Verbalinkontinenz schrieb: »Mal schauen was mit dem nächsten DLC kommt. Mit der jetzigen Itempolitik treibt ZOS einen Keil ins bestehende Handelssystem. Spieler müssen farmen oder andere zeitaufwändige Dinge zum Goldverdienen betreiben, es wurden keine interessanten Verkaufsitems geschaffen, während die Preise der alten Sachen in den Keller gerutscht sind, vor allem die vMSA-Erfolgreichen schauen wirtschaftlich in die Röhre.
ShalidorsHeir schrieb: »Verbalinkontinenz schrieb: »Mal schauen was mit dem nächsten DLC kommt. Mit der jetzigen Itempolitik treibt ZOS einen Keil ins bestehende Handelssystem. Spieler müssen farmen oder andere zeitaufwändige Dinge zum Goldverdienen betreiben, es wurden keine interessanten Verkaufsitems geschaffen, während die Preise der alten Sachen in den Keller gerutscht sind, vor allem die vMSA-Erfolgreichen schauen wirtschaftlich in die Röhre.
Die brauchen doch kein Geld ^^ Ich habe auch bei Gear zusammengesammelt und seit Monaten nicht einen Penny ausgegeben, außer für Dinge, die man regelmäßig braucht, wie Essen (wenn man es nicht selbst herstellen kann). Wie oben erwähnt: Fakt ist, man kriegt nicht alles geschenkt und es ist auch nicht alles unerreichtbar. (Zugegeben: das Loot-System ist *** ^^ - niemand mag procs! :P) Zeit muss also investieren - was der gemeinsame Nenner ist - ob man da nun mit Geld umgeht oder sich anderweitig beschäftigt. Sei dahin gestellt. Aber tatsächlich müssen mal wieder neue handelstaugliche Items erscheinen, sonst geht das nicht mehr lange gut.
ShalidorsHeir schrieb: »Verbalinkontinenz schrieb: »Mal schauen was mit dem nächsten DLC kommt. Mit der jetzigen Itempolitik treibt ZOS einen Keil ins bestehende Handelssystem. Spieler müssen farmen oder andere zeitaufwändige Dinge zum Goldverdienen betreiben, es wurden keine interessanten Verkaufsitems geschaffen, während die Preise der alten Sachen in den Keller gerutscht sind, vor allem die vMSA-Erfolgreichen schauen wirtschaftlich in die Röhre.
Die brauchen doch kein Geld ^^ Ich habe auch bei Gear zusammengesammelt und seit Monaten nicht einen Penny ausgegeben, außer für Dinge, die man regelmäßig braucht, wie Essen (wenn man es nicht selbst herstellen kann). Wie oben erwähnt: Fakt ist, man kriegt nicht alles geschenkt und es ist auch nicht alles unerreichtbar. (Zugegeben: das Loot-System ist *** ^^ - niemand mag procs! :P) Zeit muss also investieren - was der gemeinsame Nenner ist - ob man da nun mit Geld umgeht oder sich anderweitig beschäftigt. Sei dahin gestellt. Aber tatsächlich müssen mal wieder neue handelstaugliche Items erscheinen, sonst geht das nicht mehr lange gut.
Verbalinkontinenz schrieb: »ShalidorsHeir schrieb: »Verbalinkontinenz schrieb: »Mal schauen was mit dem nächsten DLC kommt. Mit der jetzigen Itempolitik treibt ZOS einen Keil ins bestehende Handelssystem. Spieler müssen farmen oder andere zeitaufwändige Dinge zum Goldverdienen betreiben, es wurden keine interessanten Verkaufsitems geschaffen, während die Preise der alten Sachen in den Keller gerutscht sind, vor allem die vMSA-Erfolgreichen schauen wirtschaftlich in die Röhre.
Die brauchen doch kein Geld ^^ Ich habe auch bei Gear zusammengesammelt und seit Monaten nicht einen Penny ausgegeben, außer für Dinge, die man regelmäßig braucht, wie Essen (wenn man es nicht selbst herstellen kann). Wie oben erwähnt: Fakt ist, man kriegt nicht alles geschenkt und es ist auch nicht alles unerreichtbar. (Zugegeben: das Loot-System ist *** ^^ - niemand mag procs! :P) Zeit muss also investieren - was der gemeinsame Nenner ist - ob man da nun mit Geld umgeht oder sich anderweitig beschäftigt. Sei dahin gestellt. Aber tatsächlich müssen mal wieder neue handelstaugliche Items erscheinen, sonst geht das nicht mehr lange gut.
Ja man kann sich vieles zusammenfarmen. Aber spätestens, wenn man bspw. eigentlich nur noch ein göttliches Magiekrafthielungssetteil braucht, ist es schwer frustrierend, noch 50 mal durch den vWGT zu rennen, und man möchte es - zurecht - kaufen. Ich selber gebe auch kaum mehr Geld aus zum Einkaufen und verkaufe, habe aber tatsächlich die letzte mir fehlende Glasitseite gekauft, bevor ich noch 20 mal versuche, genau dieses eine herzustellen aus den Fragmenten. Auch die letzten zwei Xyvkin-Seiten habe ich eingekauft - und bestimmmt wird es bei den Orkahnen genau so sein. Andere wollen ihre Achievements schneller und sind bereit dafür auch hinzulegen und 10 Teile einzukaufen. Das regelt jeder sicherlich anders für sich selbst, aber das bop-System ist einfach Müll.
marcusthebearhunter schrieb: »and why all other games works in online mode partys work fine i can buy download and play stuff buyed in store its only eso bug hotfix that not passed microsoft securitie ahd they give the black peter too microsoft
@Hegron, Du willst einen großen Handelsmarkt und vergleichst die reale Wirtschaft mit einem Spiel und die Berührungspunkte sind ja da. Es ist ähnlich, da Wirtschaft nach bestimmten Mustern funktioniert. Nur der große Handelsmarkt ist kontraproduktiv. Es werden die kleine Läden zerstört. Das dezentrale System wird zerstört. Um wieder mal die reale Welt heranzuziehen. Fast alle großen Ketten gehören dem selben Konzern an und suggerieren einen angeblichen Konkurrenzkampf: Media-Sarg und Geiz ist geil. Energieriesen, Kaffehersteller alle mit Preisabsprachen. Die Medien sind voll davon. Das System in ESO ist eher an das "Tante-Emma-Laden"-System angelehnt. Man hat mehr Aufwand bei Marktanalysen und muß mehr beobachten. Aber das ist doch erst recht gut. Man steht nicht starr an einem Punkt und furzt in die Gegend.
Grüße
PS: Einziger Wermutstropfen ist die BOP- Politik von ZOS.
Verbalinkontinenz schrieb: »@Hegron, Du willst einen großen Handelsmarkt und vergleichst die reale Wirtschaft mit einem Spiel und die Berührungspunkte sind ja da. Es ist ähnlich, da Wirtschaft nach bestimmten Mustern funktioniert. Nur der große Handelsmarkt ist kontraproduktiv. Es werden die kleine Läden zerstört. Das dezentrale System wird zerstört. Um wieder mal die reale Welt heranzuziehen. Fast alle großen Ketten gehören dem selben Konzern an und suggerieren einen angeblichen Konkurrenzkampf: Media-Sarg und Geiz ist geil. Energieriesen, Kaffehersteller alle mit Preisabsprachen. Die Medien sind voll davon. Das System in ESO ist eher an das "Tante-Emma-Laden"-System angelehnt. Man hat mehr Aufwand bei Marktanalysen und muß mehr beobachten. Aber das ist doch erst recht gut. Man steht nicht starr an einem Punkt und furzt in die Gegend.
Grüße
PS: Einziger Wermutstropfen ist die BOP- Politik von ZOS.
Ich mag das System, es ist "umständlicher" als ein einzelnes schnödes Handelshaus, vor allem bringt es mit sich nochmal zusätzlichen Strategie-Content. :P
Hab ich das falsch geschrieben oder missverstehen wir uns. Das ist doch das was ich aussagen wollte.
@Hegron, Du willst einen großen Handelsmarkt und vergleichst die reale Wirtschaft mit einem Spiel und die Berührungspunkte sind ja da. Es ist ähnlich, da Wirtschaft nach bestimmten Mustern funktioniert. Nur der große Handelsmarkt ist kontraproduktiv. Es werden die kleine Läden zerstört. Das dezentrale System wird zerstört. Um wieder mal die reale Welt heranzuziehen. Fast alle großen Ketten gehören dem selben Konzern an und suggerieren einen angeblichen Konkurrenzkampf: Media-Sarg und Geiz ist geil. Energieriesen, Kaffehersteller alle mit Preisabsprachen. Die Medien sind voll davon. Das System in ESO ist eher an das "Tante-Emma-Laden"-System angelehnt. Man hat mehr Aufwand bei Marktanalysen und muß mehr beobachten. Aber das ist doch erst recht gut. Man steht nicht starr an einem Punkt und furzt in die Gegend.
Umgebung
- Die Textur auf den Rückseiten von Gemälden wurde verbessert.
MikeVanDemon schrieb: »Das Problem ist das es einfach keinen freien Markt gibt wie bei WoW .
Jeder Spieler und vorallem die neuen Spieler brauchen Zeugs zum aufwerten oder herstellen.
Es liegt einfach nur daran das das Handelssystem, ohne freien Markt , sehr unübersivhtlich ist.
Es gibt 100e wenn nicht 1000e von Gilden und wenn man in deren Gildenläden nachschaut sind die differnzen der Itempreise von 1 bis ∞ astronomisch .
Entschuldigt das ich ESO so gerne mit der Mutter aller MMOs >> WoW, vergleiche aber mit wem sollte man es sonst vergleichen ^_^
Prinzipiell ist es auch bei WoW so das die Items mal teurer udn dann wieder billiger sind . Das hängt eben wie schon so oft erwähnt von der
- Nachfrage der Items ab, die wiederum von der Spieleranzahl (Zu- und Abgänge) und der verschiedenen Klassen abhängt .
- Von Updates und veränderungen im Spiel, wo die Spieler wieder etwas bracuhen das sie weiterkommen und die Wirtschaft voran treibt,
- Dropraten ... ...
Mir persönlich würde ein offenes Handelssystem besser gefallen als das jetzige . Die Preise würde dadurch zwar auch noch varieiren aber in einem realistischen Schema .
Nicht mehr von 1 bis ∞ . Sondern dann wenigstens von 1 bis 1000 wo sich alles in Waage hält .
Das wäre dann Ungefähr so wie mit den Tankstellen . überall verkaufen sie das selbe aber es variiert nur ein wenig
wenn die Tankstellen so ein Handelssystem wie in ESO würde das so aussehen
Ich kaufe und tanke bei
Tankstelle X : 20L Benzin > 22€
1Päckchen Ziggis > 5€
Snack > 3 €
Schoko > 3 €
RedBull > 3€
Tankstelle Y , verkauft dort die selben Items um: -14 €
- 12€
- 0,2€
- 50 €
- 26 €
Tankstelle Z: - 90 €
- 23 €
- 1 €
- 1 €
- 1 €
und warum ? weil es keinen offenen Markt gibt.
Einige werden meinen " Ja, bei so einem offenen Markt ist ja keine Spannung mehr da mit dem vergleichen und den Spekulieren ... " . Mag sein , aber bei einem offenen markt muss man ihn ja auch immer im Auge behalten , wenn nicht sogar genauer um zu sehen wie die Preise der Spieler angehoben oder gesenkt werden .
Schlussfolgerung: Es liegt einfach an einem kaum transparentes und zu differentiertes Handelssystem ohne offenen Markt.
Pro für ein offenes Handelsystem .
peace out
Hier wird doch immer argumentiert, dass die Vielspieler deutliche Vorteile zu den Wenigspielern haben sollten.^^
Hier wird doch immer argumentiert, dass die Vielspieler deutliche Vorteile zu den Wenigspielern haben sollten.^^
Umgebung
- Die Textur auf den Rückseiten von Gemälden wurde verbessert.
Das marginale User Interface der Gildenhändler trägt natürlich ordentlich dazu bei, dass das Händlersystem gerade bei Konsolenspielern so unbeliebt ist. Ich hätte auch keine Lust von Händler zu Händler zu rennen, jedes Mal die Suchmaske neu auszufüllen und dann teils mehrere Sekunden auf Suchergebnisse zu warten. Ganz zu schweigen von der Suche nach mehreren Dingen... Es ist mir wirklich unbegreiflich, wie man in einem modernen MMO dem Spieler so etwas zumuten kann. Wenn Zeni endlich mal den A**** hoch bekommen und das UI auf den technischen Stand von heute bringen würde, wäre schon Vielen geholfen.
ValarMorghulis1896 schrieb: »@Baerstein probiers mal mit Awesome Guild Store