im englischen Bereich...;)
war beim letzten mal doch auch schon so, das der Hinweis so wie jetzt war und die Notes hier erst Tage später erschienen.

Na, da sind ja ein paar längst überfällige "kleine" Verbesserungen dabei:

- Items aus den Login-Belohnungen stacken jetzt mit den gleichen Items aus dem Store.
- Wenn man einen Gefährten aktiv hat und den Banker oder die Händlerin benutzt, kommt beim Wegschicken der Gehilfen der Gefährte automatisch zurück --> finde ich richtig gut!
- Gewisse Questmarker erscheinen erst ab Level 5/6/7. Also, dass man bei der Ankunft nicht gleich von den ganzen Questmarkern für DLC-Content erschlagen wird. Das hat mich schon immer massiv gestört. Mein Schwager z. B. hat gerade erst ESO entdeckt und ist völlig überfordert. Bin gespannt, wie sich das ingame "anfühlt". Man hätte das evtl auch anders lösen können, indem man den Questmarkern unterschiedliche Farben gibt. Aber gut.

Das sind die Verbesserungen, die mir auf die Schnelle aufgefallen sind und die ich erstmal gut finde

Die PvP-Ändeungen sind langweilig. Das wird die Massenflucht auch nicht aufhalten. Anstatt hier mit echten Stilseiten im gerechten Lohn oder Kostümen gegenzusteuern, gibts belanglose Masken, die bei vielen eh abgeschaltet sind.

Und auch die Monstersets und Änderungen in der Kaiserstadt sind nichts Weltbewegendes.

Der reine PvPler kann also weiter fernbleiben.

Meine Meinung

Arrow312 schrieb: »

Man kann jedoch zu Gute halten, dass sie es probieren. Unabhänig davon ob es war bringt oder nicht.

Das ist für mich nur Alibi und kein Versuch. Sie wissen ganz genau, wie es geht. Im PvE klappt es mit Belohnungen und Anreizen auch.

CobaltPeak schrieb: »

Na, da sind ja ein paar längst überfällige "kleine" Verbesserungen dabei:

- Gewisse Questmarker erscheinen erst ab Level 5/6/7. Also, dass man bei der Ankunft nicht gleich von den ganzen Questmarkern für DLC-Content erschlagen wird. Das hat mich schon immer massiv gestört. Mein Schwager z. B. hat gerade erst ESO entdeckt und ist völlig überfordert. Bin gespannt, wie sich das ingame "anfühlt". Man hätte das evtl auch anders lösen können, indem man den Questmarkern unterschiedliche Farben gibt. Aber gut.

Das sind die Verbesserungen, die mir auf die Schnelle aufgefallen sind und die ich erstmal gut finde

Aber man könnte sich doch auch ganz langsam vortasten. Ob nun der Questmarker ab Anfang oder bei Level 5/6/7 kommt, ist doch völlig egal. Ich weiß doch selbst, ab wann ich und ob ich in die Magiergilde, in die Kriegergilde eintreten will und ob ich oder ob ich nicht, gleich zu Anfang z.B. die Dunkle Bruderschaft machen will. Auch würde ich nie ganz am Anfang in ein DLC-Gebiet gehen, da kann Stuga so lange hinter mir herlaufen, wie sie will. Ich bin bestimmt keine gute Spielerin, aber das ist ja nun eigentlich ein Pippifax-Problem. Sicherlich macht man am Anfang Fehler, aber dafür gibt es auch Leidfäden, wo man sich Einiges anlesen kann oder es geht nach Versuch und Irrtum. Man löscht seinen Char und beginnt wieder von vorn und versucht die Fehler auszumerzen, die man erkannt hat. Selbst auszukundschaften, wie man es am besten machen kann, hat doch auch seinen Reiz. Da das Grundspiel selbst leichter geworden ist, sehe ich keine Probleme, sondern sehe es als Luxusproblem an.

Dlcs würde ich auch eher auf Stufe 10 damit kommt man zuerst nach Cyro oder halt 45 wie mit den unerschrockenen.

Pea1950 schrieb: »

CobaltPeak schrieb: »

Na, da sind ja ein paar längst überfällige "kleine" Verbesserungen dabei:

- Gewisse Questmarker erscheinen erst ab Level 5/6/7. Also, dass man bei der Ankunft nicht gleich von den ganzen Questmarkern für DLC-Content erschlagen wird. Das hat mich schon immer massiv gestört. Mein Schwager z. B. hat gerade erst ESO entdeckt und ist völlig überfordert. Bin gespannt, wie sich das ingame "anfühlt". Man hätte das evtl auch anders lösen können, indem man den Questmarkern unterschiedliche Farben gibt. Aber gut.

Das sind die Verbesserungen, die mir auf die Schnelle aufgefallen sind und die ich erstmal gut finde

Aber man könnte sich doch auch ganz langsam vortasten. Ob nun der Questmarker ab Anfang oder bei Level 5/6/7 kommt, ist doch völlig egal. Ich weiß doch selbst, ab wann ich und ob ich in die Magiergilde, in die Kriegergilde eintreten will und ob ich oder ob ich nicht, gleich zu Anfang z.B. die Dunkle Bruderschaft machen will. Auch würde ich nie ganz am Anfang in ein DLC-Gebiet gehen, da kann Stuga so lange hinter mir herlaufen, wie sie will. Ich bin bestimmt keine gute Spielerin, aber das ist ja nun eigentlich ein Pippifax-Problem. Sicherlich macht man am Anfang Fehler, aber dafür gibt es auch Leidfäden, wo man sich Einiges anlesen kann oder es geht nach Versuch und Irrtum. Man löscht seinen Char und beginnt wieder von vorn und versucht die Fehler auszumerzen, die man erkannt hat. Selbst auszukundschaften, wie man es am besten machen kann, hat doch auch seinen Reiz. Da das Grundspiel selbst leichter geworden ist, sehe ich keine Probleme, sondern sehe es als Luxusproblem an.

Du betrachtest das aus Sicht eines Spielers, der Elder Scrolls kennt und einen neuen Char hochzieht. Es geht aber nicht nur um Magier- oder Kriegergilde.
Neue Spieler im Elder-Scrolls-Universum wissen nicht, wer Stuga ist oder warum Lyris Titanenkind schon bei der Kriegergilde herumsteht, obwohl man sie womöglich in der Hauptstory noch nicht mal kennengelernt hat. Mag sein, dass einem das nach dem 20. Charleveln egal ist - neue Spieler, die Lust auf eine schlüssige Story haben ( und auf eine logische Reihenfolge der Geschichten) sind dadurch aber total verwirrt.
Wie bereits erwähnt, mein Schwager, der einfach mal ESO ausprobieren wollte und nichts über den Propheten, Molag Bal usw. weiß, war durch die ganzen Questmarker in der ersten Stadt völlig überfordert, hat alles angenommen und wunderte sich über fehlende Zusammenhänge. Zitat: "Sind das in ESO nur einzelne zusammenhanglose Quests, die egal sind?"
Also entweder gibt man den entsprechenden Questmarkern andere Farben oder kennzeichnet es anderweitig als DLC-Content.
Vielleicht kann man auch in der durchaus gelungenen Einführung die Möglichkeit bieten à la "Ich möchte die Story spielen" oder "Ich möchte es selbst herausfinden".
Na ja, zum Glück gibt es die von dir erwähnten Leitfäden bzw. Websites, auf denen man sich die logische Reihenfolge ansehen kann, wenn man es möchte.

Also das spannendste als Lappi Besitzer ist für mich das Occlusion Culling. Ich bin einmal gepannt, ob das ein wenig zur Entlastung der dank den Arkanisten gebeutelten GPU beiträgt.

CobaltPeak schrieb: »

Pea1950 schrieb: »

CobaltPeak schrieb: »

Na, da sind ja ein paar längst überfällige "kleine" Verbesserungen dabei:

- Gewisse Questmarker erscheinen erst ab Level 5/6/7. Also, dass man bei der Ankunft nicht gleich von den ganzen Questmarkern für DLC-Content erschlagen wird. Das hat mich schon immer massiv gestört. Mein Schwager z. B. hat gerade erst ESO entdeckt und ist völlig überfordert. Bin gespannt, wie sich das ingame "anfühlt". Man hätte das evtl auch anders lösen können, indem man den Questmarkern unterschiedliche Farben gibt. Aber gut.

Das sind die Verbesserungen, die mir auf die Schnelle aufgefallen sind und die ich erstmal gut finde

Aber man könnte sich doch auch ganz langsam vortasten. Ob nun der Questmarker ab Anfang oder bei Level 5/6/7 kommt, ist doch völlig egal. Ich weiß doch selbst, ab wann ich und ob ich in die Magiergilde, in die Kriegergilde eintreten will und ob ich oder ob ich nicht, gleich zu Anfang z.B. die Dunkle Bruderschaft machen will. Auch würde ich nie ganz am Anfang in ein DLC-Gebiet gehen, da kann Stuga so lange hinter mir herlaufen, wie sie will. Ich bin bestimmt keine gute Spielerin, aber das ist ja nun eigentlich ein Pippifax-Problem. Sicherlich macht man am Anfang Fehler, aber dafür gibt es auch Leidfäden, wo man sich Einiges anlesen kann oder es geht nach Versuch und Irrtum. Man löscht seinen Char und beginnt wieder von vorn und versucht die Fehler auszumerzen, die man erkannt hat. Selbst auszukundschaften, wie man es am besten machen kann, hat doch auch seinen Reiz. Da das Grundspiel selbst leichter geworden ist, sehe ich keine Probleme, sondern sehe es als Luxusproblem an.

Du betrachtest das aus Sicht eines Spielers, der Elder Scrolls kennt und einen neuen Char hochzieht. Es geht aber nicht nur um Magier- oder Kriegergilde.
Neue Spieler im Elder-Scrolls-Universum wissen nicht, wer Stuga ist oder warum Lyris Titanenkind schon bei der Kriegergilde herumsteht, obwohl man sie womöglich in der Hauptstory noch nicht mal kennengelernt hat. Mag sein, dass einem das nach dem 20. Charleveln egal ist - neue Spieler, die Lust auf eine schlüssige Story haben ( und auf eine logische Reihenfolge der Geschichten) sind dadurch aber total verwirrt.
Wie bereits erwähnt, mein Schwager, der einfach mal ESO ausprobieren wollte und nichts über den Propheten, Molag Bal usw. weiß, war durch die ganzen Questmarker in der ersten Stadt völlig überfordert, hat alles angenommen und wunderte sich über fehlende Zusammenhänge. Zitat: "Sind das in ESO nur einzelne zusammenhanglose Quests, die egal sind?"
Also entweder gibt man den entsprechenden Questmarkern andere Farben oder kennzeichnet es anderweitig als DLC-Content.
Vielleicht kann man auch in der durchaus gelungenen Einführung die Möglichkeit bieten à la "Ich möchte die Story spielen" oder "Ich möchte es selbst herausfinden".
Na ja, zum Glück gibt es die von dir erwähnten Leitfäden bzw. Websites, auf denen man sich die logische Reihenfolge ansehen kann, wenn man es möchte.

Wie gesagt, ich bin eine schlechte Spielerin und stand am Anfang auch völlig ahnungslos da. Ich habe meine Charaktere mehrmals neu begonnen, habe gelesen und geforscht bis ich mitbekommen habe, wie man am besten Attribute verteilt. Das wusste ich auch nicht. Jeder Neuling, wenn er keine Erfahrungen mit solchen Spielen hat, muss sich selbst reindenken. Das Denken kann einen doch niemand - wenn auch gut gemeint - abnehmen. Es ist mir auch damals völlig egal gewesen, wer Stuga ist oder warum Lyris dort und dort steht. Die habe ich gar nicht angeschaut. Die gehörten halt nicht zu meiner Questreihe. Ich habe mich auf die anstehenden Queste konzentriert und dabei die Karte studiert. Wenn ich heute manches Mal stocke, weil ich es schlicht vergessen habe wie es weitergeht, schaue ich in die Gebietsfortschritte hinein. Die logische Reihenfolge ergibt sich doch aus den Quests. Die Hauptquest ist markiert und wenn man die Gebietsquest macht, sagen einen die Markierungen auch, was man machen sollte. Wenn ich z.B. Auridon spiele, geht es ja um die Königin und die Schleierkönigin und deren Komplizen. Also ist es doch völlig klar, was ich machen muss. Es steht auch ausführlich so im Journal. Wer Molag Bal ist, bekommt man im Laufe des Spieles von selbst mit, falls man die Texte und/oder im Spiel vorhandenen Bücher liest. Nicht ganz gelungen finde, dass man als neuer Char nicht in sein Anfangsgebiet nach dem Erstellen des Char kommt, denn nur dort kann die Hauptquest beginnen. Das ist das einzige, was ich bemängeln könnte. Neue Spieler sollten sich daher vorher ein bisschen einlesen oder mal kurz fragen. In anderen Spielen gibt es "Ich möchte die Story spielen". Das gibt es aber auch in ESO, wenn man die Gebietsquests oder die Hauptquest verfolgt. Ich z.B. spiele meist nur die Story und seltener Nebenquests. Wenn ich das mit 70 plus kann, sollten das auch jüngere Leute mit links können. Reindenken und Reinlesen ist das Grundprinzip jedes Spieles, egal welches. Entweder hat man die Geduld oder auch nicht.

Ich fände es echt klassen, wenn der Regionalwarenhändler aufgestockt werden würde z.B. mit Sets aus den älteren DLC Gebieten wie Wrothgar usw. und wenn es beim Elite so wie es den Anschein macht auch mehr Kisten geben würde wie es z.B. mit Konvergenz gemacht wurde.

Der DK ist zu stark. Da ist der Nerf längst überfällig.