Die PvP-Ändeungen sind langweilig. Das wird die Massenflucht auch nicht aufhalten. Anstatt hier mit echten Stilseiten im gerechten Lohn oder Kostümen gegenzusteuern, gibts belanglose Masken, die bei vielen eh abgeschaltet sind.
Und auch die Monstersets und Änderungen in der Kaiserstadt sind nichts Weltbewegendes.
Der reine PvPler kann also weiter fernbleiben.
Meine Meinung
Man kann jedoch zu Gute halten, dass sie es probieren. Unabhänig davon ob es war bringt oder nicht.
CobaltPeak schrieb: »Na, da sind ja ein paar längst überfällige "kleine" Verbesserungen dabei:
- Gewisse Questmarker erscheinen erst ab Level 5/6/7. Also, dass man bei der Ankunft nicht gleich von den ganzen Questmarkern für DLC-Content erschlagen wird. Das hat mich schon immer massiv gestört. Mein Schwager z. B. hat gerade erst ESO entdeckt und ist völlig überfordert. Bin gespannt, wie sich das ingame "anfühlt". Man hätte das evtl auch anders lösen können, indem man den Questmarkern unterschiedliche Farben gibt. Aber gut.
Das sind die Verbesserungen, die mir auf die Schnelle aufgefallen sind und die ich erstmal gut finde
CobaltPeak schrieb: »Na, da sind ja ein paar längst überfällige "kleine" Verbesserungen dabei:
- Gewisse Questmarker erscheinen erst ab Level 5/6/7. Also, dass man bei der Ankunft nicht gleich von den ganzen Questmarkern für DLC-Content erschlagen wird. Das hat mich schon immer massiv gestört. Mein Schwager z. B. hat gerade erst ESO entdeckt und ist völlig überfordert. Bin gespannt, wie sich das ingame "anfühlt". Man hätte das evtl auch anders lösen können, indem man den Questmarkern unterschiedliche Farben gibt. Aber gut.
Das sind die Verbesserungen, die mir auf die Schnelle aufgefallen sind und die ich erstmal gut finde
Aber man könnte sich doch auch ganz langsam vortasten. Ob nun der Questmarker ab Anfang oder bei Level 5/6/7 kommt, ist doch völlig egal. Ich weiß doch selbst, ab wann ich und ob ich in die Magiergilde, in die Kriegergilde eintreten will und ob ich oder ob ich nicht, gleich zu Anfang z.B. die Dunkle Bruderschaft machen will. Auch würde ich nie ganz am Anfang in ein DLC-Gebiet gehen, da kann Stuga so lange hinter mir herlaufen, wie sie will. Ich bin bestimmt keine gute Spielerin, aber das ist ja nun eigentlich ein Pippifax-Problem. Sicherlich macht man am Anfang Fehler, aber dafür gibt es auch Leidfäden, wo man sich Einiges anlesen kann oder es geht nach Versuch und Irrtum. Man löscht seinen Char und beginnt wieder von vorn und versucht die Fehler auszumerzen, die man erkannt hat. Selbst auszukundschaften, wie man es am besten machen kann, hat doch auch seinen Reiz. Da das Grundspiel selbst leichter geworden ist, sehe ich keine Probleme, sondern sehe es als Luxusproblem an.
@Pea1950
Wenn man sich auskennt oder eingelesen hat, weiß man das, aber es gibt auch Spieler, die haben am Anfang nicht mal einen Freund, der hilft und erklärt, wo man zuerst am besten hin kann.
Die Idee klingt gut, aber Level 5 ist viel zu niedrig. Nach dem Tutorial hat man schon Level 3.
Eigentlich müsste es erst ab 10 losgehen. Eine Kombi mit verschiedene Farben mit der Levelgrenze wäre wohl am besten. Ich werde Rich mal Samstag fragen.
CobaltPeak schrieb: »CobaltPeak schrieb: »Na, da sind ja ein paar längst überfällige "kleine" Verbesserungen dabei:
- Gewisse Questmarker erscheinen erst ab Level 5/6/7. Also, dass man bei der Ankunft nicht gleich von den ganzen Questmarkern für DLC-Content erschlagen wird. Das hat mich schon immer massiv gestört. Mein Schwager z. B. hat gerade erst ESO entdeckt und ist völlig überfordert. Bin gespannt, wie sich das ingame "anfühlt". Man hätte das evtl auch anders lösen können, indem man den Questmarkern unterschiedliche Farben gibt. Aber gut.
Das sind die Verbesserungen, die mir auf die Schnelle aufgefallen sind und die ich erstmal gut finde
Aber man könnte sich doch auch ganz langsam vortasten. Ob nun der Questmarker ab Anfang oder bei Level 5/6/7 kommt, ist doch völlig egal. Ich weiß doch selbst, ab wann ich und ob ich in die Magiergilde, in die Kriegergilde eintreten will und ob ich oder ob ich nicht, gleich zu Anfang z.B. die Dunkle Bruderschaft machen will. Auch würde ich nie ganz am Anfang in ein DLC-Gebiet gehen, da kann Stuga so lange hinter mir herlaufen, wie sie will. Ich bin bestimmt keine gute Spielerin, aber das ist ja nun eigentlich ein Pippifax-Problem. Sicherlich macht man am Anfang Fehler, aber dafür gibt es auch Leidfäden, wo man sich Einiges anlesen kann oder es geht nach Versuch und Irrtum. Man löscht seinen Char und beginnt wieder von vorn und versucht die Fehler auszumerzen, die man erkannt hat. Selbst auszukundschaften, wie man es am besten machen kann, hat doch auch seinen Reiz. Da das Grundspiel selbst leichter geworden ist, sehe ich keine Probleme, sondern sehe es als Luxusproblem an.
Du betrachtest das aus Sicht eines Spielers, der Elder Scrolls kennt und einen neuen Char hochzieht. Es geht aber nicht nur um Magier- oder Kriegergilde.
Neue Spieler im Elder-Scrolls-Universum wissen nicht, wer Stuga ist oder warum Lyris Titanenkind schon bei der Kriegergilde herumsteht, obwohl man sie womöglich in der Hauptstory noch nicht mal kennengelernt hat. Mag sein, dass einem das nach dem 20. Charleveln egal ist - neue Spieler, die Lust auf eine schlüssige Story haben ( und auf eine logische Reihenfolge der Geschichten) sind dadurch aber total verwirrt.
Wie bereits erwähnt, mein Schwager, der einfach mal ESO ausprobieren wollte und nichts über den Propheten, Molag Bal usw. weiß, war durch die ganzen Questmarker in der ersten Stadt völlig überfordert, hat alles angenommen und wunderte sich über fehlende Zusammenhänge. Zitat: "Sind das in ESO nur einzelne zusammenhanglose Quests, die egal sind?"
Also entweder gibt man den entsprechenden Questmarkern andere Farben oder kennzeichnet es anderweitig als DLC-Content.
Vielleicht kann man auch in der durchaus gelungenen Einführung die Möglichkeit bieten à la "Ich möchte die Story spielen" oder "Ich möchte es selbst herausfinden".
Na ja, zum Glück gibt es die von dir erwähnten Leitfäden bzw. Websites, auf denen man sich die logische Reihenfolge ansehen kann, wenn man es möchte.
Entweder hat man die Geduld oder auch nicht.