Alternativ: Die zahlenmäßig stark unterlegene Fraktion macht an ihren Homekeeps mehr Schaden mit Belagerungswaffen, was es einfacher macht, diese zu erobern, und noch einfacher, sie zu verteidigen.
UlfricWinterfell schrieb: »
Alternativ: Die zahlenmäßig stark unterlegene Fraktion macht an ihren Homekeeps mehr Schaden mit Belagerungswaffen, was es einfacher macht, diese zu erobern, und noch einfacher, sie zu verteidigen.
wobei daran würde ich nichts schrauben, geht so schon schnell genug mit ner gescheiten gruppe
Ich denke nicht, dass sich unausgeglichene Spielerzahlen durchs Punktesystem irgendwie fair ausgleichen lassen, egal in welche Richtung man das ändert.
Schon alleine, weil sich der Vorteil durch zahlenmäßige Überlegenheit über die Zeiten der tatsächlichen Überzahl hinaus ausdehnen kann, vor allem durch die Schriftrollen.
Das Problem ist, dass man die Scrolls relativ einfach mit Überzahl holen kann, und dann muss man sich bei gleicher Anzahl nur aufs Verteidigen weniger Burgen konzentrieren und bekommt trotzdem deutlich mehr Punkte. D.h. selbst wenn man zum Zeitpunkt, an dem man die Scrolls holt, dafür nicht die vollen Punkte bekommt, hat man später immer noch den Vorteil daraus.
Letzendlich kann das Scoringsystem in der Hinsicht nur "Schadensbegrenzung" bieten (und das tut der derzeitige Bonus auch in gewisser Weise), aber keine wirkliche Fairness.
Für ernsthaften und fairen Wettkampf braucht es immer 2 gleich große Teams. Anders geht es nicht wirklich und Cyrodiil bietet dafür ganz einfach nicht die entsprechenden Voraussetzungen. Weshalb ich nur empfehlen kann, die Punkte nicht zu ernst zu nehmen.
Stimme Rianai eigentlich komplett zu. Die Schriftrollen können bspw. über Nacht easy eingenommen werden und in der Primetime auch verhältnismäßig leicht verteidigt werden. Ein faires Scoringmodell wird dadurch schwierig.
Durch diese beiden Dinge, Nightcapping und Low-Pop-Boni, ist der Gesamtscore ohnehin schon so stark verzerrt, dass seine Aussagekraft gegen null geht.
UlfricWinterfell schrieb: »Stimme Rianai eigentlich komplett zu. Die Schriftrollen können bspw. über Nacht easy eingenommen werden und in der Primetime auch verhältnismäßig leicht verteidigt werden. Ein faires Scoringmodell wird dadurch schwierig.
Durch diese beiden Dinge, Nightcapping und Low-Pop-Boni, ist der Gesamtscore ohnehin schon so stark verzerrt, dass seine Aussagekraft gegen null geht.
lest ihr eigentlich was ich schreibe... mein gedanke wäre ein komplettes redesign
das es jetzt so ist sieht ja jeder blinder...
UlfricWinterfell schrieb: »Stimme Rianai eigentlich komplett zu. Die Schriftrollen können bspw. über Nacht easy eingenommen werden und in der Primetime auch verhältnismäßig leicht verteidigt werden. Ein faires Scoringmodell wird dadurch schwierig.
Durch diese beiden Dinge, Nightcapping und Low-Pop-Boni, ist der Gesamtscore ohnehin schon so stark verzerrt, dass seine Aussagekraft gegen null geht.
lest ihr eigentlich was ich schreibe... mein gedanke wäre ein komplettes redesign
das es jetzt so ist sieht ja jeder blinder...
Wie Rianai sagt, es wäre so oder so nur Schadensbegrenzung. Ein objektiv "faires" System ist eigentlich nicht möglich.
Und nen paar Stunden später hat der Pakt nen Schloss und DC ist immer noch bei einem Balken (AD 2 Balken).
Soviel dazu, dass Punkte tagsüber hart erkämpft werden ...
War nicht explizit auf deinen Vorschlag bezogen.
Ich versteh nur nicht, warum es auf einmal so wichtig ist, das Punktesystem zu "verbessern", während das System anscheinend völlig ok ist/war, wenn eine Seite nach einer Woche schon uneinholbar mit 10k+ Punkten in Führung liegt.
Vor allem weil Änderungen (egal welche) wie schon gesagt ohnehin nur wenig Verbesserung hinsichtlich Fairness und Aussagekraft bringen würden.
Wie wär's wenn man die Punkte dann einfach durch Kills bekommt und nicht durch (PvE-) Objekte?
Dann bräuchte man auch kein Bonus-/Malus-System, denn wenn's keine Gegner gibt, gibts auch keine Kills und damit keine Punkte.
Oder die Punkte einfach abschaffen, dann können sich die Leute aufs Spielen an sich konzenzrieren und nicht auf eine mehr oder weniger willkürliche Zahl, auf die die individuellen Spieler kaum einen Einfluss haben.