Freiheit?
Wenn Freiheit bedeutet bescheuerte Namen tragen zu dürfen, im Hochzeitskleid Burgen zu belagern, in Belkarth aus dem Fenster zu springen anstatt die Tür zu benutzen, dann sind das Freiheiten, auf die ich gern verzichte.
Die Freiheiten, die sich andere herausnehmen, schränken schließlich meine Freiheit, ein authentisches und plausibles Spiel zu genießen, deutlich ein.
Schatten des Honk schrieb: »Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern...ist die deutsche "Community" für mich seit DAoC und einem Spieler Namens Knorrsuppe ziemlich gestorben. Trotz meiner nicht vorhandenen Englischkenntnisse verfluche ich seitdem die deutsche Lokalisation.
ciiaooo
Schatten des Honk schrieb: »Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern...ist die deutsche "Community" für mich seit DAoC und einem Spieler Namens Knorrsuppe ziemlich gestorben. Trotz meiner nicht vorhandenen Englischkenntnisse verfluche ich seitdem die deutsche Lokalisation.
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Glaube mir, exakt so denken alle "fremdsprachlichen" Player auch über ihre eigene Lokalisation.
Schatten des Honk schrieb: »Schatten des Honk schrieb: »Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern...ist die deutsche "Community" für mich seit DAoC und einem Spieler Namens Knorrsuppe ziemlich gestorben. Trotz meiner nicht vorhandenen Englischkenntnisse verfluche ich seitdem die deutsche Lokalisation.
ciiaooo
Glaube mir, exakt so denken alle "fremdsprachlichen" Player auch über ihre eigene Lokalisation.
Das mag sein, ich erinnere mich an ein "Gespräch" in den Wäldern von Britannia mit einem Brasilianer, geführt mit Händen und Füßen. Da waren dämliche Namen unser geringstes Problem.
Zwar gabs es schon in Meridian59 Anno 1998 einige Ausrutscher, da aber die Internetbenutzer noch exorbitante Summen für "das bischen Zocken" im Monat zu bezahlen hatten...war die Community doch recht erwachsen und auch die Population der "Legolasse" etc. hielt sich in Grenzen.
ciiaooo
Schatten des Honk schrieb: »Schatten des Honk schrieb: »Um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern...ist die deutsche "Community" für mich seit DAoC und einem Spieler Namens Knorrsuppe ziemlich gestorben. Trotz meiner nicht vorhandenen Englischkenntnisse verfluche ich seitdem die deutsche Lokalisation.
ciiaooo
Glaube mir, exakt so denken alle "fremdsprachlichen" Player auch über ihre eigene Lokalisation.
Das mag sein, ich erinnere mich an ein "Gespräch" in den Wäldern von Britannia mit einem Brasilianer, geführt mit Händen und Füßen. Da waren dämliche Namen unser geringstes Problem.
Zwar gabs es schon in Meridian59 Anno 1998 einige Ausrutscher, da aber die Internetbenutzer noch exorbitante Summen für "das bischen Zocken" im Monat zu bezahlen hatten...war die Community doch recht erwachsen und auch die Population der "Legolasse" etc. hielt sich in Grenzen.
ciiaooo
ich kann das schwärmen über die gute alte Zeit nicht nachvollziehen. So toll war das alles nun auch wieder nicht. Außerdem ist es auch heute noch völlig normal, wenn eine überschaubare Gemeinschaft von 100 'besser' zusammen auskommt, als eine von 100.000. Die Interessen sind im kleinen meist ähnlicher.
Es gibt das Bild: MMO sind regellastig, grindlastig, es gibt Zwangs-Systeme, Veteranen haben einen riesigen Vorsprung durch die vertikale Progression. MMOs sind irgendwie nerdig.
Hmm, ich weiß zwar nicht was mit "Zwangs-Systeme" gemeint ist, aber alles was hier aufgezählt wird ist doch bei Eso vorhanden. Vielleicht nicht in dem Ausmaß wie man es von anderen Games kennt, aber die Grundmechaniken sind die eines MMO´s. Das ist ungefähr so als wenn jemand sagt, sein Auto sei kein langweiliger Kombi sondern ein Lifestyle-Transporter.
Es gibt das Bild: MMO sind regellastig, grindlastig, es gibt Zwangs-Systeme, Veteranen haben einen riesigen Vorsprung durch die vertikale Progression. MMOs sind irgendwie nerdig.
Hmm, ich weiß zwar nicht was mit "Zwangs-Systeme" gemeint ist, aber alles was hier aufgezählt wird ist doch bei Eso vorhanden. Vielleicht nicht in dem Ausmaß wie man es von anderen Games kennt, aber die Grundmechaniken sind die eines MMO´s. Das ist ungefähr so als wenn jemand sagt, sein Auto sei kein langweiliger Kombi sondern ein Lifestyle-Transporter.
Ich spiele seit 17 Jahren MMOs und nie hat mich ein MMO solange gehalten wie TESO. 'Ich bin nach jedem MMO im Prinzip nach 6-12 Monaten weg, weil ich immer meinen Mitspielern hinterherlaufen und leveln musste und ständig unter Zeitdruck war. Und ja , man wurde gezwungen die und die Skillung zu nutzen sonst packst du nix.. es gab immer einen direkten Weg irgendwo hin.
Du hattest a) keine Entfaltungsmöglichkeit
b) Zwang für ne bestimmte Skillung
c) konntest nicht mit deinen Freunden spielen, wenn die im Level zu hoch sind
d) langweiliges Handwerk - war meistens eh nicht wichtig
e) unvertonte oder langweilige Quests.
TESO macht das alles ganz anders und ich freue mich sehr. Bin schon seit 3 Jahren dabei und muss mich nicht stressen, weil man niemandem hinterher hetzen muss.