Wartungsarbeiten in der Woche vom 22. September:
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• EU Megaserver für Wartungsarbeiten – 22. September, 10:00 - 16:00 MESZ

Der Gefährte, den viele wollen und... Gerechtigkeit für einen vernachlässigten Clan

  • HellsCountryman
    HellsCountryman
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    Protector1981 schrieb: »
    Nein, bitte bereue es nicht. Auch wenn es vielleicht nicht so rüberkommt, aber ich stehe zu 100% hinter der Idee, da es absolut keinen Sinn macht, dass in ESO alles Friede Freude Eierkuchen machen sein soll, wo keines ist.

    Keine Sorge.
    Ich bin nur etwas... verwundert, wie sich diese Diskussion entwickelt hat. Ich habe nicht erwartet, dass mein Gefährte moralisch gerechtfertigt sein soll oder dass sich das ganze in die reale Welt ausdehnen würde 🫣
  • Idefix2
    Idefix2
    ✭✭✭✭



    Keine Sorge.
    Ich bin nur etwas... verwundert, wie sich diese Diskussion entwickelt hat. Ich habe nicht erwartet, dass mein Gefährte moralisch gerechtfertigt sein soll oder dass sich das ganze in die reale Welt ausdehnen würde 🫣

    Nein, ich finde das auch gut. Und glaube mir, Dein Begleiter würde sehr oft bei mir raus kommen.

    Ich will einfach nur Spielen und dabei Spaß haben. Ist das zuviel verlangt?
  • HellsCountryman
    HellsCountryman
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    Idefix2 schrieb: »
    Nein, ich finde das auch gut. Und glaube mir, Dein Begleiter würde sehr oft bei mir raus kommen.

    Der Punkt ist, ich befürchte fast, dass die ganzen Begründungen herangekarrt werden, um den Begleiter nicht zu machen. Ich hoffe natürlich, dass ich mich irre und dass diese Idee tatsächlich umgesetzt würde. Ich würde es halt feiern.

    Generell hab ich so einige Ideen für das Spiel und auch so einige schon geäußert.

    Ich bin nur verhaltener damit geworden, weil ich Angst habe, dass viele gute Ideen, wenn sie denn umgesetzt werden, in den Kronenkisten versauern.
  • Wolfshade
    Wolfshade
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    Jeder Beitrag ist ein Beitrag, selbst wenn er hier zu einer Diskussion mit verschiedenen Sichtweisen führt. Da muss man keine angst vor haben. Manche guten Ideen schaffen es nie ins Spiel, manche kommen in das Spiel und werden dann wieder rausgenommen.

    Begründungen gibt es immer für iwas, dass wird deinen Beitrag dadurch ja nicht schmälern.
    This comment is awesome!

    **End of the Internet**
  • HellsCountryman
    HellsCountryman
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    Wolfshade schrieb: »
    Jeder Beitrag ist ein Beitrag, selbst wenn er hier zu einer Diskussion mit verschiedenen Sichtweisen führt. Da muss man keine angst vor haben. Manche guten Ideen schaffen es nie ins Spiel, manche kommen in das Spiel und werden dann wieder rausgenommen.

    Das Problem vieler guten Ideen, so auch meiner, ist wahrscheinlich, dass sie nicht ausreichend ernst genommen werden oder vieles in Kronenkisten versauern wird, statt es fair dem Spieler, der gezielt eine Sache kaufen möchte, zugänglich zu machen. Ich verfahre in so einer Situation auch mittlerweile konsequent. Kronenkiste = Kein Kauf. Aus Prinzip. Ich habe genau eine Sache, die ich kaufen will, dafür will ich nicht zehn weitere unnötige Sachen oder mehr kaufen.
    Wolfshade schrieb: »
    Begründungen gibt es immer für iwas, dass wird deinen Beitrag dadurch ja nicht schmälern.

    Es geht mir nicht um Begründungen zum Kern des Themas. Aber irgendwelche Bekloppten, die im realen Leben Straftaten begehen, haben halt mit meiner Idee genau 0 zu tun. Es verwässert aber gleichzeitig meine Idee, weil es zum einen den Diskussionsfokus von meiner Idee weg lenkt zu moralischen Diskussionen und zum anderen, sollte ein Entwickler dies lesen er nicht etwa meine Idee liest, sondern Diskussionen über irgendwelche Straftäter. Das ist, was mich an dieser Diskussionsentwicklung gestört hat, weil es meine eigentliche Idee zusehends in den Hintergrund zu drängen drohte (für mein Empfinden).
  • Gablar
    Gablar
    ✭✭✭
    Ich hätte gerne so einen Gefährten ;)

    Die Idee ist ist sehr gut ausgearbeitet aber das die Entwickler genau so etwas umsetzten ist eher unwahrscheinlich - leider.

    Ein mmo wie ESO wird sich sicherlich weiter entwickeln und aktiverer Gefährten sind bei vielen ganz oben auf der Liste. Sie könnten z.b. Fundberichte einsammeln, angeln, Plunder verkaufen usw auf jeden Fall selbständig stupide und einfache Aufgaben übernehmen - gerne auch mal auf Diebestour gehen und im Zweifel die Leidensklinge zu Hilfe nehmen...

  • HellsCountryman
    HellsCountryman
    ✭✭✭
    Gablar schrieb: »
    Ich hätte gerne so einen Gefährten ;)

    Die Idee ist ist sehr gut ausgearbeitet aber das die Entwickler genau so etwas umsetzten ist eher unwahrscheinlich - leider.

    Ein mmo wie ESO wird sich sicherlich weiter entwickeln und aktiverer Gefährten sind bei vielen ganz oben auf der Liste. Sie könnten z.b. Fundberichte einsammeln, angeln, Plunder verkaufen usw auf jeden Fall selbständig stupide und einfache Aufgaben übernehmen - gerne auch mal auf Diebestour gehen und im Zweifel die Leidensklinge zu Hilfe nehmen...

    Gut, fairerweise würde es mir schon reichen, wenn der Gefährte nur da wäre. Er muss nicht zwingend aktiv jemanden umlegen. Aber ich hätte es als passend empfunden, dass ein Assassine eben tut... was ein Assassine so tut.
  • Bitsqueezer
    Bitsqueezer
    ✭✭✭✭✭
    Nur für den Fall, daß das falsch rübergekommen ist:
    Man denke nur an jeden Attentatsversuch, bei denen im Nachhinein die Ursache in Videospielsucht der Täter für Spiele mit Tötungsabsichten gesucht werden.

    Ich wollte damit nicht sagen, daß ich dieser Meinung bin, sondern nur, daß es darauf immer hinausläuft. Weil Leute erleichtert sind, wenn sie für eine sinnlose Tat endlich einen zuverlässigen Sündenbock gefunden haben.

    Es gibt Studien, die aufzeigen wollen, daß es keinen Zusammenhang gibt, etwa hier (obwohl ich die Methodik etwas zweifelhaft finde):
    https://www.heise.de/news/Studie-Gewalthaltige-Spiele-fuehren-nicht-zu-Gewalttaten-3949285.html

    So sieht es die Politik (und sagt auch, daß es keinen Beweis dafür gibt, daß da ein Zusammenhang besteht):
    https://www.bundestag.de/resource/blob/412164/WD-9-223-06-pdf.pdf

    Und auf der anderen Seite wollen sie alles indizieren und verbieten, was "Gewalt verherrlicht":
    https://www.bundestag.de/resource/blob/423568/540ef531041941498f7eaf4a5b1c1806/WD-3-066-07-pdf.pdf

    Auszug:
    Nach § 131 StGB sind die Produktion und der Vertrieb von Gewalt verherrlichenden
    Computerspielen verboten. [...]
    Unter anderem
    wurde der Tatbestand des § 131 Abs. l StGB auf die Darstellung von Gewalttätigkeiten
    gegen menschenähnliche Wesen erweitert. Zudem wurde mit der Ergänzung klarge-
    stellt, dass auch gezeichnete oder in Form elektronischer Spezialeffekte dargestellte
    (virtuelle) Menschen vom Tatbestand erfasst werden.

    (Also Khajiit und Argonier sind auch nicht ausgenommen... :D )

    Wo hier die Grenzen gezogen werden, ist mir nicht wirklich klar, denn danach müßte man wohl die Mehrzahl der Spiele aus mindestens Deutschland entfernen, passiert aber nicht.

    Aber der Spielehersteller muß sich dennoch Gedanken darüber machen, und es ist halt ein Unterschied, ob man selbst (also seinem Char) das Killen durchführt oder einen Begleiter hat, der einen dazu auffordert und damit "gewaltfördernd" ist.

    Eben WEIL die Welt sofort mit dem Finger auf solche Spiele zeigt mit der immer gleichen bekloppten Aussage: "Ah ja, ist ja klar, der hat dieses oder jenes Spiel gespielt, so wie es da zugeht, MUSS der ja zum Gewalttäter werden!". Eben trotz der Studien, die aufzeigen, daß das nicht der Fall ist.
    Nein, es sind einfach Bekloppte, die in jedem Fall ausgeflippt wären und nur außerdem AUCH Spiele gespielt haben. Aber vielleicht auch Tetris oder Mario Cart. Also muß man die sicher auch verbieten.

    Ich finde die Tötungsanimation der Leidensklinge in ESO schon ziemlich heftig in diesem Sinne. Aber sie ist trotzdem drin und bislang stört es wohl keinen Gesetzgeber (warum auch immer).

    Und jetzt stelle man sich vor, ein solcher Attentäter hat ESO gespielt und einen Gefährten gehabt, der ihm ständig eingeredet hat oder durch Punkte motiviert, gewalttätig zu werden. Das wäre dann wieder sooo ein gefundenes Fressen für die Sündenbocksucher.
  • Protector1981
    Protector1981
    ✭✭✭✭✭
    Bitsqueezer schrieb: »
    oder einen Begleiter hat, der einen dazu auffordert und damit "gewaltfördernd" ist.


    Und da stelle ich einfach die Frage: WO GENAU liegt der Unterschied darin, ob mein Begleiter sagt: Hey, töte den mal. ODER aber im Rahmen von täglichen Bestrebungen und oder sogar explizit Quests und dabei meine ich nicht mal die dunkle Bruderschaft. Quests machen es nämlich noch deutlich schlimmer:

    Schlachte mal hier die ganze Gruppe ab.

    Und wenn wir mal bisschen nachdenken. Nur weil ein Begleiter es sagt, muss man es am Ende machen? Ist doch wie mit den Quests. Die muss man auch nicht machen, kann man aber.

    Ich bleibe dabei und finde die Idee grandios. Und sollte so schnell wie möglich umgesetzt werden. Die Entwickler bringen so schon Haufenweise Bling Bling Kram ins Spiel, da macht ein Begleiter mehr oder weniger auch nicht den Braten wett.
  • Bitsqueezer
    Bitsqueezer
    ✭✭✭✭✭
    Ich sagte ja bereits: Es gibt schon jetzt so einiges im Spiel, wo ich mich frage, wieso man hier nicht auch einschreitet seitens Gesetzgeber (nicht, daß ich das wollen würde..). Wenn man bedenkt, welche lächerlichen Beispiele man bei uralten Spielen findet, was man da so alles verboten hat...

    Also ja: Man könnte spitz formulieren: Warum ist ein Tötungsauftrag eine "Bestrebung", also "bestrebenswert"?.. ;)
    Darunter nicht selten "Tötet 10 Unschuldige mit der Leidensklinge"...

    Ich finde ESO gut so, wie es ist, aber ist wirklich arg verwunderlich, warum man solche Gesetze formuliert und dann all diese Dinge hier und in vielen anderen Spielen zuläßt. Angst vor peinlicher Presse, wie in vergangenen Zensuren?

    Ich persönlich hätte auch nichts gegen "dunkle Gestalten" als Gefährten, meine Aussage ist einfach: Aufgrund der Argumente oben wird man das nicht machen. Aber wer weiß? Neue Führung mag Dinge auch anders sehen/umsetzen...
  • Wolfshade
    Wolfshade
    ✭✭✭✭✭
    Mal davon ab, die zwei sind von 2006/07 und wenn ich es recht in Erinnerung habe entstand in diesem Zeitraum auch, das unser Gehirn zwischen fiktiver Gewaltdarstellung (wie in Computerspielen) und realer Gewalt unterscheidet in dem unterschiedliche Bereiche angesprochen werden. Weshalb die Darstellung (z.B. Leidensklinge) auch nicht das Problem ist.

    Was aber Grundlegend nicht dagegen spricht, einen solchen dunklen lorebasierten Begleiter an der Seite zu haben. Ist halt ein Fantasy Spiel, mit Vamps und Bruderschaft, etc. Nur das System mit dem Rapport, könnte/sollte/müsste man vielleicht etwas überdenken.
    Edited by Wolfshade on 23. July 2025 22:48
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    **End of the Internet**
  • HellsCountryman
    HellsCountryman
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    Und was sollte man überdenken daran, ohne ihr die Zähne zu ziehen?
  • Coerfroid
    Coerfroid
    ✭✭✭✭
    Protector1981 schrieb: »

    Laut diesem Tenor müsste man quasi ALLE! Spiele abschaffen, die nicht in die Kategorie Cozy fallen.

    Es ist erstaunlich, wie sehr die Menschen dazu neigen, nur das zu lesen was ihrer vorgefassten Vorstellung entspricht und nicht, was da tatsächlich steht.

    Ich denke nicht, dass jemand in dieser Diskussion gefordert hat, irgendwelche Spiele abzuschaffen, am wenigsten ich selbst. Ich habe in meinem Beitrag sehr deutlich die Wahlfreiheit im Rollenspielgedanken begrüßt.
    Dem habe ich jedoch reale Bedenken bezüglich der Vermarktbarkeit entgegengesetzt. Diesen Bedenken muss sich der Herausgeber eines Spieles stellen, nicht der Spieler.
    Weiter habe ich meine ganz persönliche Einschätzung zum Realismus der geschilderten Konstellation geteilt. So wie es im Sinne der Wahlfreiheit im Rollenspielgedanken absolut legitim ist, die vorgestellte Gefährtenfantasie auszuarbeiten, zu teilen und sich die Umsetzung zu wünschen, so ist es ebenfalls legitim, die Idee für das eigene Rollenspiel abzulehnen, weil sie sich nicht authentisch anfühlt. Es liegt mir fern, jemandem seine Fantasie ausreden zu wollen, aber wenn die Fantasie geteilt und explizit nach Meinung gefragt wird, dann möchte ich natürlich dazu anregen, über bestimmte Aspekte noch einmal nachzudenken.

    Um jedoch dem Vorschlag konstruktiv etwas hinzu zu fügen: In einer P&P-Runde wäre es mit zwei kleinen Änderungen problemlos umzusetzen. Der Gefährte hätte alle die gewünschten Eigenschaften. Zusätzlich wäre er permanent unsichtbar und könnte ausschließlich mit dem Spieler interagieren, jedoch nicht mit anderen Wesen oder Gegenständen in der Spielwelt. Eigentlich wäre es mit ein bisschen Fantasie genau so sofort in ESO umsetzbar.
  • HellsCountryman
    HellsCountryman
    ✭✭✭
    Coerfroid schrieb: »

    Es ist erstaunlich, wie sehr die Menschen dazu neigen, nur das zu lesen was ihrer vorgefassten Vorstellung entspricht und nicht, was da tatsächlich steht.

    Was "da tatsächlich stand" war, faktisch auf mein Thema bezogen, irgendwelche irrelevanten Vergleiche mit irgendwelchen Echtwelt-Tätern (jetzt nicht explizit auf dich bezogen, bitte nicht falsch verstehen, sondern es keimte durch mehrere Kommentare für mein Empfinden auf), nur, weil in den Medien irgendwelche Leute blöken könnten "Der Gefährte ist daran schuld" oder "Der hat das und das gezockt".

    Das habe ich also präventiv gleich abgesägt, denn für mich hat genau eine Argumentationsgrundlage, insbesondere einem Spiel, das anderen Spielern Ziehungen andreht, eine Existenzberechtigung: Ist es in-lore logisch und spielmechanisch sinnvoll umsetzbar?
    Coerfroid schrieb: »

    Ich denke nicht, dass jemand in dieser Diskussion gefordert hat, irgendwelche Spiele abzuschaffen, am wenigsten ich selbst. Ich habe in meinem Beitrag sehr deutlich die Wahlfreiheit im Rollenspielgedanken begrüßt.
    Dem habe ich jedoch reale Bedenken bezüglich der Vermarktbarkeit entgegengesetzt. Diesen Bedenken muss sich der Herausgeber eines Spieles stellen, nicht der Spieler.

    Solange es in diesem Spiel Glücksspiel gibt, dürfte die Frage nach der Vermarktbarkeit zweitrangig sein. Aber tun wir mal so, als würde das die Macher tatsächlich so interessieren, mit diesem Gefährten Geld zu verdienen. Ganz marktwirtschaftlich.

    Wie viele Spieler würden sich genau diesen Gefährten kaufen, wenn er für 1.000 Kronen im Shop angeboten würde, weil er endlich keinen Moralapostel oder bestenfalls neutralen Ignoranten haben möchte?
    Coerfroid schrieb: »
    Weiter habe ich meine ganz persönliche Einschätzung zum Realismus der geschilderten Konstellation geteilt. So wie es im Sinne der Wahlfreiheit im Rollenspielgedanken absolut legitim ist, die vorgestellte Gefährtenfantasie auszuarbeiten, zu teilen und sich die Umsetzung zu wünschen, so ist es ebenfalls legitim, die Idee für das eigene Rollenspiel abzulehnen, weil sie sich nicht authentisch anfühlt. Es liegt mir fern, jemandem seine Fantasie ausreden zu wollen, aber wenn die Fantasie geteilt und explizit nach Meinung gefragt wird, dann möchte ich natürlich dazu anregen, über bestimmte Aspekte noch einmal nachzudenken.

    Ja, das ist auch vollkommen legitim.
    Aber wie gesagt. Die Grundlage dafür ist mitnichten die reale Welt. Wenn ich mir um die reale Welt Sorgen machen will, spiele ich kein Spiel.
    Coerfroid schrieb: »
    Um jedoch dem Vorschlag konstruktiv etwas hinzu zu fügen: In einer P&P-Runde wäre es mit zwei kleinen Änderungen problemlos umzusetzen. Der Gefährte hätte alle die gewünschten Eigenschaften. Zusätzlich wäre er permanent unsichtbar und könnte ausschließlich mit dem Spieler interagieren, jedoch nicht mit anderen Wesen oder Gegenständen in der Spielwelt. Eigentlich wäre es mit ein bisschen Fantasie genau so sofort in ESO umsetzbar.

    JETZT sind wir auf der Ebene, in der ich das diskutieren möchte :wink:
    Jedoch denke ich, der Gefährte wäre auch für andere Spieler sichtbar. Sind ja die bereits vorhandenen auch.

    Ja, dass der Gefährte NPCs rausnimmt, war auch nur ein Gedankenspiel. Wenn er das nicht tut, wäre das für mich auch ok. Nur bitte einfach mal keinen Moralapostel oder nur jemanden als Gefährten, der es gleichgültig duldet. Ich will endlich mal eine Antiheldin oder einen Antihelden.
    Edited by HellsCountryman on 24. July 2025 11:53
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