Ich weiss, dass ich mit dieser These jetzt u.U. den ein oder andern bös vors Köpfchen stosse, aber für mein Gefühl "wachse" ich zu schnell, das könnte gut 25% langsamer von Statten gehen.
Ich bewege mich mit einem Char zur Zeit im Lvl um die 20-25, also nicht mehr ganz klein, und hab jetzt rund um die Gramfeste an einem Tag 3 Level im Vorbeigehen geschmissen, nur durch eine Handvoll Questen. Ich habe mich nicht beeilt, sondern richtiggehend gebummelt, bin in der Gegend rumgeritten, hab mir Landschaften angeguckt, paar Schreine eingesammelt, aber bis auf ein paar Questen, wirklich nicht viele, nix groß angestellt. Ich war auch nicht ganztags drin, alles in allem vielleicht 4-5 Stunden.
Das ist auch kein Eindruck von eben mal so. Ich hatte auch in den vorherigen Gebieten nicht das Gefühl, zu wenig Exp beim Wechsel in das nächste Gebiet zu haben. Eher im Gegenteil, wenn man alles abläuft und die kleinen Questen mitnimmt, ist man gut gerüstet (Lvl-technisch) für die nächste Zone. Aber irgendwie levelt man bald schneller als man sich die Rohstoffe für die nächste Rüstung zusammensuchen kann *ein bisschen übertreibt*
Die Questen müssen auch nicht schwerer gemacht werden. Einige der Endgegner sind happig genug. Ich hab nur das Gefühl, dass es gerade für das Landerkunden vielleicht zuviel Exp gibt. Kleines Beispiel: Ich hab den Schrein der Magierakademie nördlich von Gramfeste entdeckt und wupp war 1/4 des Balkens von 20 auf 21 voll. Das ist heftig. Bequem aber imho ein wenig überdimensioniert.
Kleine Bitte: Mich jetzt nicht gleich anflamen, ich steh auf sachliche Diskussionen.
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