Bin in 4 Gilden, eine ist meine eigene. Wir sind ein kleiner Kreis - ohne Verpflichtungen - auch hier alles kann, aber nichts muss. Das Gildenleben ist doch vielfältig - es gibt reine Handelsgilden - es gibt Hardcore Raidgilden mit Rangsystem... es gibt PvP-Gilden etc. etc. etc.
Naja, sowas wie Gildenhäuser / -Burgen, etc. ist ja nun nichts neues, alles schon da gewesen..
Wäre halt besser wenn Zeni da irgendwo abschaut, zb. AoC, wenn sie selbst "Kreativ" werden, passiert da nur wieder so ein unausgegorener Quatsch wie die Gildenhändler......
Wäre halt besser wenn Zeni da irgendwo abschaut, zb. AoC, wenn sie selbst "Kreativ" werden, passiert da nur wieder so ein unausgegorener Quatsch wie die Gildenhändler......
Alleinstellungsmerkmal, ja, aber nicht nur im positiven Sinne. Es ist schon ein ziemlich umständliches und zeitaufwendiges System.Wäre halt besser wenn Zeni da irgendwo abschaut, zb. AoC, wenn sie selbst "Kreativ" werden, passiert da nur wieder so ein unausgegorener Quatsch wie die Gildenhändler......
Weiß nicht, was Du hast. Ich finde eigentlich, dass das System mit den Gildenhändlern durchaus ein Alleinstellungsmerkmal ist und dadurch auch seinen Charme hat. Neuerliche Ideen zu Mehrfachgeboten und das grottige Interface mal außen vor gelassen.
Es ist zwar ganz schick, aber dadurch, dass es keinen höheren Zweck erfüllt und instanziert ist, hat man da keinen großen Personenkreis, der da durchläuft und sich den Kram anschaut. Teuer ist es außerdem, wie du schon erwähnst.Auch bezüglich Housing hat ESO sicherlich die Latte ziemlich weit hochgeschraubt, wenngleich das ebenfalls für die unverschämte Preisgestaltung gilt.
Hm ich spiele super gerne solo ich finde es ist gerade ein Markenzeichen! von ESO das es geht.
Ich bin nicht angewiesen auf andere - ich muss nichts - aber alles kann und das ist es, was ich mag.
Bin in 4 Gilden, eine ist meine eigene. Wir sind ein kleiner Kreis - ohne Verpflichtungen - auch hier alles kann, aber nichts muss. Das Gildenleben ist doch vielfältig - es gibt reine Handelsgilden - es gibt Hardcore Raidgilden mit Rangsystem... es gibt PvP-Gilden etc. etc. etc.
Meiner Meinung nach ist es Top wie es ist.
Verbesserungen kann es immer geben, keine Frage. Persönlich würde mich das Housing freuen - ala Gildenhaus direkt über Gilde zu betreten und mehrere können komplett daran basteln und damit einher endlich mehr Platz... denn dieser "Platzmangel" ist bei den Riesenhäusern Schade.
Dont_do_drugs schrieb: »Mach einfach deine gilde zu ner handelsgilde, Hauptaufgabe Gold für hohe Gebote sammeln, dann sind alle schon gut beschäftigt,dann bietest du ein paar mal auf eine gilde einer großen Allianz, so richtig majestätsbeleidigung like und schon hast du richtig spaßigen Content.
Hm ich spiele super gerne solo ich finde es ist gerade ein Markenzeichen! von ESO das es geht.
Ich bin nicht angewiesen auf andere - ich muss nichts - aber alles kann und das ist es, was ich mag.
Bin in 4 Gilden, eine ist meine eigene. Wir sind ein kleiner Kreis - ohne Verpflichtungen - auch hier alles kann, aber nichts muss. Das Gildenleben ist doch vielfältig - es gibt reine Handelsgilden - es gibt Hardcore Raidgilden mit Rangsystem... es gibt PvP-Gilden etc. etc. etc.
Meiner Meinung nach ist es Top wie es ist.
Verbesserungen kann es immer geben, keine Frage. Persönlich würde mich das Housing freuen - ala Gildenhaus direkt über Gilde zu betreten und mehrere können komplett daran basteln und damit einher endlich mehr Platz... denn dieser "Platzmangel" ist bei den Riesenhäusern Schade.
Schmetterfrosch schrieb: »die Gilde hat ja eine Gildenbank.
die bleibt bestehen, auch wenn der Gildenlead wechselt.
ein Gildenhaus sollte genauso funktionieren.
und man sollte einzelnen gildenrängen Rechte geben, wie es bei den Bank möglich ist.
nur hinstellen, dekorieren, nur gucken, etc.
will man Gegenstände entfernen, könnten die in der Bank landen , statt im privaten Inventar, wenn man nicht gildenmaster ist. somit ist das Haus halbwegs vor Vandalismus geschützt.
außerdem fehlt ein System wie in Hogwarts, wo es Belohnungen und ein Ranking gibt. ihr kennt die Hauspunkte?
z.b. wenn 50% der gildies pro Woche in mindestens einem raid waren, gibt es eine Counterwaehrung. wie eine indrikfeder.
am Monatsende bekommen die Gilden mit der höchsten Summe (sagen wir die top 100) ein Handwerksmaterial, mit dem man langsam einen eisendiener bauen kann.
oder für handelsgilden gibt es Anreize, um die Anzahl der Slots für Gebote zu erhöhen.
u.s.w.u.s.f
Schmetterfrosch schrieb: »die Gilde hat ja eine Gildenbank.
die bleibt bestehen, auch wenn der Gildenlead wechselt.
ein Gildenhaus sollte genauso funktionieren.
und man sollte einzelnen gildenrängen Rechte geben, wie es bei den Bank möglich ist.
nur hinstellen, dekorieren, nur gucken, etc.
will man Gegenstände entfernen, könnten die in der Bank landen , statt im privaten Inventar, wenn man nicht gildenmaster ist. somit ist das Haus halbwegs vor Vandalismus geschützt.
außerdem fehlt ein System wie in Hogwarts, wo es Belohnungen und ein Ranking gibt. ihr kennt die Hauspunkte?
z.b. wenn 50% der gildies pro Woche in mindestens einem raid waren, gibt es eine Counterwaehrung. wie eine indrikfeder.
am Monatsende bekommen die Gilden mit der höchsten Summe (sagen wir die top 100) ein Handwerksmaterial, mit dem man langsam einen eisendiener bauen kann.
oder für handelsgilden gibt es Anreize, um die Anzahl der Slots für Gebote zu erhöhen.
u.s.w.u.s.f
Das Problem der vollen aber nicht aktiven Gilden liegt aber meiner Meinung nicht am Spiel, sondern für mich daran, dass auf biegen und brechen Mitglieder eingeladen werden, die dann irgendwann Karteilaiche sind, nur in Gilden, um Settische nutzen zu können und eigentlich gar kein Interesse daran haben, nähere Kontakte aufzubauen, weil sie entweder solo ganz glücklich sind, oder eine andere Maingilde haben, in der sie sich engagieren. Und das Gildensuchdings hat diese Anonymitität tatsächlich noch verstärkt, finde ich. Mal eben fix in ne Gilde eingetreten, weil ist ja bequem so ein Gildenhaus mit allen Sets und Mundussteinen und ansonsten wars das. Kein Hallo, kein gar nichts im Chat, einfach da sein und wenn man dann die Mitgliederliste anguckt, sind alle in irgendwelchen Gruppenaktivitäten außerhalb der Gilde. Und genau daran wird das Spiel nichts ändern, egal wieviele Anreize es gibt. Man kann halt nur in einer Gilde wirklich richtig aktiv sein, ich persönlich hätte jedenfalls keine Lust, abends TS-Hopping zu betreiben oder sonstiges.
Und das Zugehörigkeitsgefühl kommt meines Erachtens nach von ganz alleine, wenn man sich die Mühe macht und die Leute kennenlernt und die bisher vom Spiel gegebenen Dinge zusammen bestreitet. Versteh mich nicht falsch, ich sagte ja schon, dass mehr Gildencontent sicherlich ne feine Sache wäre, ich glaube aber weiterhin hauptsächlich daran, dass Gildenleben das ist, was die Gildenmitglieder daraus machen, denn Gildenerrungenschaften bringen herzlich wenig, wenn weiterhin nur ein Bruchteil der Member überhaupt Bock hat, am Gildenleben teilzunehmen
PS. ich verstehe aber, dass du bemängelst, dass es keinen vom Spiel gegebenen Grund gibt, in einer Gilde zu sein, bzw. sich dort aktiv zu zeigen. Ich glaube halt nur, dass sich daran, selbst wenn es solche Gründe vom Spiel irgendwann geben wird, nicht sehr viel ändern wird
ToniWinter schrieb: »Gildenhaus aufbauen würde ich toll finden. Sprich: Ressourcen sammeln und abliefern. Mit bestimmten Stilseiten bestimmen welchen Architektenstil die Gebäude haben.
Weiters ein Verteidigungsevent, wo man zb eine Burg gegen Deadrahorden halten muss. Je länger desto schwieriger werden die Gegner. Und da es auch kleine Gilden gibt abgestuft in : 8, 12, 24 und 50 Spieler.
Belohnungen würde es dann je nach dem geben, wie lange man durchgehalten hat.
Ich finde Content, der Gilden belohnt, gut:
- echtes Gildenhaus
- Gildenranglisten (PvE und PvP) mit entsprechenden Belohnungen (temporäre Titel, dauerhafte Gildenhausitems wie Banner, Wappen,... freischaltbare neue Zeichen Formen für Gildentabbards...)
- Zusatzmodi oder -räume freischaltbar in Dungeons, wenn man "in Gilde" bestimmte Erfolge erlangt hat
Was ich nicht gut finde, ist Content, der bestraft, wenn jemand nicht in einer Gilde ist (wie hier der obige Vorschlag, das Gildenhaus zur Farm zu machen, Ressourcen unhandelbar (auch unter Gildies? und wenn handelbar unter Gildies, dann nur der einen Gilde oder auch in den 4 andern Gilden des Einzelnen?), Ressourcenverknappung ausserhalb der (nicht handelbaren) Gildenressourcen...).
Soldier224 schrieb: »Die Diskussion scheint immer wieder aufzukommen. Letztlich kann man ein MMO aus verschiedenen Gründen spielen. MMO heißt nicht man muss in einer Gruppe etwas unternehmen zwingend oder in einer Gilde sein. Zudem spielt man auch mit hoher Wahrscheinlichkeit dann gemeinsam mit anderen, wenn man eigentlich die meisten Inhalte alleine angeht. Denn sobald man mit anderen interagiert ist das "gemeinsam spielen" schon erfüllt. Und das kann auch aus bloßem Tauschhandel oder Handel ansich bestehen. Denn dann nimmt man schon Teil an der Ökonomie des Spiels die ja zu einem Großteil gemeinsam von den Spielern beeinflusst wird. Und es gibt auch das berechtigte Argument dass es durchaus bereits Anreize gibt einer Gilde beizutreten.
Zudem frage ich mich jetzt wo steht, dass jemand hier nicht gemeinsam mit anderen spielen will? Es wurde Kritik geäußert an der Idee oder besser gesagt an den Ideen, die durchaus ihre Berechtigung haben. Die Frage wie bei vielem ist letztlich aber immer ob das positive überwiegt oder nicht. Und da bin ich auch noch am zweifeln.
Klar ist dass Gildenerrungenschaften sicherlich etwas tolles wäre um das Zusammenspiel zu fördern. Ebenso wenn man zusammen mit der Gilde etwas aufbauen kann. Aber strenggenommen sind viele Proargumente nicht so pro wie sie aussehen. Denn mit einem dürfte jeder seine Erfahrungen gemacht haben, Streitereien innerhalb einer Gilde.
Und was passiert wenn eine Gilde jemanden rausschmeißt der großen Anteil hatte an dem Gildenhaus? Was passiert mit dem Gildenhaus wenn die Gilde aufgelöst wird? Was passiert wenn jemand "falsches" an die Macht in der Gilde kommt oder der Gildenleiter seinen Mitgliedern einfach die Rechte wegnimmt? Was passiert mit Gildenbelohnungen wenn man eine Gilde verlässt oder man ausgeschlossen wird? Etc. pp.
Zumindest in Sachen Gildenhaus kann ich keine neuen Vorteile sehen. Letztlich hängt wie immer alles vom Gildenmeister oft ab. Und ob jetzt ein Haus an den Gildenmeister oder an die Person gebunden ist, spielt kaum eine Nennenswerte Rolle. In beiden Fällen muss man hoffen dass derjenige verantwortungsvoll damit umgeht.
Kann mir mal jemand verraten, warum in diesem Forum immer wieder der gesamte Inhalt des Vorpostings zitiert wird? Bilder, Videos, Text- völlig egal, als ob die Leser zu blöd wären, den Zusammenhang zu sehen.
Nochmal: ESO wird als MMO verkauft
Natürlich bietet ein richtiges Gildenhaus Vorteile:Die Gilde hat einen gemeinsamen Platz an dem man sich aufhalten kann, und die mitglieder stehen nach raids ect nicht verstreut über die ganze Map rum. In einen richtigen Gildenhaus kannst du reparieren und hast Zugriff auf die Gildenbank ohne das du jedesmal in eine Stadt zum Händler oder Bankhaus musst.
Außerdem kann das Gildenhaus gemeinsam dekoriert werden. Das lässt das Gefühl von Zusammengehörigkeit aufkommen.
Und nochmal: NIEMAND soll in eine Gilde gezwungen werden aber für die die gerne in einer Gilde spielen wollen soll es in einem so großen MMO wie ESO doch auch funktionierende Gilde mit GIldencontent gaben. EInen Anspron so zu sagen, einer Gilde beizutretten.
Nochmal: ESO wird als MMO verkauft, ist bisher aber eigentlich nur Singleplayer Content mit Muliplayer Elementen und KEIN richtiges MMO. Eher wie GTA 5 Online als wie z.B. SWTOR oder ff14.
Ist wahrscheinlich alles Auslegungssache. Ich kenne zum Beispiel nur so MMO's, wo der Hauptteil vom Spiel solo bestreitbar ist. Bissl Gruppencontent in Form von Dungeons oder PvP, Weltbosse und gut und trotzdem wirds als MMO verkauft, gespielt und gemocht.Natürlich bietet ein richtiges Gildenhaus Vorteile:Die Gilde hat einen gemeinsamen Platz an dem man sich aufhalten kann, und die mitglieder stehen nach raids ect nicht verstreut über die ganze Map rum. In einen richtigen Gildenhaus kannst du reparieren und hast Zugriff auf die Gildenbank ohne das du jedesmal in eine Stadt zum Händler oder Bankhaus musst.
Außerdem kann das Gildenhaus gemeinsam dekoriert werden. Das lässt das Gefühl von Zusammengehörigkeit aufkommen.
Den Platz zum aufhalten kann man sich jetzt auch schon schaffen, keine Ahnung, warum es da einen Unterschied macht, ob ich nun zum Wohnsitz eines Spielers reise, der sein Anwesen für die Gilde zur Verfügung stellt, oder ob ich zu etwas reise, das Gildenhaus heißt. Was das Reparieren angeht: Meine ganz persönliche Meinung ist es, dass diese Funktionen generell zu den Begleiter Händlern, bzw. Bankern gehören. 5000 Kronen für diese abgespeckte Variante finde ich immer noch frech, aber das ist ein anderes Thema. Einzig das gemeinsame dekorieren fehlt gerade im grunde, wobei man auch das hinbekommt. Spricht man sich halt ab, plant gemeinsam und der Hausbesitzer stellt das Zeug, damit die anderen es verrücken können.
Es ist halt immer die Frage, wie ich die bereits gegebenen Dinge annehme und nutze. Trotzdem bin ich auch nach wie vor für mehr Gildencontent, einfach, weil Gilden was tolles sind
Wenn schon Argumente für Pro Gildencontent, dann auch richtige.
Dieses Argument ist zwar absolut richtig, logisch und stichhaltig, hat hier aber trotzdem keine Gültigkeit.
Teso wird in diesem Forum als Skyrim 2.0 betrachtet, das nur aus Versehen auch gemeinsam gespielt werden kann, wobei jede Interaktion mit Mitspielern erst mal als Belästigung wahrgenommen wird.
(mäh die Truhe war nicht ganz leer, mimimi ein Pet in der Stadt, buhuhuhu Gruppencontent ist nicht Solo machbar)
Natürlich lässt sich der SinglePlayer (Skyrim-2.0-Spieler), obwohl er die "große Masse" und einzig wahre Zielgruppe stellt, gelegentlich dazu herab mit anderen in einer Gruppe zu spielen, aber selbstverständlich nur als schmückendes Beiwerk neben dem Solo-Questen.
Zu ganz besonders großer Form läuft der Skyrim-2.0-Spieler auf, wenn im öffentlichen Forum ein leiser Hauch der Bezeichnung MMO geflüstert wird. Dann ist der Skyrim-2.0-Spieler in seiner Ideologie verletzt und ruft zum heiligen Disslike auf.....
In diesem Sinne, viel Spaß mit Menschen wie dem (Hobby)Soldaten.
Aber das kannst du doch jetzt auch schon tun. Wir sind als Gilde die letzten Wochen HoF gerannt, um genug Teile für den Dummy zu sammeln. Das war Gildenarbeit, nicht die Arbeit eines einzelnen. Genauso kannst du als Gilde andere Dinge beschaffen, sei es durch das gemeinsame Farmen von Gold, um überhaupt ein Haus zu kaufen, oder von Einrichtungsmaterialien oder Bauplänen oder bestimmten Items, die in Inis droppen. Du kannst dich hinsetzen, mit deinen Gildenmitgliedern und überlegen, wie das Anwesen aussehen soll, du kannst dekorieren lassen und dich am Ende dort aufhalten. Ich versteh halt nicht, warum es einen vom Spiel gegebenen Trigger dafür braucht, es funktioniert jetzt auch schon. Steht eben nicht bei, dass es vom Spiel so vorgesehen ist, einen Unterschied mach es trotzdem nicht. Wenn schon Argumente für Pro Gildencontent, dann auch richtige.
Soldier224 schrieb: »Wenn schon Argumente für Pro Gildencontent, dann auch richtige.
Eben.
Bislang bieten viele Pro Argumente keine wirklichen Inhalte die wirklich dafür sprechen bzw. etwas besser machen als der "Ist" Stand.
Nur bei Gildenerrungenschaften würde ich wirklich sehen, dass da mehr Zusammenhalt entsteht aber auch nur wenn es dann speziellere Belohnungen gäbe. Zum Beispiel ein Gildenreittier, so wie es ähnlich bei WoW getan wurde. Die muss man dann aber halt nach Gildenaustritt behalten dürfen aus meiner Sicht. Nur wie ich ZOS kenne wollen die nichts direkt kopieren. Daher besteht immer die Frage nach der Umsetzung.
Raids erfordern hier zudem mindestens ebenso eine Gilde oder keine Gilde wie in WoW. Und ich bin in 5 Gilden. Und beteilige mich dort auch .
Dieses Argument ist zwar absolut richtig, logisch und stichhaltig, hat hier aber trotzdem keine Gültigkeit.
Teso wird in diesem Forum als Skyrim 2.0 betrachtet, das nur aus Versehen auch gemeinsam gespielt werden kann, wobei jede Interaktion mit Mitspielern erst mal als Belästigung wahrgenommen wird.
(mäh die Truhe war nicht ganz leer, mimimi ein Pet in der Stadt, buhuhuhu Gruppencontent ist nicht Solo machbar)
Natürlich lässt sich der SinglePlayer (Skyrim-2.0-Spieler), obwohl er die "große Masse" und einzig wahre Zielgruppe stellt, gelegentlich dazu herab mit anderen in einer Gruppe zu spielen, aber selbstverständlich nur als schmückendes Beiwerk neben dem Solo-Questen.
Zu ganz besonders großer Form läuft der Skyrim-2.0-Spieler auf, wenn im öffentlichen Forum ein leiser Hauch der Bezeichnung MMO geflüstert wird. Dann ist der Skyrim-2.0-Spieler in seiner Ideologie verletzt und ruft zum heiligen Disslike auf.....
In diesem Sinne, viel Spaß mit Menschen wie dem (Hobby)Soldaten.
Seh ich absolut genau so und das ist das große Problem in ESO, man kann 90% alleine machen und das bisschen was als Gruppenspiel gelten soll geht auch mit Randoms.
Ich finde es auch furchbar wie sich manche Leute hier sperren wenn man versucht Ideen für richtigen Gildencontent zusammen zu bringe.
Es soll doch niemand was weggenommen werden sondern für die Leute die gerne richtigen Gildencontent hätten dieser auch geboten wird
ESO ist nunmal ein MMORGP, wenn ich Einzelspieler Content will bin ich in einen MMO aber falsch. Leider baut Zeni bisher den Gruppenconten mehr ab als aus.
Ich hoffe das mit dem neuen Update, wenn alles etwas schwerer wird, auch die Leute einsehen das es ein MMO ist in dem Gruppenspiel angesagt ist und die Leute , auch wenns hart klingt, in Gilden zwingt. Wer keinen Gruppenconten will ist in einem MMO falsch am Platz.