abgaben erhöhen. Aber ich glaub da hat der Ertrag aus Echtgeld halt Priorität

Bei den netten Preisen erst mal beim Weihnachtssale kräftig verbilligte Kronen kaufen. Kann halt nicht aufgehen so was und ich glaub da müssten wir uns langsam dran gewöhnen. Wie sagt Nefas, Businessplan und Leute kennen, so wird man in Eso reich!

Protector1981

Es gibt zwar kein AddOn was automatisch aufkauft, aber Awesome GuildStore hat bpsw die Möglichkeit eine Art "Preisrange" als Filter festzulegen und du kannst gezielt nach bestimmten Sachen Ausschau halten. So kann man recht einfach ein paar Gildenhändler abklappern und schauen wer Item X in Preisrange (nicht exakter Goldpreis, aber so eine Art Ampelsystem) im Angebot hat und zuschlagen.

thorwyn

Die Verschiebung von Angebot und Nachfrage bestimmter Gegenstände hat zunächst mal nichts mit der Menge an Gold zu tun, die im System vorhanden ist. Solche Entwicklungen lassen sich relativ gut erklären. Im Verlauf der letzten 1,5 Jahre hat es einige einschneidende Änderungen gegeben, die sich auf den Markt niedergeschlagen haben. Einführung des Stickeralbums, parallel dazu erhöhte Verfügbarkeit von Transmutationskristallen, kuratierte Drops, massive Änderungen der Meta.
All das hat dazu beigetragen, dass man die gewänschten Setgegenständ nun aus dem Stickerbook mehr oder minder in Massenproduktion für all seine Chars herstellt und aufwertet. Dazu braucht es halt nur noch Aufwerter. Ich habe seit Update 32 Dreughwachs, Zirkon- und Chromüberzügen im Wert von 20 Millionen versenkt, um meine 2-3 ernsthaft gespielten Charaktere raidfähig zu halten. Und damit dürfte ich im Bereich der "Raidcommunity" noch nicht mal im Mittelfeld liegen. Ich denke, im PvP Bereich wirds ähnlich aussehen?!
Allerdings wird - wie bereits mehrfach gesagt wurde - insgesamt mehr Gold generiert als abfließt. Die großen Goldsinks, Gildenhändler, Luxushändler und die Goldene, sind offenbar nicht in der Lage, das zu kompensieren. Immer mehr Spieler haben immer mehr Gold und immer weniger, wofür sie es ausgeben könnten. Denn sowohl der Ankauf von ingame Waren für Gold, als auch der Verkauf von Kronenkisten bedeutet ja lediglich eine Verschiebung von Gold innerhalb des Systems, von Spieler zu Spieler. An der Menge ändert sich nicht bzw. nur minimal über den Gildenhändleranteil.

Lotus_Elise

Hallo ihr lieben,

natürlich hat sich die menge an gold im spiel in den letzten jahren "vermehrt". das ist völlig normal
als wir alle klein angefangen haben, waren wir schon froh ein stack ahnenseide kaufen zu können die preise waren astronomisch (geringes angebot, aber hohe nachfrage)

da gab es noch keinen schmuck, keine blaupausen, etc.

wir als spieler "erarbeiten" das gold ja auch täglich---natürlich wird es mehr......

allerdings bin ich über die preise bei den pc`lern etwas erschrocken
dreughwachse kosten ps (eu) je stück 7,5-8k (gestern hat ein gildie sogar welche für 5,7k eingekauft)
chrom ca 100-120k
krone ca 130-150g

ihr dürft nicht vergessen, dass täglich auch viel gold aus dem spiel genommen wird, weil spieler einfach aufhören zu spielen. viele spieler, die "alles" erreicht haben, unmengen an gold angesammelt haben, hören einfach auf zu spielen. die wenigsten verschenken ihr inventar

dann noch die spieler, die aus anderen gründen aufhören zu spielen, sei es jetzt bann, krankheit, familie oder whatever

dass ein gekaufter titel 280mio kostet ist meiner meinung noch nicht teuer genug.
zweifelhaft--> auf jeden fall (meine meinung )
aber solange es dafür einen markt gibt, wird es angeboten werden.....

mich würde mal das bsp der spieler interessieren

Hegron

Spieler, die viele viele Millionen Gold haben, heizen die Inflation auch nicht sonderlich an. Die geben weniger Gold aus, als sie einnehmen. Manche geben sogar kaum was aus. Es dürfte eher eine "breite" Mittelschicht sein, wovon jeder hier und da mal paar goldene Härter kauft, da ein Stil und dort Möbel, Items usw.

Bodeus

Hegron schrieb: »

Spieler, die viele viele Millionen Gold haben, heizen die Inflation auch nicht sonderlich an. Die geben weniger Gold aus, als sie einnehmen. Manche geben sogar kaum was aus. Es dürfte eher eine "breite" Mittelschicht sein, wovon jeder hier und da mal paar goldene Härter kauft, da ein Stil und dort Möbel, Items usw.

Das ist ja das Problem. Natürlich sollte man immer etwas sparen können, aber inzwischen spart man 99% des erbeuteten Goldes. Klar kauft man sich mal was beim Luxushändler, aber das wars dann auch.

Aktionen im Gildenladen kann man nicht mitrechnen, da verschiebt sich ja nur das Gold. Da kann man nur die Händlerkosten mitzählen.

Es braucht einfach mehr NPC Händler mit geilen Sachen. Von mir aus auch hinter Errungenschaften versteckt, damit nicht nur Gold gebraucht wird.

Hegron

Eso hat ja auch einige Goldquellen die Tag für Tag recht hohe neue Goldbeträge generieren. Crafting Dailies, Diebstahl+Verkauf und die offenen Verliese, wo man große Menge an Mobs tötet und viel Gold und Items pro Pull bekommt.

Von daher bin ich auch verwundert, dass die Inflation in Eso erst so richtig nach 6 bis 7 Jahren einsetzt.

Darkshade

@Lotus_Elise auf der xbox ist es noch schlimmer...

Die Preise sind einfach seit einem guten halben Jahr hart im Keller...

Wachs 4,5-6k
Chromüberzug 80k
Gestern habe ich 14 stacks Elegantes Futter für 70!! Gold/1 stck Futter gekauft...

Lotus_Elise

@darkshade ja, ich weiss

ich wollte das hier nur nicht schreiben, weil mir das nicht mal meine gildies (PS) glauben.
sie behaupten dann, dass ja eh niemand auf xbox spielt

und die händlerpreise sind absurd gering (im vergleich zu ps bzw pc )

ich bin ehrlich, ich verkaufe z zt auf der xbox gar nichts, weil es sich gar nicht lohnt.....

Feanor

Von solchen Preisen kann PC-EU nur träumen…

Hegron

Lotus_Elise schrieb: »

@darkshade ja, ich weiss

ich wollte das hier nur nicht schreiben, weil mir das nicht mal meine gildies (PS) glauben.
sie behaupten dann, dass ja eh niemand auf xbox spielt

und die händlerpreise sind absurd gering (im vergleich zu ps bzw pc )

ich bin ehrlich, ich verkaufe z zt auf der xbox gar nichts, weil es sich gar nicht lohnt.....

Die Goldmenge dürfte aber auf den Konsolen auch lächerlich gering sein im Vergleich zum PC. Wenn ich mir den illegalen Goldpreis anschaue, dann liegt das Verhältnis ungefähr 1:20 bei PC vs Konsolen.^^

Lotus_Elise

oder man schliesst daraus, dass konsoleros einfach nicht so knauserig beim kronenkauf sind

Darkshade

Was vielleicht eine Idee ist, das sich die Preise der npc Händler mit dem im Spiel befindenen Gold anpassen...

Ggf sogar das selbe mit Gold für Quest Belohnung, loot,....
Je mehr Gold im Spiel desto weniger droppt...

CKomet

Feanor schrieb: »

Von solchen Preisen kann PC-EU nur träumen…

Ich erinnere mich sehr gut an Zeiten wo die Preise auf dem EU PC genau da lagen wo sie jetzt scheinbar bei der XBox liegen. Zu dem Zeitpunkt habe ich es auch vorgezogen manche Dinge lieber zu sammeln statt zu verkaufen

Darkshade

@CKomet Japp, meine momentane "Taktik", was auch den Kauf von 2.800 Elegantes Futter erklärt

Rannvara

Ich finde es z Zt. nur noch furchtbar. Ich habe so viele Pläne mit denen ich tolle Sachen zum verkaufen herstellen könnte.... Ja könnte, denn das Material ist so teuer, dass ich unverschämte Preise für die Gegenstände nehmen müsste. Außerdem habe ich komischerweise nicht das Gold um mal eben 100 x Kernholz für 120k zu kaufen UND ICH WILL DAS AUCH NICHT! Das nimmt mir echt den Spass am handeln. Wenn ich mal was herstelle, dann nur das allerteuerste Zeug um mit etwas Gewinn verkaufen zu können. Keine Chance für Leute die eben mal nur einen Teller oder Kochlöffel möchten. Für sowas verschwende ich nicht das sauteure Kernholz, Dekorwachs etc... obwohl ich auch sowas gerne herstellen würde.

Bodeus

Darkshade schrieb: »

Was vielleicht eine Idee ist, das sich die Preise der npc Händler mit dem im Spiel befindenen Gold anpassen...

Ggf sogar das selbe mit Gold für Quest Belohnung, loot,....
Je mehr Gold im Spiel desto weniger droppt...

Das trifft neue Spieler aber hart. Die können für eine große Goldmenge nix. Man muss einfach Veteranen tolle Angebote machen, wofür man Gold ausgeben kann, ohne das Neulinge den Druck haben, das ihnen was entgeht.

Aber ZOS packt das alles dann lieber in den Shop.

darmok2eb17_ESO

Es ist nicht nur zu viel GOLD im Spiel.
Es gibt darüber hinaus viel zu viele WÄHRUNGEN im Spiel.

Coolina

Hier der Beweis das man inzwischen in den Anfängergebieten illegales Gold anbietet. Die Seite habe ich mir angesehen und dann gemeldet. Auch Items aus dem Spiel werden dort gegen echtes Geld angeboten.

Pausenlos lief Gestern dieser Text im Gebietschat von Ödfels. Screenshot ist von ca. 17:00 Uhr.

Kein Wunder das es Zuviel Gold im Spiel gibt. Viele kaufen es einfach. Diese oben angegebene Seite ist nicht die Einzige im Netz!