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Offizielle Diskussion zu „Wagt euch in die eisigen Tiefen des Frostgewölbes“

  • Dont_do_drugs
    Dont_do_drugs
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    Warum fühlst du dich angesprochen, wenn du klar machst, dass du nicht angesprochen warst. Und vor allem warum unterstellst du mir Spielweisen die nicht die meinen sind, ich bin dps-seitig eher Casual und ich habe kein Problem damit auf Leute zu warten, wenn sie die Quest machen wollen/müssen. Meine Kritik ging an die diehard-Solisten und die, die sich hier kritischen äußern, dass Zos es nur wagen kann, Gruppencontent als dlc zu bringen weil sie mit eso+ nichts von haben. Ich spiele eso oder habe es angefangen, weil ich tes Fan bin, ich habe mich vor eso in alten tes Foren auch gegen ein tes mmo ausgesprochen, weil ich damals annahm dass gruppencontent mich stressen würde, wie auch das Gefühl mithalten zu müssen. Nun ist das aber so, dass das in eso gar nicht der Fall ist zum einen und zum anderen lebe ich in dem Bewusstsein, dass ich nach wie vor ein mmo spiele. Wer das nicht realisieren vermag, sollte das Problem in seinem Kopf suchen - ich gehe nämlich auch nicht in ein veggierestaurant und beschwere mich, dass kein Fleisch auf der Karte ist.

    Nun sei noch hinzugefügt dass der inhaltliche erkenntnisgewinn für die drachenstory in den 2 dungeons denkbar gering ausfallen wird. Da gibt's zwei Platten, suchen, tharn fügt sie zusammen = alarma drama problema. That's it. Das ist definitiv nicht das Drama wert, das hier künstlich heraufbeschworen wird.
    Edited by Dont_do_drugs on 21. Februar 2019 10:26

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    "I have too admit. People leading trade guilds in this game are quite stupid. Not stupid like fools, but stupid like leaders.
    They can only bla-bla and waste gold on feeding their ego. I am disappointed."

    Egal, wie gut du Schach spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.

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  • ValarMorghulis1896
    ValarMorghulis1896
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    Dont_do_drugs schrieb: »
    ich gehe nämlich auch nicht in ein veggierestaurant und beschwere mich, dass kein Fleisch auf der Karte ist.
    Besser hätte man es nicht zusammenfassen können. Oder um nochmal Geld ins Phrasenschwein zu werfen: Leben und Leben lassen. Soll heißen: genau wie Gruppenspieler die Solisten laufen lassen, sollten eig. auch die Solisten den Gruppenspielern den Gruppencontent nicht zum Vorwurf machen. Und ganz ehrlich, wenn man sich die bisherigen DLCs anguckt, ist da weitaus mehr (Solo-)Questcontent dabei als reines Gruppencontent, also alles chic (...obwohl, es könnte mal wieder PvP-Content kommen :p;) )

    "It is often said that before you die your life passes before your eyes. It is in fact true. It's called living." Terry Pratchett
    “I meant," said Ipslore bitterly, "what is there in this world that truly makes living worthwhile?" Death thought about it. "CATS", he said eventually. "CATS ARE NICE.” Terry Pratchett
  • OhnePlan
    OhnePlan
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    Dont_do_drugs schrieb: »
    ........
    ich gehe nämlich auch nicht in ein veggierestaurant und beschwere mich, dass kein Fleisch auf der Karte ist.

    Das ist zwar nicht lustig, aber funny. :D

  • Simur
    Simur
    ✭✭✭
    Ich denke im raid von elswayer wird auch nen Story Anteil haben soll der dann auch solo machbar sein ? Und dann dabei noch die guten Sets dropen damit auch das bekommen kann was die anderen haben
    Edited by Simur on 21. Februar 2019 11:49
  • tafer14
    tafer14
    ✭✭✭✭✭
    Naja, es wird weiterhin einen Normal- und Veteranenmodus geben.
    Zugegeben; der normale Modus (veteran natürlich auch) ist bei DLC Verliesen üblicherweise schwerer als die beim Grundspiel. Aber bestimmt nicht so schwer, dass man ein Klotz am Bein ist. Vor allem nicht wenn sich ein oder zwei Veteran-Spieler finden.
  • ToniWinter
    ToniWinter
    ✭✭✭✭
    Es wurde bereits gesagt dass die normale Version sehr leicht ist, damit jeder diesen Teil geniessen kann.
    Bin vor 2 Monaten in eine Gilde eingetreten die noch nie einen Raid von innen gesehen hat. Auch wegen Spiel wie du willst.
    Hab sie dann nach Sanctum mitgenommen, die 6 Neulinge haben nach erfolgreichem (normal) Abschluss gemeint wir sollten das öfter machen. Von meiner Seite sei gesagt: soviel Disziplin hab ich schon lange nicht mehr in einem Raid erlebt. Ausnahme(progress Gruppen).
    Es kann also durchaus eine sehr tolle Erfahrung für euch werden.
  • Dunkelelfe
    Dunkelelfe
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    Versteh gerade das Problem nicht.

    Das neues DLC hat Storyteile zu Elswayer? Ok. Aber die kann man doch auch als Solospieler erleben. Ich glaub nämlich nicht, dass die ganzen Solospieler in keiner Gilde sind. Die Dungeons haben eine Quest die man abschließen möchte. Dann lauf ich diese auch nur einmal. Es ist ja auch nicht so, dass ich diese unbedingt sofort gleich am ersten Tag machen muss. Lass ich doch erstmal alle anderen die Dungeons laufen und ausprobieren. Es wird doch eh noch mal was dran geändert und generft. Denn wann kommt denn Elswayer? Im Mai? Ich kann mit ja erst ne Woche vorher in der Gilde eine Gruppe suchen, die mit mir die Dungeon machen würden. Die die Bossmechaniken erklären und einem in Ruhe die Story geniesen lassen. Man braucht dieses Dungeon ja anschließend nie wieder betreten.

    Dragonknight
  • Albaster
    Albaster
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    Ich verstehe ja eure Argumentation, oder auch die Intention, sich als Solospieler in einem MMORPG den Gruppeninhalten zu unterstellen und es gefälligst zu akzeptieren, das nicht alles zu soloen ist.

    Dennoch muss man hier differenzieren, ich habe es mehrmals auch auf "Mein MMO" geschrieben, warum die neuen Verließe sehr wohl verlockender sind als bisherige, da sie eben den Storyauftakt für eine ganze Jahreserzählung einführen. Ich bin klar der immersive Solospieler, bin Gruppencontent nicht abgeneigt und werde mich arrangieren. Ich kann beide Seiten verstehen, nicht nachvollziehen kann ich jedoch weder eure Begründungen, warum man dann ein MMO überhaupt spielt oder eure Befürchtungen, wenn ZOS den Solospielern in Sachen Story vielleicht mit echten Soloinstanzen entgegenkommen würde.

    Besonders TESO ist da ja eine Ausnahme, es wurde explizit vor Release beworben, die Spielerschaft aus Skyrim anspechen zu wollen - klarer Story - und Solofokus also. Außerdem ist die Bandbreite der Spieler riesig, jeder konsumiert nach seinen Vorlieben - und da bietet ein MMORPG wesentlich mehr, als Solotitel es könnten, alleine die ständige Weiterentwicklung von Spielwelt und Charakter über viele Jahre. Diesen Spielern geht es hier nicht um Items farmen, oder gar hinterher geworfen zu bekommen, sondern um Geschichten und Immersion. Farmen oder Bosse besiegen sind da andere Elemente, die in Gruppen viel Spaß machen und ich z.B. auch gelegentlich machen möchte. Aussagen wie Gilde suchen sind Totschlagargumente, die man hier nicht posten muss, die Vor - oder Nachteile von Spielgemeinschaften werden den meisten Solospielern bewusst sein. Ich bin heute aus bestimmten Gründen und Erfahrungen überwiegend alleine unterwegs, obwohl ich seinerzeit als Gildenleiter in WoW den Gruppencontent geliebt habe.

    Es gibt diverse Möglichkeiten, Story solo verfügbar zu machen, das lösen andere Entwickler/ MMOs mit großem Storyanteil (Secret World, SWTOR) anders und/oder besser. Es spricht überhaupt nichts dagegen, beide Seiten gerecht(er) zu werden. TESO ist ein Ausnahmetitel in einigen Konzepten und besitzt eine großartige Lore und Erzählwelt, in der man eintauchen möchte, da ist es halt schade bestimmte Storyelemente aus persönlichen Gründen und Vorlieben nur restriktiv oder gar nicht wahrnehmen zu können.

    Lösungen werden hier keine erwartet, aber wenn ZOS immer mehr Solocontent einschieben würde, kommen auch von Gilden und Gruppenspielern Beschwerden, der ebenso gerechtfertigt und wahrgenommen werden müssen. MMORPG sind moderner geworden, man sollte zuhören und reflektieren, nicht einfach mit altbackenen Begründungen abwinken....
    Edited by Albaster on 22. Februar 2019 07:43
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Ich verstehe auch beide Seiten, weil ich noch genau weiß wie es bei mir damals war. Ich denke, da bin ich bestimmt auch nicht der einzige. ;)
    Als verträumter Skyrim Spieler erkundigte man sich, ob man bei ESO wenigstens die Story alleine durchspielen könne. Als das geklärt war, stürzte man sich ins Abenteuer. Hier kann sich echt kein Solospieler beschweren, denn Content gibt es zuhauf und wird auch immer noch nachgeliefert.
    Irgendwann hat es einen aber einfach gepackt und man wollte wissen, was in seinem Charakter so alles drinne steckt und eine neue Reise begann.

    Blicke ich jetzt zurück, stelle ich aber fest, dass das Spiel klar für Solospieler zurecht gebastelt wurde.
    Schwer war der Storymodus nie, auch nicht im vGebiet. Es traf einen nur etwas überraschend, weil man es nicht erwartet hatte. Einmal geschüttelt und dann ging's auch wieder locker weiter.
    Ich hätte mir damals als Neuling aber im Traum nicht erlaubt nach einem Nerf zu schreien.

    Was ist passiert?
    Sowohl vGebiete als auch das von vielen Spielern geliebte alte Kargstein wurden so krass in Grund und Boden generft, dass man sich als mittlerweile überzeugter Gruppenspieler schon fragt, warum das alles so sein musste.

    Es geht also nicht um den heutigen Vergleich an Content für Solo- und Gruppenspieler, sondern um die Entwicklung klar zugunsten der Solisten.
    Aber natürlich könnte auch Solo Content Spaß machen, wenn er wenigstens dezent fordernd wäre. Das gibt es aber in ESO nicht, wobei die vMSA die einzige Ausnahme bildet.

    Und da sind wir beim eigentlichen Problem angekommen. Es geht gar nicht soooo sehr um die Tatsache, dass ESO viel Solozeug zu bieten hat, sondern um die nicht vorhandene Herausforderung und die Entwicklung dahin, dass es nochmal einfacher wird.

    Jetzt kommt einmal wieder eine klitzekleine Entwicklung hin zu einer minimalen Herausforderung und schon wird sich beschwert?

    Wie war das denn in der Kaiserstadt für euch? Habt ihr euch da auch beschwert, von wegen da laufen ja böse PvP Spieler rum, die einen umhauen?

    Sorry, aber mir kommt es so vor, dass eingen Solisten bereits mehr als ein Finger greicht wurde. Was passiert? Sie haben sich dran gewöhnt, wollen aber jetzt die ganze Hand, sprich sie wollen mehr!

    ToniWinter schrieb: »
    Es wurde bereits gesagt dass die normale Version sehr leicht ist, damit jeder diesen Teil geniessen kann.
    Bin vor 2 Monaten in eine Gilde eingetreten die noch nie einen Raid von innen gesehen hat. Auch wegen Spiel wie du willst.
    Hab sie dann nach Sanctum mitgenommen, die 6 Neulinge haben nach erfolgreichem (normal) Abschluss gemeint wir sollten das öfter machen. Von meiner Seite sei gesagt: soviel Disziplin hab ich schon lange nicht mehr in einem Raid erlebt. Ausnahme(progress Gruppen).
    Es kann also durchaus eine sehr tolle Erfahrung für euch werden.

    Ein sehr schöner Text, echt!
    Was sagt er uns? Viele Solospieler würden bestimmt Spaß am Gruppenspiel finden, aber es gilt halt die erste Hürde zu überwinden. Man fühlt sich zu schlecht, also wie ein Klotz am Bein und und und...
    Ja, und?

    Meint ihr, dass war bei mir anders früher?
    Weißgoldturm rein und bei der Ernterin direkt ... peng...tot. Aus der Gruppe gekickt verlor ich aber nicht den Mut und versuchte es direkt nochmal.
    Diesmal gekonnt der Fläche ausgewichen, ein schier unendliches Selbstbewusstsein aufbauend, wollte ich es der jetzt so richtig zeigen ... peng ... tot!
    Mist, die Fläche kommt ja wieder zurück!

    Was war mein Fehler?
    Ich habe nichts gesagt!
    Meine Gruppe ging davon aus, dass ich alles kenne. Wenn ich das erste Mal in einem Verlies bin, dann obliegt es aber nicht der Gruppe meine Gedanken lesen zu müssen, sondern an mir allein dies zu kommunizieren.
    Wenn das so gehandhabt wird, habe ich bei der Mehrheit aller Spieler eigentlich nie erlebt, dass sie arrogant von oben herab abgelästert und gekickt hätten.
    Ja, es gibt solche Lu..pumpen (ausgeschrieben soll das angeblich ein Schimpfwort sein), die das machen und diese schrecken einen Neuling oft auch direkt ab. Lasst diese armen Kerle einfach und sucht euch anständige Mitspieler!

    Edited by Sun7dance on 22. Februar 2019 09:32
    PS5|EU
  • Albaster
    Albaster
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    Sun7dance schrieb: »
    Ich verstehe auch beide Seiten
    Ja, du hast eine gewisse Sicht auf die Dinge :) , aber auch einige Faktoren nicht berücksichtigt oder richtig verstanden. Warum kommt immer und überall der Konflikt auf, Gruppen - oder Solospiel, warum nicht "und", warum geht beides nicht zu Gunsten der präferierten Spielausrichtung, abgesehen was für Ressourcen ZOS wo und wie integrieren möchte?

    Wird sich seitens der Solisten wirklich beschwert oder ist es eher ein bedauern? Mal angenommen die Gruppenvverließe gibt es als Solo-Questinstanzen, die nur "offen" sind , bis man die Quest abgeschlossen hat. Gruppenverweigerer gehen doch eh höchstens mal 1-2 mal in ein Verließ, sie fehlen weder, noch fällt auf das sie sich den Gruppencontent fern halten, alternative Verließerzählung würde daran nichts ändern. Das hat auch nichts mit Angst vor´m Gruppenspiel zu tun, ich persönlich mag durchaus Herausforderungen mit Gruppen, das können gerne Bossmechaniken sein, oder auch offene Questgebiete, aber Story erlebe ich mit Abstand am liebsten alleine. Warum man sich permanent mit Attributen wie Anspruch und Schwierigkeit als Hürde der Solospieler bezieht, erschließt sich mir nicht. Bei weitem nicht alle überzeugten Solospieler scheuen Herausforderung oder Gruppencontent, das wird meist suggeriert. Es geht um das erleben und genießen der Story und wie das bestenfalls möglich ist.
    Sun7dance schrieb: »
    Jetzt kommt einmal wieder eine klitzekleine Entwicklung hin zu einer minimalen Herausforderung und schon wird sich beschwert?
    Normale Verließe zu viert, das hat nichts mit Herausforderung zu tun, über die sich Solospieler beschweren (könnten), es geht - zumindest für mich - um Immersionsbruch, fast egal wie sich die Mitspieler bemühen oder verhalten. Das fängt bereits in den Soloinstanzen für die Story an, das da zig andere Spieler rumhüpfen mit blinkenden Pets. Akzeptiere ich, es ist schließlich ein MMORPG, aber warum dann Soloinis und es nicht gleich bei den offenen Verließen belassen?
    Sun7dance schrieb: »
    Irgendwann hat es einen aber einfach gepackt und man wollte wissen, was in seinem Charakter so alles drinne steckt und eine neue Reise begann.
    ...
    Wie war das denn in der Kaiserstadt für euch? Habt ihr euch da auch beschwert, von wegen da laufen ja böse PvP Spieler rum, die einen umhauen?
    Ja, ich erlebe das auch grad im PvP, es macht mir einfach Spaß, die Spielergefechte kombiniert mit PvE in Cyrodiil, da trifft übrigens dann ein gewisser Anspruch auf (leider eher trivialen) Solocontent. Aber das Konzept von Kaiserstadt und Cyrodiil finde ich grundsätzlich großartig.
    Sun7dance schrieb: »
    Sorry, aber mir kommt es so vor, dass eingen Solisten bereits mehr als ein Finger greicht wurde. Was passiert? Sie haben sich dran gewöhnt, wollen aber jetzt die ganze Hand, sprich sie wollen mehr!
    Falsch, wir wollen nicht mehr - da macht ZOS genug für Solisten - wir wollen nur was optionales und den Gruppenspielern schon gar nicht etwas nehmen, leider werden wir damit (womöglich absichtlich) missverstanden. :(
    Edited by Albaster on 22. Februar 2019 10:40
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Ja, was wollt ihr denn optional?
    Jedes 4er Verlies auch als Storymodus zum durchspielen?
    PS5|EU
  • Albaster
    Albaster
    ✭✭✭
    Sun7dance schrieb: »
    Ja, was wollt ihr denn optional?
    Jedes 4er Verlies auch als Storymodus zum durchspielen?
    Wenn es nach mir geht, genau das - oder wie oben erwähnt als temporäre Questinstanz, bis man als Spieler die Handlung abgeschlossen hat. Alternativ die Instanzen wieder dem Level anpassen (+/- 3 Stufen oder so) oder eine reine Version ohne farmbare Ausrüstung, um die Dungeons eben mit Gleichgesinnten oder Questspielern zu erleben, wie sie ursprünglich auch geplant worden. Wenn ich in die neuen Instanzen von Elsweyr gehe, sind sie lange auf Farmstatus der meisten Spieler, es ist unglücklich, das alle Modi für Farmruns genommen werden können. Das ist legitim und nachvollziehbar und kein Fehlverhalten der Spieler, sondern ein Designfehler. Wenn Spieler mit unterschiedlichen Prägungen zusammengesteckt werden, gibt es immer Konfliktpotenzial.
    Edited by Albaster on 22. Februar 2019 10:52
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Also wollt ihr doch mehr, oder nicht?
    Die 4er Instanzen sind und waren immer Gruppencontent. Warum wird jetzt auf einmal "gefordert", dass sich daran was ändern solle?
    Hat das nicht doch was damit zu tun, dass Solisten in der Vergangenheit mehr auf ihre Kosten kamen und es daher gewohnt sind, dass sich das Spiel eher an ihnen richtet? Siehe Kargstein als bestes Beispiel!

    Wobei man hier sagen muss, dass im Sommer endlich wieder ein echter, großer Raid kommt!
    Ich hoffe nicht, dass ZOS jemals nochmal auf diese stark abgespeckten Mini-Raids zurückkommen wird.

    Ich persönlich hätte aber auch eigentlich nichts gegen solch einen abgeschotteten Solo-Modus. Aber dann bitte nicht im Dreieck springen, wenn Veteranen sich eine alternativ schwerere open world wünschen.
    Edited by Sun7dance on 22. Februar 2019 11:04
    PS5|EU
  • Dont_do_drugs
    Dont_do_drugs
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    Sun7dance schrieb: »
    Also wollt ihr doch mehr, oder nicht?
    Die 4er Instanzen sind und waren immer Gruppencontent. Warum wird jetzt auf einmal "gefordert", dass sich daran was ändern solle?
    Hat das nicht doch was damit zu tun, dass Solisten in der Vergangenheit mehr auf ihre Kosten kamen und es daher gewohnt sind, dass sich das Spiel eher an ihnen richtet? Siehe Kargstein als bestes Beispiel!

    Wobei man hier sagen muss, dass im Sommer endlich wieder ein echter, großer Raid kommt!
    Ich hoffe nicht, dass ZOS jemals nochmal auf diese stark abgespeckten Mini-Raids zurückkommen wird.

    Ich persönlich hätte aber auch eigentlich nichts gegen solch einen abgeschotteten Solo-Modus. Aber dann bitte nicht im Dreieck springen, wenn Veteranen sich eine alternativ schwerere open world wünschen.

    Eigtl gibt es gar keine Veränderung, kein mehr kein weniger in die eine oder andere Richtung. Ich finde es aber kurios dass jetzt auf einmal sich was dran ändern soll.

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  • Arcon2825
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    Albaster schrieb: »
    Das ist legitim und nachvollziehbar und kein Fehlverhalten der Spieler, sondern ein Designfehler. Wenn Spieler mit unterschiedlichen Prägungen zusammengesteckt werden, gibt es immer Konfliktpotenzial.

    Weshalb meiner Meinung nach dieses Experiment, ein MMORPG für Singleplayer attraktiv zu gestalten, auch grandios gescheitert ist. Nicht, dass ESO ein schlechtes Spiel wäre! Und ich gönne Dir auch die Solo Dungeons.

    Aber im Großen und Ganzen spinnen sich viele der Diskussion rund um den faulen Kompromiss herum, beide Seiten zufriedenzustellen zu wollen. Bisher hat es noch jedes MMO geschafft, die Spieler zu vergrätzen, die eigentlich ein MMO spielen wollten.
    Edited by Arcon2825 on 22. Februar 2019 11:08
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  • Albaster
    Albaster
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    Quest - und Storycontent sind die teuersten Inhalte, ein paar Anpassungen dürfte wohl kaum "mehr" sein.
    Sun7dance schrieb: »
    Aber dann bitte nicht im Dreieck springen, wenn Veteranen sich eine alternativ schwerere open world wünschen.
    Ich bin lange kein Veteran und würde eine anspruchsvollere OW durchaus begrüßen. Wie gesagt Solocontent muss/soll/darf nicht verwechselt werden mit Verzicht auf Anspruch, wie immer dieser aussehen mag: Kampf, Umgebung, Design, Lore... all das können Solospieler lieben. Deshalb hinterlassen pauschale Aussagen immer einen gewissen Beigeschmack, es gibt eben viel mehr als nur schwarz oder weiß....
    Sun7dance schrieb: »
    Die 4er Instanzen sind und waren immer Gruppencontent. Warum wird jetzt auf einmal "gefordert", dass sich daran was ändern solle?
    Gut, dann würde sich aber niemals ein Produkt weiterentwickeln, was man gut oder schlecht finden kann. Vielleicht meint "gefordert" ja auch "es wäre schön", schließlich hat jedes Spiel seine Nachteile und Fehler, die jeder Spieler anders wahrnimmt. Wir reden also eher von "bestenfalls". Geht es nach mir, möchte ich angepasste Gruppenverließe genauso wie mehr Anspruch in den Quests und der offenen Welt. Eben "und", nicht "oder"... :)
    Edited by Albaster on 22. Februar 2019 11:17
  • Albaster
    Albaster
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    Arcon2825 schrieb: »
    Aber im Großen und Ganzen spinnen sich viele der Diskussion rund um den faulen Kompromiss herum, beide Seiten zufriedenzustellen zu wollen. Bisher hat es noch jedes MMO geschafft, die Spieler zu vergrätzen, die eigentlich ein MMO spielen wollten.
    Ja, MMORPG sind halt die Königsdisziplin des Gamings...
  • LeperXII
    LeperXII
    ✭✭✭✭✭
    Albaster schrieb: »
    Ja, MMORPG sind halt die Königsdisziplin des Gamings...



    Warum wollt ihr dann einen Solo-Titel daraus machen, in dem lediglich ab und an ein anderer Spieler durch's Bild läuft?


    Zum Topic:
    Wir haben seit Tag 1 die Fraktion TES-Fan-SinglePlayer am Hals, die meint alles müsste an ihre Befindlichkeiten angepasst werden.
    Ähnlich wie Veganer, die in ein Restaurant mit gutbürgerlicher Küche gehen und sich beim Wirt beschweren, dass auch Fleisch auf der Speisekarte steht.

    Also was soll jetzt plötzlich die Aufregung?
    Umgebung
    • Die Textur auf den Rückseiten von Gemälden wurde verbessert.


    Nerf NB
  • Arcon2825
    Arcon2825
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    Albaster schrieb: »
    Arcon2825 schrieb: »
    Aber im Großen und Ganzen spinnen sich viele der Diskussion rund um den faulen Kompromiss herum, beide Seiten zufriedenzustellen zu wollen. Bisher hat es noch jedes MMO geschafft, die Spieler zu vergrätzen, die eigentlich ein MMO spielen wollten.
    Ja, MMORPG sind halt die Königsdisziplin des Gamings...

    Drehen wir es doch mal um:
    Würdest Du ESO derzeit einem passionierten MMO Spieler empfehlen?
    Einem Spieler, der zusammen mit anderen Spielern questen möchte?
    Jemandem, der anspruchsvolles Gruppenspiel schätzt?
    Einfach einem Spieler, der ein MMORPG sucht...
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  • Thorvarg
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    Arcon2825 schrieb: »
    Albaster schrieb: »
    Das ist legitim und nachvollziehbar und kein Fehlverhalten der Spieler, sondern ein Designfehler. Wenn Spieler mit unterschiedlichen Prägungen zusammengesteckt werden, gibt es immer Konfliktpotenzial.

    Weshalb meiner Meinung nach dieses Experiment, ein MMORPG für Singleplayer attraktiv zu gestalten, auch grandios gescheitert ist. Nicht, dass ESO ein schlechtes Spiel wäre! Und ich gönne Dir auch die Solo Dungeons.

    Aber im Großen und Ganzen spinnen sich viele der Diskussion rund um den faulen Kompromiss herum, beide Seiten zufriedenzustellen zu wollen. Bisher hat es noch jedes MMO geschafft, die Spieler zu vergrätzen, die eigentlich ein MMO spielen wollten.

    Es ist widersinnig ein MMORPG ( Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) als Multiplayerspiel realisieren zu wollen. Ein Questen mit mehreren Leuten war nur möglich bei Pen and Paper Rollenspielen, wie z.B. AD+D, DSA, oder Runequest. Bei MMOs steht hingegen, zumindest bei einem gewissen Spielertyp, der Leistungs-Aspekt im Vordergrund. Da zählen nicht mehr der Spaß und die Story, sondern irgendwelche virtuellen Schw...vergleiche. Leider!
  • Arcon2825
    Arcon2825
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    Es ist widersinnig ein MMORPG ( Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) als Singleplayerspiel realisieren zu wollen.

    Hab‘s mal gefixt.

    Ich habe übrigens in anderen MMOs auch schon mit mehreren Spielern gequestet, keine Ahnung was Du Dir da einredest.
    Bei ESO macht es schlichtweg keinen Sinn, da schlafen einem ja solo schon die Füße ein. Aber das Thema Open World Schwierigkeit haben wir in einem anderen Thread bereits ausgiebig diskutiert.
    Edited by Arcon2825 on 22. Februar 2019 17:01
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  • Thorvarg
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    Arcon2825 schrieb: »
    Es ist widersinnig ein MMORPG ( Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) als Singleplayerspiel realisieren zu wollen.

    Hab‘s mal gefixt.

    Ich habe übrigens in anderen MMOs auch schon mit mehreren Spielern gequestet, keine Ahnung was Du Dir da einredest.
    Bei ESO macht es schlichtweg keinen Sinn, da schlafen einem ja solo schon die Füße ein. Aber das Thema Open World Schwierigkeit haben wir in einem anderen Thread bereits ausgiebig diskutiert.

    Was verstehst Du denn unter questen und wieso geht Dir das in ESO alles zu langsam? Für mich jedenfalls heißt questen dass ich mir in aller Ruhe die Texte der NPCs anhöre, sowie auch weitere (gefundene) Hinweise durchlese. Questen heißt also für mich, dass ich in die, im Fall ESO wirklich liebevoll gestalteten, Quests eintauche und nicht mit Lichtgeschwindigkeit und kurz vor dem Herzinfarkt stehend, durch die Welt hetze.
  • Arcon2825
    Arcon2825
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    Thorvarg schrieb: »
    Arcon2825 schrieb: »
    Es ist widersinnig ein MMORPG ( Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) als Singleplayerspiel realisieren zu wollen.

    Hab‘s mal gefixt.

    Ich habe übrigens in anderen MMOs auch schon mit mehreren Spielern gequestet, keine Ahnung was Du Dir da einredest.
    Bei ESO macht es schlichtweg keinen Sinn, da schlafen einem ja solo schon die Füße ein. Aber das Thema Open World Schwierigkeit haben wir in einem anderen Thread bereits ausgiebig diskutiert.

    Was verstehst Du denn unter questen und wieso geht Dir das in ESO alles zu langsam? Für mich jedenfalls heißt questen dass ich mir in aller Ruhe die Texte der NPCs anhöre, sowie auch weitere (gefundene) Hinweise durchlese. Questen heißt also für mich, dass ich in die, im Fall ESO wirklich liebevoll gestalteten, Quests eintauche und nicht mit Lichtgeschwindigkeit und kurz vor dem Herzinfarkt stehend, durch die Welt hetze.

    Es geht mir nicht zu langsam, sondern die Gegner Schwierigkeit skaliert nicht mit der Größe der Gruppe mit, was zur Folge hat, dass die Open World noch mehr zu einem Witz wird, als sie es solo schon ist.

    Ein MMO sollte Gruppenspiel immer attraktiver gestalten, als alleine durch die Gegend zu ziehen, aber der Zug ist nunmal in ESO abgefahren.
    Edited by Arcon2825 on 22. Februar 2019 18:15
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  • OhnePlan
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    MMORPG ( Massively Multiplayer Online Role-Playing Game) bedeutet doch nur das sehr viele Spieler zusammen, aber nicht zwingend miteinander spielen. Sonst würde es wohl Massively Groupplayer Online RPG heißen müssen. Warum wird in dem Spiel wohl von Anfang bis zum Ende suggeriert, dass DU der/die einzige wahre Held/in bist die Tamriel retten kann. Nirgenwo wird mir in dem Spiel gesagt das es noch Millionen anderer Helden wie mich gibt, die alle die einzig wahren Helden/Heldinnen sind. Und schon gar nicht das ich Tamriel nur im Zusammenspiel mit den anderen Helden retten kann.

    Ich spiele MMOs (das RPG lasse ich jetzt mal bewußt außenvor), weil ich dort jederzeit die Möglichkeit habe mit anderen zu interagieren, aber nicht weil ich mich dazu verpflichtet fühle. Zusammenspiel in einem MMO ist nur eine von von vielen Optionen, genauso wie Immersiv-Spieler, Theorie-Crafter, Sammler und Jäger, PvPler, Ganker, Handwerker und Händler etc.etc. Mich würd mal interessieren ob unsere Händler hier ihre Preise in der Gruppe festlegen und nach dem verkauf die Erlöse dann auch in der Gruppe verteilen, oder ob sie nicht doch auch vieles solo verkaufen und sich selbst das Säckl füllen. Von den "Immersiv-Spielern" weiß ich das sie oft zumindest paarweise unterwegs sind und irgendwelche Lovestories zwischen Orks und Argoniern (brrr :s;) ) erleben. Ganker sind zb häufig allein unterwegs, aber teilen sich eine 4er Handwerkertruppe den Loot gerecht auf wenn sie ihre Farmrunden laufen? Oder laufen sie da doch lieber solo rum? Für mich gibt es weder den reinen Gruppenspieler noch den reinen Solospieler.

    Auch mir gefällt es mit meinen Gilden Daylies und Raids zu laufen, Spass im TS/Discord/Ventrillo zu haben, eben gemeinsame Aktion zu starten, aber deswegen kann ich doch nicht von allen verlangen das sie jetzt ständig mit irgendwelchen Gruppen aktiv sind.

    der wirre alte Mann
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    Thorvarg schrieb: »
    [...]

    Was verstehst Du denn unter questen und wieso geht Dir das in ESO alles zu langsam? Für mich jedenfalls heißt questen dass ich mir in aller Ruhe die Texte der NPCs anhöre, sowie auch weitere (gefundene) Hinweise durchlese. Questen heißt also für mich, dass ich in die, im Fall ESO wirklich liebevoll gestalteten, Quests eintauche und nicht mit Lichtgeschwindigkeit und kurz vor dem Herzinfarkt stehend, durch die Welt hetze.

    Würde man meinen, ja.
    Aber ZOS bringt halt immer wieder die gleiche Queststruktur und das nervt mittlerweile einfach.
    Du sollst mit irgendeinem sprechen, dort angekommen gibt es ein oder zwei belanglose Sätze, der schickt dich weiter und weiter und weiter. Schlussendlich landet man meistens in irgendeiner Höhle und killt den Questboss.
    ZOS überspannt dabei aber gegenwärtig den Bogen, denn sämtliche Quests werden viel zu sehr künstlich in die Länge gezogen.

    Nehmen wir Sadrith Mora im Osten von Vvardenfell als Beispiel:
    Wie oft wurde ich da von A nach B geschickt, kam wie oft mehrmals an einem Punkt vorbei, musste dort aber immer wieder einen Satz mit der Zielperson wechseln und dachte mir nur, was soll das denn jetzt?
    Das hat null Komma null mit questen zu tun, das ist hardcore Beschäftigungstherapie!

    Außerdem verstehe ich unter questen auch sowas wie echtes finden und entdecken und nicht stupide einem Questmarker hinterhetzen.
    Früher bei Gothic hieß es nur "Schau dich mal im Westen um!" und dann hattest du wirklich ein Gebiet zum suchen, wo jeder Schritt eine Erkundung war.
    In ESO könnte jeder Questgeber einfach sagen "Folge dem Marker, der Rest spielt keine Rolle!".

    Natürlich ist ESO ein MMO und Gothic ein Offline Spiel, aber diese Entwicklung hin zum absoluten Abgrasen der riesigen Spielwelt erlebt man heute auch in Offline Spielen. Assassin's Creed z. B. bietet eine riesen große Welt, die zum Erkunden einlädt....würde man denken. Leider sieht man auf der Karte durch Markierungen schon ganz genau, ob es sich lohnt, dort überhaupt vorbei zu schauen. Keine Markierung, keine Notwendigkeit, keine echte Entdeckung, sondern einfach bloß simples abgrasen!
    Selbst bei Witcher 3 war es so, aber da konnte man es optional wenigstens noch abschalten.

    Und was macht ZOS?
    Sie strecken dieses Abgrasen nochmal mehr! Aber das scheint bei der Masse wohl einfach gut anzukommen.
    Edited by Sun7dance on 23. Februar 2019 05:09
    PS5|EU
  • Albaster
    Albaster
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    Hallo Arcon2825,

    etwas spät, aber ich möchte dennoch versuchen, deine Fragestellung zu beantworten:
    Arcon2825 schrieb: »
    Würdest Du ESO derzeit einem passionierten MMO Spieler empfehlen?
    Einem Spieler, der zusammen mit anderen Spielern questen möchte?
    Jemandem, der anspruchsvolles Gruppenspiel schätzt?
    Einfach einem Spieler, der ein MMORPG sucht...
    Nun, offensichtlich bietet TESO doch alles, was zu einem ausgewogenen MMORPG gehört. Letztlich hängt es aber an den Präferenzen des entsprechenden Spieler:

    Setting & Spielwelt: Mag man grundsätzlich (klassische) Fantasie?
    Questdesign: Liegt der Hauptaugenmerk auf die inhaltlichen Geschichten und deren Präsentation oder reicht einem Standardkost à la WoW? Sucht man dabei Herausforderung oder mag man leveln gar nicht und alles muss schnell gehen?
    Gruppenspiel: Kann ich noch nicht abschätzen, aber hier bietet TESO augenscheinlich für jeden das Richtige: 4er Dungeons und Raids in mehreren Schwierigkeitsstufen, da wird für jeden der passende Anspruch vorhanden sein.
    PvP: Mag man eher abgeschottete Gebiete und Schlachtfelder oder sucht man Daueranspannung im Open-World-PvP samt Fullloot?

    Was ist mit den anderen MMO-Zutaten: Grind? Crafting? Housing? Erstmal wird doch alles reichlich geboten und dennoch gibt es Spieler, die TESO - aus welchen Gründen auch immer - nicht mögen oder spielen wollen, eben je nach Spielertyp...

    ...empfehlen würde ich TESO allerdings jeden Spieler, der die Singleplayerreihe und Erzählwelt von TES liebt oder zumindest schätzt. Denn hier bekommt man nicht nur Morrowind, Cyrodiil oder Himmelsrand, sondern - mittelfristig - ganz Tamriel und vielleicht darüber hinaus, langfristig entwickelte Welt mit einer gleichwertigen oder ähnlichen Questqualität und optionalem Multiplayer.

    Optionaler MP meine ich keineswegs abwertend, würde ich tatsächlich als Bereicherung beschreiben. So wichtig wie mir immersives Storytelling grundsätzlich ist, so stimmig und wertvoll sind mir auch die Mitspieler und Gruppenaktivitäten in MMORPG. Mag sich jetzt vielleicht paradox anhören, aber es ist halt eine Perspektive des Blickwinkels, schließlich ist TESO im "Zeitalter der Helden" angesiedelt und alleine kann man weder Drachen besiegen, noch PvP betreiben. Vielleicht sollte man sich Titel wie TESO als riesiges "Buffet" vorstellen, wo sich jeder seine passende Mahlzeit zusammenstellen kann: Vegan (Story, Quests), Fisch (Gruppenspiel) oder Fleisch (PvP), ist doch alles vorhanden, eben "und" statt "oder". Das (fast) immer jedes einzelne Spielelement verbessert oder ergänzt werden könnte - nicht nur die Questerzählung (wobei die bei TESO schon recht hoch ist) - sollte doch eigentlich klar sein. Und wäre TESO nur "kein schlechtes Spiel/MMORPG", würde ich hier meine Zeit nicht verschwenden.

    Solche Fragen sind mir übrigens lieber, als ein toxisch-patziges "Und ihr wollt ein Solo-Titel daraus machen", da bemerkt dann klar, das entweder nichts verstanden wurde oder bestimmte Aussagen einfach ignoriert werden, damit es besser ins eigene Weltbild passt.
    Edited by Albaster on 25. Februar 2019 10:58
  • Sun7dance
    Sun7dance
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    ✭✭✭✭
    Albaster schrieb: »
    [...]

    Solche Fragen sind mir übrigens lieber, als ein toxisch-patziges "Und ihr wollt ein Solo-Titel daraus machen", da bemerkt dann klar, das entweder nichts verstanden wurde oder bestimmte Aussagen einfach ignoriert werden, damit es besser ins eigene Weltbild passt.

    Zitiere mal bitte dieses toxisch-patzige.

    Ich kann da nur eine etwas aufgewühlte DDD erkennen, die aber immer noch stichhaltige Argumente bringt.
    Man kann nicht als Solospieler in ein MMO reingehen und "fordern" das jeder Inhalt gefälligst auch solo zu bewältigen sein sollte.
    Man könnte sich das durchaus für die Zukunft wünschen, aber nicht für bereits seit Jahren bestehende Gruppeninhalte.

    Das würde dann schon so klingen:
    Ich will mich dem Spiel nicht beugen, das Spiel soll sich mir beugen!

    So seltsam es aber klingt, ich kann die Solospieler dennoch verstehen. Sie sind es einfach gewohnt, dass viele ESO Hindernisse für sie geebnet werden. Da stellt sich halt eine gewisse Erwartungshaltung ein.





    PS5|EU
  • Albaster
    Albaster
    ✭✭✭
    Sun7dance schrieb: »
    Zitiere mal bitte dieses toxisch-patzige.
    Ich denke mal, der aufmerksame Leser wird bemerkt haben, wann, wie und wo mein Kommentar zutrifft. Du brauchst dich auch nicht angesprochen zu fühlen.

    und im Gegenzug zitiere du einmal,
    Sun7dance schrieb: »
    Man kann nicht als Solospieler in ein MMO reingehen und "fordern" das jeder Inhalt gefälligst auch solo zu bewältigen sein sollte.
    wo das hier im Thread explizit und/ oder gar von mir verlangt wird, ohne meine Beiträge aus dem Zusammenhang zu ziehen.

    Wie auch immer, wir drehen uns im Kreis und sollten diese Thematik hier beenden. Zuletzt, da wiederhole ich mich penetrant: Es geht "mir" nicht um die alleinige Solobarkeit des Contents, sondern um die Präsentation und Erleben von Story in bestimmten Bereichen/ Aspekten und wie sie immersiver gestalten werden könnte, mit nur wenigen Aufwand. Und unerheblich ob bestehender oder zukünftiger Inhalt, es geht rein um den "Wunsch", nicht um eine "Forderung".
    Edited by Albaster on 25. Februar 2019 13:37
  • Actionratte
    Actionratte
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    was ist eigentlich aus dem Thread geworden, wo man auf die Downtime Zeiten wettet?

    ups, falscher Thread. Sorry :D

    Kann man löschen ^^
    Edited by Actionratte on 25. Februar 2019 13:40
    Nur ein toter Bug ist ein guter Bug
  • Ynishii
    Ynishii
    ✭✭✭✭
    Albaster schrieb: »
    ...

    Wie auch immer, wir drehen uns im Kreis und sollten diese Thematik hier beenden. Zuletzt, da wiederhole ich mich penetrant: Es geht "mir" nicht um die alleinige Solobarkeit des Contents, sondern um die Präsentation und Erleben von Story in bestimmten Bereichen/ Aspekten und wie sie immersiver gestalten werden könnte, mit nur wenigen Aufwand. Und unerheblich ob bestehender oder zukünftiger Inhalt, es geht rein um den "Wunsch", nicht um eine "Forderung".

    Und das ist durchaus nachvollziehbar und wird sicherlich von Teilen der Community unterstützt. Soloinstanzen sollten auch ordentlich schwer sein - es hüpfen halt nicht ständig Leute in Sommerkleidchen durchs Bild. Dafür!

    Und bei der Hauptquestreihe geht es ja auch.
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