Eure schönsten ESO Erlebnisse!

Generic_08_15

Hallo!

Ich dachte mir, so ein positiver Thread ist mal ganz schön. An welches Erlebnis erinnert ihr euch besonders gerne zurück? Ganz egal ob es bei einer Gamescom war, ihr Ingame etwas lustiges erlebt habt oder ihr den Trailer auf YouTube atemberaubend fandet. Nur her damit


Dann fange ich einfach mal an:
In meinem Fall hatte ich meine Freundin hier kennengelernt. Sie hatte ihren Charakter komplett verskillt und ist dann irgendwie in meiner Gilde gelandet. Nach einiger Zeit wollte sie aber keiner mehr mitnehmen, wenn sie sich keinen neuen Charakter mit ordentlichem Build erstellt. Ich lief trotzdem ein wenig mit ihr herum, weil ich sowieso ein paar Sachen sammeln musste. Und was soll ich sagen, das waren ganz viele lustige Nächte im Teamspeak. Sie hat das Talent, Mobs zu pullen... es gab also einige tödliche Situationen, besonders wenn man(n) nur schnell auf die Toiletto wollte und der netten Mitspielerin sogar ausdrücklich mitteilt, sich keinen einzigen Schritt zu bewegen

Actionratte

hi,

mein schönstes Erlebnis war, eine kleine Gruppe von Freunden zu finden, mit denen ich regelmäßig Dungeons laufen kann. Und ich spiele heute noch mit ihnen.

Soldier224

- Als ich damals nach einem knappen Jahr Pause zurückkam und von jedem ingame, teils von Leuten die ich gar nicht so kannte. ganz ohne dass ich was sagte, plötzlich freundlich zurück empfangen wurde. Noch in keiner anderen Community erlebt.

- Molag Bal zu besiegen bei Releasezeit wo die Bosse und Gegner noch ein bisschen härter waren Vorallem ohne die Championpunkte und auch das Ziel "Held von Tamriel" zu erreichen.

-Vvardenfell das erstemal in ESO zu betreten und die neue Story zu erleben. Gerade als Dunmerfan war ich den Tränen nah als ich in Balmorra stand.

PS.

- Natürlich darf nicht fehlen das aller erste Haus in ESO einrichten zu können und das mitzuerleben wie Housing eingeführt wird.

Arkash_Nerevar

Soldier224 schrieb: »

- Als ich damals nach einem knappen Jahr Pause zurückkam und von jedem ingame, teils von Leuten die ich gar nicht so kannte. ganz ohne dass ich was sagte, plötzlich freundlich zurück empfangen wurde. Noch in keiner anderen Community erlebt.

- Molag Bal zu besiegen bei Releasezeit wo die Bosse und Gegner noch ein bisschen härter waren Vorallem ohne die Championpunkte und auch das Ziel "Held von Tamriel" zu erreichen.

-Vvardenfell das erstemal in ESO zu betreten und die neue Story zu erleben. Gerade als Dunmerfan war ich den Tränen nah als ich in Balmorra stand.

PS.

- Natürlich darf nicht fehlen das aller erste Haus in ESO einrichten zu können und das mitzuerleben wie Housing eingeführt wird.

Kann ich alles so Unterschreiben und Eso fesselt mich bis heute... ein paar kurze Pausen mit einbezogen

Asared

ESO auf der PS4 zu deinstallieren.

Aber mal im Ernst:

Abseits der wirklich tollen Menschen die ich durch ESO kennen lernen durfte fällt mir da ganz spontan das Feeling der Kaiserstadt nach deren Release ein.

Viele Stunden dort verbracht, viele Steine verloren und noch mehr gewonnen. Aussichtslose Situationen wo man massiv in der Unterzahl war dank der Architektur gedreht.
Das Feeling im Kanal war einfach einzigartig.
Schön wars, nur leider wie alle anderen Gebiete komplett kastriert.


Ansonsten war der Kampf gegen den früheren Molag Bal ein Erlebnis, genauso wie die anschließende Respektschelle von Zeni wenn man verskillt in die V Gebiete kam.

Andarnor

Asared schrieb: »

Ansonsten war der Kampf gegen den früheren Molag Bal ein Erlebnis, genauso wie die anschließende Respektschelle von Zeni wenn man verskillt in die V Gebiete kam.

genau das

und dann aber das Gefühl, das allerletzte Veteranengebiet erfolgreich abzuschliessen, lange bevor an Championspunkte überhaupt gedacht wurde

Grauwolf_I

Ein damaliger Kumpel von mir namens Luntemann und ich haben schon die Beta gemacht, gleich am Anfang.

Dann als das Spiel rauskam, heißer Kampf - wer kommt als erster an Molag Bal?

Lunti hatte damals mit Bogen gekämpft und nur mit Bogen und war als erster am Ziel,
nur ist er etwa 30mal gescheitert, hihi. Waaaah das schaffst du nie, meinte er zu mir.

Ich mit fettem Bidenhänder und schlotternden Knochen um den Molag rumgewetzt und draufgehaun,
was nur ging.
Im ersten Anlauf hatte ichs geschafft, da hab ich echt gejubelt

Elsterchen

Ein Ereigniss an das ich sehr gern zurückdenke ist eine epische Schlacht.

Die Verteidigung von Bleakers in 3 Akten (und 3 Stunden!).

1. Akt: Der Feind naht!
Es war ein lauer Sommernachmittag und nicht wirklich viel los auf trueflame. Sporadische Gemetzel entflammten hier und da auf der Karte, aber alles in allem war es eher "friedlich", für Cyrodiil. Eine einsame Rotwardonen Scout hopst von einem Aussenposten zum Nächsten und hält nach Feinden Ausschau. In Bleakers bewegt sich was: Eins, zwei, drei ... viele Kämpfer des Ebenherz-Pakts nähern sich. Zu viele um alleine mit ihnen fertig zu werden. Eilig sendet sie Raben mit der Botschaft: "Reds at bleakers, train inc." auf den Weg und heizt die Ölkessel hoch. Nur eine handvoll Bündnisspartner erreicht noch vor den Feinden den Aussenposten. Die Torwachen werden überrannt und der Kampf beginnt.

2. Akt: Auf verlorenem Posten?
Mit großem Engagement stellen sich die Verteidiger den zahlenmäßig stark überlegenen Angreifern und erreichen durch den klugen Einsatz der Kriegsmaschinerie und aufmerksames Miteinander eine Verlagerung des Angriffspunktes vom Haupttor auf den rechten Seiteneingang. Weitere Raben mit der dringenden Bitte um Hilfe werden verschickt.
Fast zeitgleich trifft die 1. Verstärkung ein. Sowohl Bündniss als auch Pakt erhalten je ein Regiment (und sicherlich einige versprengte Einzelgänger) zu ihrer Unterstützung. Der Kampf vor den Mauern wird nun aufgenommen, die Verteidigung mit Kriegsmaschinen intensiviert. Gerade als die Aussenmauer unter dem Druck der Belagerung nachgibt erreicht ein weiteres Regiment des Bündnis den Aussenposten. Zu diesem Zeitpunkt sind die Verteidiger erstmals in der Überzahl! Der Pakt bekommt keine Gelegenheit den Aussenposten zu stürmen und wird etwas zurückgedrängt, die Aussenmauer zum Teil repariert.

3. Akt: Wie Phönix aus der Asche!
Fast wäre die Schlacht entschieden doch da naht schon die 2. Verstärkung der Angreifer, ein volles Regiment sammelt die z.T. versprengten Angreifer um sich und leitet erneut den Sturm auf Bleakers ein. Damit noch nicht genug auch das Dominion wittert eine Chance und greift mit mindestens einem Regiment an. Die Verteidiger sehen sich nun von allen Seiten belagert und vor den nun schnell an Festigkeit verlierenden Mauern, tragen Kämpfer aller Fraktionen Scharmützel gegeneinander aus. Die Mauern fallen in relativ kurzen Abständen voneinander: erst gibt die rechte Mauer und das Haupttor unter dem Druck des Pakts nach und dann die vom Dominion angegriffene linke Mauer. Das Chaos bricht aus als von allen Seiten Feinde versuchen in den Aussenposten einzudringen doch die Verteidiger haben mehrere Kriegsmaschinen um die hintere Fahne postiert und eine Einsatztruppe Kampfheiler wird nicht müde Ölfässer und Feuerlanzen auf die Eindringlinge zu schießen. Auf den Überesten der Mauern brodeln die Ölkessel, Pfeile, Speere und Kristallfragmente sausen durch die Luft als Kamikazeraben der dunklen Bruderschaft fast zeitgleich hoffnungsvolle Nachrichten überbringen "Red camp down!" und "Yells camp down!". Ein Unteroffizier mit Ambitionen überschreit das Kampfgetöse: "Push now!" ... und die Verteidiger verlassen zu einem Großteil ihre Kriegsmaschinerie und gehen in den Einzelkampf. In einem harten und zähen Kraftakt werden die Angreifer zurückgedrängt und aufeinander zu geschoben. Es gelingt.
Als der letzte Angreifer fällt wirft die Rotwardonen Scout einen Blick auf das was von Bleakers übrig ist: Ein rauchender Trümmerhaufen, voll mit laut jubelnden Verteidigern...

... das Ganze hat etwa 3h gedauert und so löchrig habe ich Bleakers noch nie gesehen. Ich war am Ende klitschnass geschwitzt und total aufgekratzt.

Es war eine schöne Schlacht, fair soweit wie ich das mitbekommen habe und bis zum Ende ziemlich ausgeglichen. Denke gerne daran zurück und hoffe ich konnte dem ein oder anderen Lust auf PVP machen.

teltow

Mein ausgedehnter Ritt durch Summerset gestern war ein bisschen wie Urlaub. Ein Urlaubssurrogat. Großartige Map!
Piranha Bytes Level gut...

Xsynis

Mein schönstes Erlebnis ,

- immer wenn ich Zeit hab ESO spielen
- die vielen hilfreichen Forenbeiträge lesen ( ja das ist mein ernst )
- ich hab manchmal mühe , mich zu entscheiden , was ich als erstes machen soll ( ESO bietet viel zu viel Content )
- im Gebiets-Chat ist mir schon sehr oft geholfen wurden , nochmal ein grosses DANKE an alle
- die zufall Daylies , also Spaß ohne ende , bei Vet. zu 90%
- DIE VIELEN UNTERSCHIEDLICHEN KLIMAZONEN
- DIE RÜSTUNGEN in ESO sind für mich der absolute Knaller , genial
- usw...
-

Stefanir

Da ich gerade erst 3 Monate spiele sind die Momente noch überschaubar.
Ich spiel gern alleine oder zu zweit.
Deswegen waren erstes mal offenes Verlies und ersten Dolmen alleine abschließen schon speziell.
Vor etwa 4 Wochen dann den ersten Weltboss alleine besiegt. Das war ein richtiges Highlight.
Seitdem sind noch etliche hinzugekommen.
Aber der Erfolg beim Ersten fühlte sich großartig an.

Xsynis

in der Hauptquest , Abnur Tharn und die Lyris , zwei Freund für immer …


die Dialoge zwischen den beiden , werde ich nie vergessen , einfach köstlich .


Und wenn man NPC anklickt , was da manche erzählen , und/oder eine kleine Geschichte haben ,

ich finde das sehr unterhaltsam . Das hat mir schon in Skyrim gefallen .


Also nich einfach nur irgendwo draufklatschen und loot einsammeln , manche "Aufträge" macht man gern , andere , nur um jemandem (NPC) zu helfen .


Ich war und bin von der Landschaftsgestaltung von Skyrim fasziniert, die Gebierge in weiter Ferne,

die riesige Tundra/Graslandschaft vor Weißlauf, die Birkenwälder in Rift und und und


Das ist in TESO auch so , alles wirkt stimmig ,und lädt zum erkunden ein .

Dont_do_drugs

hmm so rückblickend...die Momente die mir einfallen, haben alle mit Handelsgilden zu tun *hust wer hätte das gedacht* in chronologischer Reihenfolge:

1. Das erste mal das ich mit einer Gilde (BTH) in Knurr Kha stand (nichts für Ungut ) und damit einen lang gehegten Traum erfüllte, mit viel Hilfe auch von vielen Freunden.
2. Der Ingame-Heiratsantrag nachts zu meinem Geburtstag von Arkadius.
3. Das Ende des "Belkarth-Krieges".
4. Belkarth Frontrow.
5. Ein unerwartetes Weihnachtspaket 2016 von Arkadius mit einer Kuscheldecke mit Ärmeln die ich auch weiterhin in Ehren halte.
6. Ich würde gerne sagen, der Tag, an dem ich mich aus dem Handelsgedöns zurückgezogen habe, den hat mir aber ZOS ruiniert, dafür nehme ich dann den Tag, irgendwann im Januar 2018, als ich einige Kontakte endgültig abgebrochen habe, weil sie mir den letzten Nerv raubten mit ihren Verschwörungstheorien.

ValarMorghulis1896

Hm. DAS schönste Erlebnis ist schwierig. Aber aus dem Spiel raus sind mehrere schöne Situationen hängen geblieben, die meisten aus 2014:
- Den ersten Weltboss allein gelegt (zu der Zeit, als sie tatsächlich noch schwer waren)
- Den ersten Anker allein gemacht (siehe oben)
- Das erste mal Molag Bal besiegt (s.o.)
- Das erste 1vs1 in Cyro gewonnen
- Die erste epische Burgverteidigung über mehrere Stunden (die Schilderung von @Elsterchen oben trifft es ganz gut!)
- Den ersten Char auf Veteran-Stufe 1 gebracht (...und dann das Gefühl, wenn man von der ersten Dreiergruppe Veteranen-NPCs gepflegt plattgemacht wurde )
- Das erste mal eine Kampagne gewonnen (...und damals sind Kampagnen noch 3 Monate gelaufen )
- Das erste 1vsX gewonnen (weiß ich noch wie gestern; als StamDK-Werwolf gegen drei Schlümpfe, die grade Sejanus eingenommen hatten)
- Das erste mal unter die Top 10 gekommen (da muss ich wohl viiiel Zeit gehabt haben )
- Den ersten Char auf Vet.-Stufe 10 gebracht (hat gefühlt eine Ewigkeit gedauert)
- Die ersten TV-Steine von einem Spieler erbeutet (und damals hat sich das noch gelohnt, ich glaube 80 oder 90% hat man bekommen)
- und und und... (ich hör jetzt damit auf, bevor diese WoT noch länger wird als eh schon...)

Aber die schönsten Momente betreffen nur indirekt das Spiel und haben mehr mit der Community zu tun. Ich habe über die Jahre echt nette Leute kennengelernt (in zwei Fällen sind auch RL-Freundschaften daraus entstanden, einer davon ohne es vorher zu wissen nur 12 km entfernt) und auch so ist die Hilfsbereitschaft untereinander wirklich bemerkenswert. Ich denke, jeder weiß was ich meine und ich brauche gar nicht viele Beispiele zu bringen: Ich weiß noch, wie ich mal im Gildenchat rumgeweint habe, als mir bei einer langen Burgbelagerung kurz vor Ende die Belagerungsgeräte ausgegangen sind - 2 Minuten später hatte ich kommentarlos eine Mail mit Kaltfeuerballisten und -Triböken im Postfach. Oder als ich meinen Crafter noch nicht ausgelevelt hatte und mir kostenlos eine voll aufgewertete und verzauberte Rüstung gebaut wurde und, und , und.

Grade letzte Woche ist mir wieder etwas passiert, was das untermauert: Ich wollte noch den letzten Rest von Summerset fertig machen, u.a. hat mir noch Sunhold gefehlt, das Public Dungeon im Süden. Da es schon reichlich spät war, war kaum noch jmd da (auch in meinen Gilden war der überwiegende Teil schon off), nur ein Char ist mir immer wieder über den Weg gelaufen. Iwann hat sie mich angeflüstert, ich habe zurückgeflüstert - und als wir zusammen durch waren, hat sie mir ihre doppelten Runenkistenfragmente geschickt. Als ich sie gefragt habe, was sie dafür haben möchte (sind ja glaube ich mit 10k Gold aufwärts gelistet) hat sie geantwortet "gar nichts, es macht mir einfach Spaß, mit sympathischen Leuten zusammen zu spielen". Das sind halt die Momente, die ich meine!

Idefix2

Mein schönstes Erlebnis? Ich muß sagen es gibt nicht nur eines. Ich bin zu ESO gekommen, weil ich Morrowind geliebt habe. Leider erfuhr ich erst am letzten Tag der BETA, das ESO jetzt auch online kommt. Bis alles runtergeladen war und das Spiel gekauft, war es zu spät. Ich mußte warten bis es öffentlich wurde. In der Zeit stöberte ich die Foren nach Infos, schaute mir an, was es an Filmchen und sonstigen gab und fieberte den Sonntag entgegen wo es starten sollte.
Schon das Charaktermenue hat es mir angetan. Auch wenn es damals noch etwas buggy war. Ich erstellte mir eine Orkdame, so wie ich mir einen Ork vorgestellt habe. Ala John Ronald Reuel Tolkien ... Mit ihr unternahm ich die ersten Gehversuche in der unbekannten Welt. Einige Tage später baute ich mir noch einen Khajiit und einen Nord zusammen. Ich wollte die Anfangsgebiete aller 3 Allianzen ansehen um dann zu entscheiden, mit welcher ich Anfangen will.
Ich war von allen 3 Gebieten schwer Begeistert. Die Liebe die von den Programieren in die Landschaft gesteckt wurde gefällt mir immer wieder aufs neue.
Ich finde es heute noch schön, das man einfach so sich die Gegenden ansehen kann, auch ohne kämpfen zu müssen. Ich finde es toll, das jeder sein eigenes Töpfchen, Kiste, Beutel, usw hat um reinzusehen, ob was schönes drin ist. Ich mag die Herrausforderungen und die Freude, wenn man sie geschafft hat (Innis, Raids). Und ich kann mich noch heute darüber freuen, wenn ich was gedropt bekomme, worauf ich schon lange gewartet habe. Sorry für meine 2 Quieckser gestern Abend Stamm5
Und was das wichtigste ist:
Ich möchte die vielen netten Menschen erwähnen, mit denen ich die letzten 4 Jahre verbracht habe. Da sind richtige Freundschaften entstanden, egal der Herkunft, des Alters und des sozialen Standes. Danke dafür
Ich könnte noch so vieles aufzählen, aber mein Magen knurrt jetzt

Jylly

Für mich gibts eigentlich immer wieder was schönes, ich glaub das würde ein Buch füllen-)

Will mich mal auf 3 Sachen beschränken, weil sie auch mit Anstrengung verbunden waren, ich habs gerne bissel schwer und freu mich dann wenns ich gepackt hab.

1. Kampf gegen Molag ( spiele seit Beta), oh weia , ich weis nicht wieviel mal ich da raus bin Rüstung anders , Skills probiert, man hab ich mich angstellt--lach. aber irgendwann lag er und ich hab mich gefreut wien kleines Mädchen


Ich wollte den Titel -Adeptin der Totenländer-- damals als es nur bis V12 ging. Und ich habs gepackt , natürlich mit 3 Andern die ganz toll waren. Einer sprach schwedisch, einer griechisch und einer deutsch naja und ich mit meinem schlechten englisch. Wir haben uns im TS trotzdem irgendwie verständigt, 3 mal probiert und angepasst und dann los.
Time Run und Nicht Sterben Run V12 im HM in einem Abwasch war das Ziel- im 1. Anlauf geschafft ( wir hätten auch scalieren können, nein wir wollten wenn schon den HM fürs Ego -))
Dann nochmal rein den Rest sammeln, fertig.
Ich trage noch heute mit Stolz diesen Titel und werde ihn nicht ändern.

Ich wollte den dicken Zenturio Übungspuppe für Gruppe solo haun, mal sehn wie wie weit ich komme, einfach aus Fun. Ich hab 46min gebraucht bis er lag. Werden sicher ganz viele viel schneller hinbekommen , aber ich hab mich gefreut das er umfiel -)


Einen muss ich noch, sinds denn halt 4.
Ich spiele mit jedem Char die Hauptquest mit Lyris Abnur usw. Ich liebe diese Quest, die Dialoge , den Humor und den Sarkasmus.
Man muss Abnur mal anklicken nach Beendigung Sancre Tor. Da hat er es ganz eilig, er muss noch zur Bank um Gold zu besorgen, weil die Dame welche er besuchen geht keinen Kredit gewährt,)

Bodeus

Der Kampf gegen Molag zählt auch zu meinen Highlights. Ansonsten auch das Erreichen des letzten Veteranlevels bevor die CPs kamen, ich bin langsam beim leveln

Und der erste Tag in Wrothgar als die Spielermassen in das Gebiet drängten, cooles Feeling