Reale Spielregeln für Management können helfen.
Hier ein Vorschlag, wie ohne viele Regeln mit grundlegender Einstellung von ZOS die freie Wirtschaft möglich bleiben kann, zugleich innerhalb einer Gilde Teamgeist statt Kampfgeist gefordert ist.Die vorgeschlagene Anwendung würde sogar die Verbreitung von Powersellers oder Spekulanten erschweren, somit eine Manipulation von MM durch Scheinkäufe einschränken.
Jeder Account kann nur mit einer einzigen Gilde sich am Handel in der freien Wirtschaft beteiligen. Geregelt mit einmaligem Anspruch für das Gebot auf einen Gildenhändler pro Account und Gilde.
Dem Gründer einer Gilde sind eingetragen in den Rängen die Rechte zur Führung der Gilde voll umfassend ohne Einschränkung zur Pflicht gemacht.
Nur vom Gründer der Gilde möglich, sind weitere Personen (Account) zur Vertretung oder Führung der Gilde zu ernennen (Geschäftsleitung), wobei ihnen die Rechte voll umfassend ohne Einschränkung zur Pflicht gemacht ist, spätestens sobald durch Einstellung das Recht zur Entnahme aus der Gildenbank (Sache) oder Gildenkonto (Gold) vergeben ist.
Gemäß dem Grundsatz der Nachhaltigkeit, wem mit Titel das Recht zur Führung der Gilde und Entnahme aus Gildenbank (Sache) und Gildenkonto (Gold) gegeben ist, verliert sein Account für weitere Gilden die vollständigen Rechte zur Gründung oder Führung einer weiteren Gilde.
Unberührt bleibt das Recht weiteren Gilden beitreten, wobei die Einstellung vom Recht auf das Minimum der Mehrheit für Mitglieder der anderen Gilde beschränkt ist.
Gemäß dem Grundrecht in Tamriel ist jedem Gildenmitglied der Einblick auf Bestand der Gildenbank und dem Gold auf dem Konto garantiert. Freie Transparenz aus dem Recht des Einzelnen sich in Gruppen und Gilden organisieren.
Begründung:
Einer Gilde fehlt das Recht der Persönlichkeit, somit die Kausalität zur Eigenverantwortung vom Gründer und den Führungskräften ist.
Diese grundlegende Einstellung durch ZOS würde pro Account einmalig die Handelsgilde ermöglichen, ohne mit Beteiligung an der Führung weiterer Gilden künstlich eine scheinbare Konkurrenz darzustellen oder sich gegenseitig durch einheitliche Führung unterstützen, um andere Handelsgilden vom Marktplatz zu verdrängen. Erschwerte Bedingungen gegen das Prinzip der Konzernbildung.
Externe Absprache unter Handelsfürsten über die Aufteilung von Gildenhändler oder Marktplätzen in Tamriel,
- bildet sowieso extern vom Spiel einen Vorteil innerhalb von Tamriel (Spiel),
- zugleich innerhalb von Tamriel (Spiel) die organisierten Fürsten für die externen Medienplattformen einen Vorteil oder Gewinn verschaffen,
somit wechselwirkende Vorteilsnahme das Regelwerk und die Grundrechte für Tamriel verletzen. (?)
Zudem entsteht aus diesem Grundrecht die Eigenverantwortung der Gründer und Fürsten von Handelsgilden, die bis jetzt mit Märchen über Russen und Chinesen, so auch über Powerseller und Ottonormalverbraucher ihre Eigenverantwortung mit Schuldzuweisungen belasten.
Powerseller und Spekulation des Kaisers Fürsten getreue Söldner, wären zur Problembehandlung einfach aus der Gilde zu werfen, aber erst durch sie kommt in die Kriegskasse das viele Gold.
Eine Handelsgilde ist für den Meister der AddOns oder des Kaisers Fürsten die Streitkraft aus Sölderner (Powerseller & TOP Händler) und Kanonenfutter (einfache Händler/Seller), um die Herrschaft (Konzernbildung) über den von ihnen diktierten “fairen Handel” zu übernehmen.
Zur Erweiterung liefert der Meister gleich “Shissu's DonateFee”, damit nie wieder vergessen werden kann zu spenden und gleich an den Meister für die Erweiterung noch dazu. (Dürfen mit angebotenen AddOns finanzielle Absicht als Gegenleistung innerhalb Tamriel in Erwartung gestellt sein???) (Nachweis, dafür soll sich jeder die Info zum AddOns lesen.)
Die Handelsgilde gründen und führen in der Wirtschaft Tamriels, ist wie real die Verpflichtung gegenüber dem Grundrecht Tamriels und der sozialen Verantwortung für das Spielerlebnis des Einzelnen.
In Tamriel muss es zwangsläufig nicht so sein wie in anderen MMORPG, dann wäre TES und jetzt ESO nicht der verdiente Kult.