Wartungsarbeiten in der Woche vom 23. Dezember:
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Offizielle Diskussion zu "Brief vom Studio Director: 2020 im Rückblick"

ZOS_KaiSchober
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Dies ist die offizielle Diskussion zum Webseiten-Artikel „Brief vom Studio Director: 2020 im Rückblick“.

Hier findet ihr einen Brief vom Director der ZeniMax Online Studio, Matt Firor, über die Herausforderungen und Triumphe für The Elder Scrolls Online 2020.

Kai Schober
Senior Community Manager - The Elder Scrolls Online
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  • The_Saint
    The_Saint
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭✭
    Mhh vielleicht doch kein CP rework 2021. Wobei ich da auch noch länger drauf warten könnte, wenn die Dinge auf die man den Fokus legt dann auch so bei uns rüberkommen.

    Edited by ZOS_KaiSchober on 24. Dezember 2020 09:11
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  • Soldier224
    Soldier224
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    Liest sich wie: Weniger große Features ansonsten alles wie gehabt.

    Der Bericht auf den Einfluss von Corona auf die Entwicklung... ich meine ich glaube euch, ZOS, wenn die Umstellung eine Herausforderung war und auch neue Schwierigkeiten da waren. Das große Problem sehe ich viel mehr darin, dass die meisten Fehler nun scheinbar damit erklärt werden sollen. Und wenn man mal das Jahr außer Acht lässt: 2019 gab es kein Corona, 2018 nicht, 2017 nicht.... was ich damit sagen will: Alle großen Updates waren nie komplett Fehlerfrei. Ich meine sogar dass es DLC´s gab damals die schlimmere Fehler reinbrachten als die Erweiterungen in diesem Jahr.
    Man muss realistisch sein - Neunfinger Logan (First Law Trilogy)
    RP Guide: https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/431297/rp-guide-aus-persoenlicher-sicht-was-ist-rp
    Für alle Einbrecher Tamriels oder die die es werden wollen:
    https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/313750/diebestouren-guide-effektiver-diebstahl-in-teso (veraltet)
    Überblick über die Häuser der Dunmer (Enthält Interpretationen/Für Diskussionen offen):
    https://forums.elderscrollsonline.com/de/discussion/481389/die-haeuser-der-dunmer-in-der-zeit-von-eso-haus-hlaalu-redoran-telvanni

  • mareikeb16_ESO
    mareikeb16_ESO
    ✭✭✭✭✭
    Ich bin positiv überrascht, wie selbstkritisch das Schreiben klingt. Ich hatte schon befürchtet wieder dieses 'alles ist ganz toll' BlaBla lesen zu müssen. Hoffen wir mal, dass nächstes Jahr wirklich mehr an den Baustellen gearbeitet wird und vor allem der Druck aufs Team rausgenommen wird.
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    Ich finde es sind ehrliche Worte, sehr gut geschrieben.
    Hier könnte Ihre Werbung stehen! Interesse? Preisliste gibts per PN
  • Madarc
    Madarc
    ✭✭✭✭✭
    Fast schon unerwartet
    Endlich mal ein weitaus weniger blumenreiches und selbstgefälliges, sondern ehrlicher klingendes Statement.

    Zitat:
    "Allerdings möchte ich an dieser Stelle betonen, dass wir 2021 mehr Zeit darin investieren werden, die Stabilität und Spielleistung zu verbessern – weniger in ganz neue Systeme. "
    "weshalb das Mantra „weniger neue Systeme“ auch 2021 so weitergehen wird."


    Damit schafft und haltet Ihr Euch sicher mehr Fans und Kunden, als mit einem all zu agressiven Entwicklungszeitplan.

    Insofern:
    thumbs_022zjvt.jpg
    Ein Beispiel für Menschlichkeit im Alltag ist der Appell “Sei ein Mensch” von Marcel Reif, einem Holocaust-Überlebenden. Er erinnert uns daran, dass wir unsere Bedürfnisse und Wünsche anderen respektieren und uns für andere einsetzen sollten.
  • Sun7dance
    Sun7dance
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭
    Das übliche Blablabla, sorry!

    Rückblickend kommt eine scheinbare Einsicht, gepaart mit dem Hinweis, dass in Zukunft alles besser werden wird und schon hat man die Gegenwart gekonnt umgangen. Ich kann es nicht mehr hören, sorry!
    Ehrliche Worte hin oder her, die nützen nur dann was, wenn auch irgendwann mal Taten folgen. Und das ist in Sachen Performance noch nie passiert! Noch nie! Nicht einmal in 5 Jahren Konsole! Wer da was anderes sagt, sorry, der lügt!

    Desweiteren werden bestimmte Schlagwörter genutzt, damit der Leser emotional berührt und automatisch auf die eigene Seite gezogen wird. Auch das Versprechen, dass ihr nun mehr auf Stabilität setzen wollt....genau die Worte, die wir Spieler hören wollen, ne? ;)
    Der 23.12. ist ebenfalls clever gewählt, denn welcher Depp kritisiert sowas am Vorabend von Heiligabend? Oh, ich Depp!

    Natürlich hat euch die weltweite Situation ebenfalls aus der Bahn geschmissen, aber ihr hattet davor auch schon etliche total verbuggte Veröffentlichungen.

    So, bin ich jetzt der Böse? Wir werden sehen... ;)


    PS5|EU
  • Arcon2825
    Arcon2825
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    So lange die Schlagfrequenz bei der Veröffentlichung der einzelnen Updates so hoch bleibt, wird auch keine Qualität in ESO Einzug halten. Vier Inhaltsupdates pro Jahr sind meiner Meinung nach einfach viel zu ambitioniert, um Fehlerbehebungen die notwendige Priorität einzuräumen. Auf Konsole war 2020 mit großem Abstand das schlechteste Jahr seit Bestehen von ESO und auch wenn Corona sicherlich den Prozess ein wenig befeuert hat, folgte die Entwicklung nur konsequent dem, was wir auch bereits in den vergangenen Jahren schon erlebt haben. Von den versprochenen Verbesserungen keine Spur.

    Daher nehme ich das Geschriebene zur Kenntnis, freue mich, dass uns Matt zumindest die gröbsten Selbstbeweihräucherungsfloskeln erspart hat und warte die hoffentlich folgenden Taten ab.


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  • Madarc
    Madarc
    ✭✭✭✭✭
    Sun7dance schrieb: »
    Rückblickend kommt eine scheinbare Einsicht, gepaart mit dem Hinweis, dass in Zukunft alles besser werden wird und schon hat man die Gegenwart gekonnt umgangen. Ich kann es nicht mehr hören, sorry!

    In dubio pro reo ;)

    Kann die Hintergründe, speziell dieses Jahres, zumindest nachvollziehen.
    Was aber immer auch da kommen mag:
    All denjenigen die dafür sorgten das es trotz allem irgendwie lief (und die sicher nicht aussuchen können, was man (Matt) so postuliert), wünsche ich ebenso wie der Community ein gelassenes und entspanntes Jahresende samt allen Feierlichkeiten.

    Edit: ..ups..die hatte ich vergessen:
    starsvrj6y.jpg
    Edited by Madarc on 23. Dezember 2020 21:11
    Ein Beispiel für Menschlichkeit im Alltag ist der Appell “Sei ein Mensch” von Marcel Reif, einem Holocaust-Überlebenden. Er erinnert uns daran, dass wir unsere Bedürfnisse und Wünsche anderen respektieren und uns für andere einsetzen sollten.
  • styroporiane
    styroporiane
    ✭✭✭✭✭
    Ich bin da voll bei @Sun7dance. Viel Text, wenig Inhalt... Alles schon mal da gewesen. Diese Selbstkritik nimmt man den Herrschaften doch nicht mehr ab. Ja das Jahr war anstrengend und das Homeoffice ungewohnt. Aber nochmal: Wenn ich ein Produkt vertreiben will, muss es auch einwandfrei funktionieren. Ansonsten sollte man sich vielleicht mal in nem anderen Job versuchen. Gäbe es gleichartige Konkurrenzprodukte, wäre ESO schon längst weg vom Fenster.
    Ja, es hat schöne neue Kapitel gegeben, die Geschichte in Tamriel wurde klassisch fortgesetzt. Aber das technische Niveau hat doch stark gelitten..zwischendurch war es katastrophal. Die Performance-Initiative ist quasi verpufft. Das Balance-System ist irgendwie nicht balanciert. Das Update für die neue Konsolengeneration wurde angekündigt... dabei blieb es auch.
    Nichts desto trotz glaube ich, das viele Mitarbeiter sich richtig ins Zeug gelegt haben, um das Spiel auf dem Stand zu halten, auf dem es jetzt ist. Das sollte wohl auch mal erwähnt werden. Vielleicht schafft es ZOS ja im nächsten Jahr....vielleicht....😏
    Edited by styroporiane on 23. Dezember 2020 22:44
  • Djiku
    Djiku
    ✭✭✭✭
    Auch wenn ich es sehr begrüße das man darauf verzichtet hat sich zu sehr auf die eigene Schulter zu klopfen bin ich auch weiterhin auf der skeptischen Seite, was die Zukunft des Spiels angeht.
    Das Jahr der Performanceverbesserung wurde komplett in den Sand gesetzt. Natürlich muss man die Pandemie mit berücksichtigen aber wie schon an anderer Stelle geschrieben wurde, ist es nicht so das vorher alles prima lief. Ganz im Gegenteil. Wenn nun wieder angekündigt wird das man sich im kommenden Jahr um die Stabilität des Spiels kümmern will glaube ich zwar an die Absicht dies zu tun, aber definitiv nicht an eine adäquate Umsetzung.
    Mir verging im Laufe des Jahres immer mehr die Lust auf ESO, obwohl ich es wirklich sehr mag, aber der schlechte Zustand des Spiels ist zu gravierend. Vielleicht schafft es ZOS ja im kommenden Jahr mir den Spaß an ESO zurück zu bringen. Wenn auch nur in kleinen Schritten. Allerdings geht das nur mit Taten. Nicht mit schönen Worten.
    Ich hoffe zumindest das sich bis zum nächsten Jahresabschlussbrief Sachen verbessert haben und die Lage sich nicht verschlechtert hat. Wir werden es sehen.
  • Zabagad
    Zabagad
    ✭✭✭✭✭
    Sun7dance schrieb: »
    Das übliche Blablabla, sorry!

    [...]
    Vorletztes und letztes Jahr hätte ich dich für viel zu negativ gehalten und mich von den warmen Worten blenden lassen.
    Dieses Jahr kann ich dir einfach nur noch zustimmen und habe beim Lesen nur müde gelächelt.

    Selbst wenn "die Einsicht" nur halbwegs stimmen würde - was man jederzeit verändern/verbessern hätte können, wäre die Kommunikation gewesen. Sorry das kann man auch von zu Hause aus und mit Corona.
    Wenn ich alleine sehe, wie wenig Infos wir seit dem letzten "Update" bekommen und welche Fehler jetzt alle überhaupt nicht thematisiert werden etc..
    Ne, da hätte man, wenn man denn gewollt hätte und wirklich einsichtig wäre, viel besser kommunizieren können, und müssen.

    Ganz speziell ist mir dann noch diese Stelle aufgefallen:
    Bitte seid euch alle bewusst, dass alles, was wir an ESO unternehmen, für euch ist, für die Community.
    Da musste ich dann denken: "Hastiges Manöver?"....

    Somit auch mein Fazit: Das übliche Blablabla, sorry!
    Edited by Zabagad on 24. Dezember 2020 08:03
    PC EU (noCP AD) Grey/Grau AD
    Please raise the population caps.
    @ZOS - Convert the heal on "Hardened Ward" into a HoT pls.
  • Bick_Dschim
    Bick_Dschim
    ✭✭✭
    Laber laber laber, entscheidend ist das so viele Spieler neu hinzugekommen sind. Bedeutet vermutlich aus Sicht der Geld Zähler 2021 muss genauso lukrativ sein oder mehr. Qualität und Leistung bleiben auf der Strecke. Wieso sollte man auch mehr investieren und so Gewinne schmälern............
    Edited by Bick_Dschim on 24. Dezember 2020 08:41
    ......und über en Horizont kam die Nacht, und mit Ihr all Ihre unsagbaren Schrecken...............
  • Hämähäkki
    Hämähäkki
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭✭
    Nachdem auch ich schon viel zu oft gelesen und gehört habe, alles wird besser, muss ich mich auch mal wiederholen. Ich glaube es erst wenn ich es sehe. Matt und Co haben bei mir jegliche Glaubwürdigkeit verloren, als behauptet wurde, sie würden jede neue Veröffentlichung mehrfach durchspielen bevor sie veröffentlicht werden.

    Also lieber Matt und ZOS Team, liefert mal Resultate ab, die uns, eure hochgeschätzte Community zufrieden stellt, in den ihr ein funktionierendes Spiel abliefert.

    In dem Sinne, frohes Fest
    TherealHämähäkki
  • Melethron
    Melethron
    ✭✭✭✭
    "The same procedure as last year, dear gamers?” - “The same procedure as every year, ZOS.”

    ZOS gelobt wie immer Besserung, im Forum wird das wie immer in Zweifel gezogen. ZOS macht weiter wie bisher, die Spieler bleiben ESO trotzdem treu ;)

    Nicht falsch verstehen, so drastisch wie dieses Jahr hat es ohne Frage schon lange nicht mehr gehakt. Aber mal ehrlich, wenn man doch weiß, dass sich nichts ändert, dann ist ESO von der Festplatte löschen immer noch der effektivste Weg, die eigenen Nerven zu schonen und einem Spieleentwickler zu zeigen: "So läuft das nicht!" Ständig die gleiche Kritik zu wiederholen und resigniert festzustellen, dass sich ja sowieso nichts ändert, aber gleichzeitig am Spiel festzuhalten ... nun ja ;)

    Macht euch ein paar schöne Tage und lasst es euch gut gehen :) Und wenn ZOS nächstes Jahr noch mehr Murks macht - ESO ist nicht alles im Leben.
  • Actionratte
    Actionratte
    ✭✭✭✭✭
    frohe Feiertage, sowohl an ZOS als auch an die Community :)

    Auch ein Danke an @ZOS_KaiSchober und die anderen, Entwickler und Community-Mitarbeiter, dafür, dass ihr das Spiel hier vor 6 Jahren herausgebracht habt.

    Klar, es gab und gibt immer Probleme, die manche mehr plagen als die anderen. Manche sehen es vielleicht auch zu kritisch, andere nicht kritisch genug. Und manche kommen einfach alle paar Monate wieder, um mal zu sehen, wo das Spiel jetzt steht

    Ich spiele zwar auf dem PC, weshalb ich die Konsoleros nicht nachvollziehen kann, aber ich bin mal gespannt. Rein vom Inhalt her, hat mir das letzte Jahr sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich einen Monat nach Markath erst einmal eine Pause eingelegt hab, und erst jetzt wiederkomme.

    Aber so wie ihr das schreibt, bin ich, auch dank einiger Kommentare hier, etwas zwiegespalten. Einerseits habt ihr recht, es gab immer Probleme im Spiel und viele glauben erst an das Gute, wenn sie es sehen. Aber auch die andere Seite, die sagt, dass sie es verstehen können, was gerade auf der Welt los ist.

    Meine Meinung dazu ist, dass ich gespannt darauf bin, was ihr uns nächste Jahr bietet. Selbst wenn es etwas weniger ist als sonst und ihr mehr auf Perfomance geht, mit Corona im Rücken und allerlei, sehe ich das positiv und ich kann euch versichern, dass ich ESO erst dann verlassen werde, wenn die Server runtergefahren werden. (Und das liegt nicht daran, dass ich sicher schon über 1000 € rein investiert hab^^)

    Gruß und frohes Neues,

    Ratte :)
    Nur ein toter Bug ist ein guter Bug
  • Ewhax
    Ewhax
    ✭✭✭
    Das beste im Brief ist die Stelle wo er selber sagt, dass sie mit den updates verbesserungen beabsichtigten,
    stattdessen noch mehr Probleme dazuholten.

    Daher: mehr als wie 6 Monate arbeit an einem Update das zum beispiel an Bugfixing gezielt ist (Major-Patch)
    kann man aus meiner Sicht nicht erwarten.

    Klar die zwischenpatchs kommen im 2 Wochen-Rythmus. Aber mehr als wie das kann ZOS nicht machen.

    Und: Respekt das ZOS so gut organisiert ist trotz Corona. Lasst euch nicht unterkriegen!

    Finis coronat opus *1988 gaming since 1993 like F-35
  • Luede
    Luede
    ✭✭✭✭✭
    mir ist nicht ganz klar welche Arbeit wegen Corona in diesem Business extrem leiden musste? Konferenzen und Meetings gehen über Teams, Bildschimre können Problemlos geteilt werden und im Softwarebereich kann wohl genauso gut von zuhause gearbeitet werden. Für welchen arbeitstechnischen Part genau ist denn hier Corona ein Problem, der Kickertisch?
  • Ciannaith
    Ciannaith
    ✭✭✭✭✭
    Flurfunk .. unterschätze niemals Flurfunk und direkte Kommunikation ohne erst zum Hörer oder sonstwas greifen zu müssen
  • Talos_d_Milchtrinker
    "Allerdings möchte ich an dieser Stelle betonen, dass wir 2021 mehr Zeit darin investieren werden, die Stabilität und Spielleistung zu verbessern – weniger in ganz neue Systeme."

    Bedeutet das, daß es 2021 weniger DLCs geben wird? Meinen Segen hätte ZOS ;)
    Q'zi no vano thzina ualizz.
  • The_Saint
    The_Saint
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭✭
    .
    Edited by The_Saint on 29. Dezember 2020 09:18
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  • Schmetterfrosch
    Schmetterfrosch
    ✭✭✭✭✭
    Luede schrieb: »
    mir ist nicht ganz klar welche Arbeit wegen Corona in diesem Business extrem leiden musste? Konferenzen und Meetings gehen über Teams, Bildschimre können Problemlos geteilt werden und im Softwarebereich kann wohl genauso gut von zuhause gearbeitet werden. Für welchen arbeitstechnischen Part genau ist denn hier Corona ein Problem, der Kickertisch?

    du weißt nicht, wie groß der Aufwand ist, um sicherzustellen, dass alle genauso remote arbeiten können, wie im Büro.

    ob eine Umstellung der Netzwerk Infrastruktur nötig ist. es muss sichergestellt werden, dass alle Mitarbeiter auf 'ihre" Systeme zugreifen können, aber eben keine Unbefugten oder Angreifer. Stichwort Firewalls.

    und wie die technischen Voraussetzungen bei den Mitarbeitern zu Hause sind.
    Anbindung, häusliche Räumlichkeiten,etc.
    ob Hardware zur Verfügung gestellt werden muss...

    organisatorisch muss womöglich einiges geändert werden.

    klar ist es im Office und Software Umfeld einfacher , remote zu arbeiten.



    aber so einfach das Argument Corona beiseite wischen ist ungerechtfertigt.







    Das Leben ist doch nur ein Rollenspiel
  • Luede
    Luede
    ✭✭✭✭✭
    Luede schrieb: »
    mir ist nicht ganz klar welche Arbeit wegen Corona in diesem Business extrem leiden musste? Konferenzen und Meetings gehen über Teams, Bildschimre können Problemlos geteilt werden und im Softwarebereich kann wohl genauso gut von zuhause gearbeitet werden. Für welchen arbeitstechnischen Part genau ist denn hier Corona ein Problem, der Kickertisch?

    du weißt nicht, wie groß der Aufwand ist, um sicherzustellen, dass alle genauso remote arbeiten können, wie im Büro.

    ob eine Umstellung der Netzwerk Infrastruktur nötig ist. es muss sichergestellt werden, dass alle Mitarbeiter auf 'ihre" Systeme zugreifen können, aber eben keine Unbefugten oder Angreifer. Stichwort Firewalls.

    und wie die technischen Voraussetzungen bei den Mitarbeitern zu Hause sind.
    Anbindung, häusliche Räumlichkeiten,etc.
    ob Hardware zur Verfügung gestellt werden muss...

    organisatorisch muss womöglich einiges geändert werden.

    klar ist es im Office und Software Umfeld einfacher , remote zu arbeiten.



    aber so einfach das Argument Corona beiseite wischen ist ungerechtfertigt.







    ich arbeite seit März im Homeoffice und das als Abteilung, welche zuvor gar kein Homeoffice gemacht hat. Hier reden wir von einem Unternehmen, welches im Softwarebereich arbeitet und ich garantiere dir das ein Großteil der Mitarbeiter mit Sicherheit schon zuvor recht regelmässig hier und da im Homeoffice gearbeitet hat. Wir reden hier nicht von der Müllabfuhr
  • Arcon2825
    Arcon2825
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    Wir hatten im vergangenen Jahr sechs Releases ohne nennenswerte Probleme und das obwohl das Unternehmen zuvor Homeoffice so gut wie gar nicht in der Praxis gelebt hat. Natürlich hat uns das vor gewisse Herausforderungen gestellt, aber dennoch litt die Qualität zu keinem Zeitpunkt darunter.

    Meiner Meinung hat die Corona Pandemie und damit einhergehend die Verlagerung der Arbeit ins Homeoffice lediglich bereits bestehende Qualitätsprobleme bei ZOS noch deutlicher sichtbar gemacht, sie ist jedoch weder Ursache noch eine Entschuldigung für die mangelhaften Releases dieses Jahr. Selbst unter widrigen Umständen kann man ein Update immer noch verschieben, anstatt es mit massiven Mängeln zu veröffentlichen. Wenn man seine Planung jedoch als in Stein gemeißelt betrachtet, trotz schwieriger Bedingungen unbedingt an vier Releases pro Jahr festhalten möchte, dann gehen einem irgendwann eben die richtig guten Optionen aus.
    Edited by Arcon2825 on 29. Dezember 2020 13:23
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  • Ewhax
    Ewhax
    ✭✭✭
    Im Brief selbst verweist Matt Firor unter anderem auf die psychologischen Auswirkungen durch die Corona Pandemie und wie das Zos Team damit umgegangen ist.

    Was das organisatorische betrifft: Einige Forennutzer arbeiten im IT Bereich. Allerdings ist der nicht einheitlich,
    es gibt unterschiedliche Softwareprogramme sowie Engines. Daher kann ich das nicht vereinheitlichen.
    Programtexte-Edit usw....

    Einige haben hier den Eindruck, dass ZOS nur im Turbo Modus releasen würde und dabei Fehler machen würde.
    Andere haben den Eindruck, es würde nur ums Geld gehen und man würde im Brief alles gutreden.

    Allerdings: In den letzten Jahren hat sich das Spiel inhaltlich enorm gebessert.

    Und wie die pandemie sich psychisch auf jeden einzelnen Auswirkt ist unterschiedlich.

    Wenn es ein video geben würde von der Arbeit bei ZOS würde ich gerne wissen, wer hier freiwillig mit denen tauschen würde.
    Um alles programmtechnisch glattzubügeln.

    Finis coronat opus *1988 gaming since 1993 like F-35
  • Luede
    Luede
    ✭✭✭✭✭
    Ewhax schrieb: »

    Wenn es ein video geben würde von der Arbeit bei ZOS würde ich gerne wissen, wer hier freiwillig mit denen tauschen würde.
    Um alles programmtechnisch glattzubügeln.

    Ist wie in jeder anderen Firma auch, den Mitarbeitern kann man nie einen Vorwurf machen, immer nur der Chefetage, da schließlich diese über Strategien entscheidet. Und eines ist auch sicher, ZOS ist ein Unternehmen welches die Kosten möglichst niedrig halten möchte, weshalb nicht mehr investiert wird, als unbedingt nötig ist. Deshalb ist der Release und Ressourcen Plan immer auf Kante genäht. Meinst du ernsthaft ZOS könnte die PVP Situation nicht schlagartig bessern, wenn sie wollten? So naiv kann ja keiner sein.

  • dinosaurier520
    dinosaurier520
    ✭✭✭✭✭
    Luede schrieb: »
    Ewhax schrieb: »

    Wenn es ein video geben würde von der Arbeit bei ZOS würde ich gerne wissen, wer hier freiwillig mit denen tauschen würde.
    Um alles programmtechnisch glattzubügeln.

    Ist wie in jeder anderen Firma auch, den Mitarbeitern kann man nie einen Vorwurf machen, immer nur der Chefetage, da schließlich diese über Strategien entscheidet. Und eines ist auch sicher, ZOS ist ein Unternehmen welches die Kosten möglichst niedrig halten möchte, weshalb nicht mehr investiert wird, als unbedingt nötig ist. Deshalb ist der Release und Ressourcen Plan immer auf Kante genäht. Meinst du ernsthaft ZOS könnte die PVP Situation nicht schlagartig bessern, wenn sie wollten? So naiv kann ja keiner sein.

    ...zudem sie das sogar nachweislich tun, da jedes Jahr das PvP Event zufriedenstellend bis gut läuft.
    Mehr muss man zum ganzen Thema "Performance-Update" nicht mehr sagen...


    ...auch, weil ein "bischen mehr" wahrscheinlich hier nicht lange stehen würde und vom gesponsertem kurzurlaub will ich garnicht erst anfangen. o:)
  • Ewhax
    Ewhax
    ✭✭✭
    Luede schrieb: »
    Ewhax schrieb: »

    Wenn es ein video geben würde von der Arbeit bei ZOS würde ich gerne wissen, wer hier freiwillig mit denen tauschen würde.
    Um alles programmtechnisch glattzubügeln.

    Ist wie in jeder anderen Firma auch, den Mitarbeitern kann man nie einen Vorwurf machen, immer nur der Chefetage, da schließlich diese über Strategien entscheidet. Und eines ist auch sicher, ZOS ist ein Unternehmen welches die Kosten möglichst niedrig halten möchte, weshalb nicht mehr investiert wird, als unbedingt nötig ist. Deshalb ist der Release und Ressourcen Plan immer auf Kante genäht. Meinst du ernsthaft ZOS könnte die PVP Situation nicht schlagartig bessern, wenn sie wollten? So naiv kann ja keiner sein.

    Also wird einem Unternehmen, welches nur auf Gewinn aus ist, kontrapoduktivität vorgeworfen o:)
    Finis coronat opus *1988 gaming since 1993 like F-35
  • Luede
    Luede
    ✭✭✭✭✭
    Ewhax schrieb: »
    Luede schrieb: »
    Ewhax schrieb: »

    Wenn es ein video geben würde von der Arbeit bei ZOS würde ich gerne wissen, wer hier freiwillig mit denen tauschen würde.
    Um alles programmtechnisch glattzubügeln.

    Ist wie in jeder anderen Firma auch, den Mitarbeitern kann man nie einen Vorwurf machen, immer nur der Chefetage, da schließlich diese über Strategien entscheidet. Und eines ist auch sicher, ZOS ist ein Unternehmen welches die Kosten möglichst niedrig halten möchte, weshalb nicht mehr investiert wird, als unbedingt nötig ist. Deshalb ist der Release und Ressourcen Plan immer auf Kante genäht. Meinst du ernsthaft ZOS könnte die PVP Situation nicht schlagartig bessern, wenn sie wollten? So naiv kann ja keiner sein.

    Also wird einem Unternehmen, welches nur auf Gewinn aus ist, kontrapoduktivität vorgeworfen o:)

    Der Gewinn steht sicherlich entgegen dem Spielspaß vieler, korrekt :). Die Frage ist nur wie weit man die Leute reizen kann, bis sie etwas anderes spielen.
  • Ewhax
    Ewhax
    ✭✭✭
    [/quote]

    Also wird einem Unternehmen, welches nur auf Gewinn aus ist, kontrapoduktivität vorgeworfen o:)
    [/quote]

    Der Gewinn steht sicherlich entgegen dem Spielspaß vieler, korrekt :). Die Frage ist nur wie weit man die Leute reizen kann, bis sie etwas anderes spielen.[/quote]

    Dieses Gerücht geistert hier schon lange rum. Bis sich zich leute aufregten und die Foren-Mods reagieren mussten.
    Du kommst nur auf das gleiche zurück. Mein fantastisch hast du B)
    Finis coronat opus *1988 gaming since 1993 like F-35
  • Sun7dance
    Sun7dance
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭
    Die entscheidene Frage bleibt, ob ZOS wirklich selber noch glaubt, die Probleme in den Griff zu kriegen oder ob sie intern längst schon aufgegeben und entschieden haben, die berühmte Kuh so lange noch zu melken, bis echt gar nix mehr geht.

    Es wäre beileibe nicht das erste Mal, dass ein Publisher so handelt.
    Ich persönlich gehe immer noch davon aus, dass wir in absehbarer Zeit (1-2 Jahre) eine Ankündigung für ein neues ZOS MMO erhalten werden.
    Diese Vermutung basiert allerdings auf so gut wie null Tatsachen. Es gab lediglich einmal einen kleinen Hinweis seitens ZOS.
    PS5|EU
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