Eine Sache finde ich schon unrealistisch. Wenn ich in die Stadt gehe, sehe ich nun Dutzende Spieler herumschleichen, höre Klaugeräusche und sehe Spieler, die wie wild auf die Wachen losgehen. Dann liegen überall Leichen herum. Ich meine, dass die Wachen in der Stadt schon mehr drauf haben sollten und nicht gleich umfallen, wie die Fliegen. Wenn die Wachen in der Stadt nicht für Sicherheit sorgen können, wozu stehen sie dann da? Die sind eindeutig zu schwach.
Also wenn ich das jetzt richtig verstehe werde ich von dem Spiel neuerdings belohnt wenn ich in ein Dorf gehe und dort die Bevölkerung abschlachte ? Das wäre doch krank !!!!!!
Wenn ich NPC töte müssten meine Werte normalerweise in den Keller gehen wenn ich mein Kopfgeld nicht begleiche.
Es kann doch nicht der Sinn von ESO sein die Spieler zum Massenmord zu inspirieren.
Das Rechtssystem taugt nichts, möchte gerne wissen was für ein Type sich den Müll ausgedacht hat.
Die hohen Kopfgelder kommen nicht davon das jemand "seinen Kick" sucht, die NPCs sind ideal um XP für das Champ-System zu grinden
Das ist einfach ein weiterer exploit der den Burschen "einen unerheblichen Vorteil" verschafft.
Es wäre schade drum wenn man einen Halunken spielen möchte und durch Selbstjustiz davon abgehalten werden würde. Dann haben auch die Gesetzeshüter ganz schnell nichts mehr zu tun und alles war für die Katz.
Es wäre schade drum wenn man einen Halunken spielen möchte und durch Selbstjustiz davon abgehalten werden würde. Dann haben auch die Gesetzeshüter ganz schnell nichts mehr zu tun und alles war für die Katz.
Wenn man später eingetragener Kopfgeldjäger ist, wäre es keine Selbstjustiz. Außerdem muss jeder auf seine kosten kommen, Spieler, die Gauner spielen wollen genauso, wie welche, die Gesetzeshüter spielen wollen. Ich kann mir sehr gut eine lange Questreihe gegen die Diebesgilde / dunkle Bruderschaft vorstellen.
Glaub mir, in TESO klappt das momentan genausogut, wenn nicht sogar besser! Da ist derzeit sogar ein Kopfgeld in Millionenhöhe möglichich weiß zwar nicht, wie es aktuell in teso ist (so weit bin ich noch nicht)....aber in Skyrim habe ich oft mal aus fun kopfgeld "sammeln lassen"
eyorab16_ESO schrieb: »Ich finde die Idee auch am besten das der Bösewicht ab einem bestimmten Kopfgeld zum Freiwild für andere Spieler wird, die bekommen anteilig das Kopfgeld ausgezahlt und es wird den Bösewichten vom Inventar und der Bank abgezogen, bis das Gold bei Null ist.
Strafgelder sollten generell auch von der Bank abgezogen werden können. Es muss schon einen Reiz haben ein Bösewicht zu sein oder eben diesen zu jagen.
Ich finde, bei so hohen Kopfgeldern, dass der betreffende Spieler es selbst nicht mehr bezahlen kann, sollte er tatsächlich in den Knast, wenn er sich wiederstandslos festnehmen lässt, oder sogar auf eine Knastinsel, wo er Strafarbeit leisten muss (Rüstungen herstellen, im Steinbruch arbeiten, Quests für die Wärter oder andere Gefangene erledigen), bis er sein Kopfgeld abgearbeitet hat. Störenfriede werden so aus dem normalen Spiel erst mal entfernt, damit sie sich abreagieren können. ich stelle mir das ähnlich vor wie den Anfang von Oblivion oder die Sache mit der Silbermiene in Skyrim. Erlebnisse auf der Gefangeneninsel. Wer getötet wird, sollte in einem Verlies von Molag Bal landen, der Interesse an ihm hat, dann gibts Molag Bal Questlinien als ultra-Bösewicht.
eyorab16_ESO schrieb: »Ich finde die Idee auch am besten das der Bösewicht ab einem bestimmten Kopfgeld zum Freiwild für andere Spieler wird, die bekommen anteilig das Kopfgeld ausgezahlt und es wird den Bösewichten vom Inventar und der Bank abgezogen, bis das Gold bei Null ist.
Strafgelder sollten generell auch von der Bank abgezogen werden können. Es muss schon einen Reiz haben ein Bösewicht zu sein oder eben diesen zu jagen.
Au ja, das ist eine super Idee, das hätte ich auch gern.
Ich morde ganze Dörfer, raub die Leichen aus, gebe vorher meinen Kumpels mein Gold, lass mich von denen killen und danach teilen wir die Beute und das Kopfgeld.
[x] dafür
Die Ursache liegt in der Hauptsache im völlig rücksichtlosen Morden (Die NPC geben gut Erfahrung für Championpunkte) und einer Scheißegalhaltung. Die Spieler gehen nicht davon aus, das Kopfgeld jehmals zu bezahlen.
(...)
Ich schlage daher vor, das Kopfgeld zum einen zu begrenzen. Auf 50k.... 100k .... 250k.... irgend ein Cap in einem annähernd real bezahlbarem Bereich jedenfalls. Der zweite Schritt den ich vorschalge ist:Wenn dieses Cap erreicht wurde, sind keinerlei "Lug und Trug"-Aktionen mehr möglich. Kein Taschendiebstahl, kein Mord, kein Schlösserknacken. Nichts mehr, dass ein Kopfgeld erhöht. Entweder für X Stunden/Tage oder bis das Kopfgeld beglichen wurde oder um den Betrag X gesunken ist. Man muss dann halt abtauchen oder sich stellen. Das ist authentisch und realistisch.
So ist zum einem die Spielmechanik nicht mehr zweckzuentfremden. Zum Andrem kommt niemand mehr auf so utopische Kopfgelder, die ein Normalsterblicher eh nicht bezahlen kann.
Die Ursache liegt in der Hauptsache im völlig rücksichtlosen Morden (Die NPC geben gut Erfahrung für Championpunkte) und einer Scheißegalhaltung. Die Spieler gehen nicht davon aus, das Kopfgeld jehmals zu bezahlen.
(...)
Ich schlage daher vor, das Kopfgeld zum einen zu begrenzen. Auf 50k.... 100k .... 250k.... irgend ein Cap in einem annähernd real bezahlbarem Bereich jedenfalls. Der zweite Schritt den ich vorschalge ist: Wenn dieses Cap erreicht wurde, sind keinerlei "Lug und Trug"-Aktionen mehr möglich. Kein Taschendiebstahl, kein Mord, kein Schlösserknacken. Nichts mehr, dass ein Kopfgeld erhöht. Entweder für X Stunden/Tage oder bis das Kopfgeld beglichen wurde oder um den Betrag X gesunken ist. Man muss dann halt abtauchen oder sich stellen. Das ist authentisch und realistisch.
So ist zum einem die Spielmechanik nicht mehr zweckzuentfremden. Zum Andrem kommt niemand mehr auf so utopische Kopfgelder, die ein Normalsterblicher eh nicht bezahlen kann.
Ich finde den Vorschlag etwas widersprüchlich. Die Spieler haben utopisch hohe Kopfgelder, weil sie die NPCs wegen ihrer Erfahrung und Championpunkte abschlachten, was für mich bedeutet, dass sämtliche Lug und Trug-Traits sowieso egal sind, weil durch das Abschlachten bei Lug und Trug so gut wie nix rauskommt, bis auf den Loot, der aber auch nur begrenzt abgebbar ist. Und bei solchen Unsummen dürfte es weitaus mehr Loot geben, als der Hehler überhaupt abkaufen oder schieben würde.
Demzufolge willst du diejenigen dafür noch "belohnen", dass sie die NPCs für EP oder Championspunkte abschlachten, in dem man ihnen das Kopfgeld von einst 30 Millionen Gold auf nur noch 50.000, 100.000 oder 250.000 Gold reduziert?
Wer ein solch hohes Kopfgeld hat, der wird garantiert keinen Wert auf die Lug-und-Trug-Traits legen, sondern wie du schon sagtest, wegen der EP die NPCs abschlachten, und das führt dann zum genauen Gegenteil von dem, was du dir hiervon eigentlich erhoffst: es werden noch mehr Leute auf die NPCs losgehen und ganze Dörfer ausmerzen.
Der Vorschlag macht nur Sinn, wenn bei dem Kopfgeld-Cap noch ein EP-Cap mit eingebaut wird, so dass ab diesem Zeitpunkt ein getöteter NPC auch keine Erfahrungspunkte mehr gibt.
Die Leute werden dadurch gezwungen
a) entweder das Kopfgeld zu bezahlen.
oder
b) solange zu warten, bis es ausgelaufen ist.
Beides verhindert, dass die Leute die NPCs exsessiv für EXP oder Loot grinden. Und das allein ist der Kern meines Anliegens.
Nur ein Kopfgeldcap ist natürlich sinnlos. Es muss mit Konsequenzen verbunden sein.