Companions richten sich ja zweifelsohne eher an Gelegenheits- und RPG- Spieler,
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sind sicher auch ein Zugeständnis gegenüber dieser RPG-Spieler Basis.
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Bei den genannten Spielen gehörten Companions, die hinsichtlich Ausrüstung nicht sehr eingeschränkt waren, zu den Kernelementen des Spiels
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Mehr an Erkundung, Questen und Rollenspiel interessierte Spieler legen keinen großen Wert auf maximale Damage, aber wollen auch nicht auf auch von ihnen bezahltem Content faktisch ausgesperrt werden
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Kompetitive Spieler und eSportler mit MMO- Hintergrund haben andere Motive und lehnen oft Companions sogar ab bzw.
Die Compangions sind sicher kein Zugeständnis, ich sehe sie jedoch (auf Grund des angesprochenen Aufwandes / Grind) nicht im Hauptaugenmerk für die Spielerschaft von Gelegenheits-/Rpgspielern. Das wurde hier im Forum schon ein paar mal angesprochen. Sie sind ein wunderbar verpackter Grind im Kostüm "Hauptaugenmerk auf Gelegenheits- und RPG-Spieler!
Grinden war und ist Kernelement eines mmo und deren Spielerschaft. Egal ob Sets oder die Antiquitäten, genau darauf war das System von anfang an ausgelegt. Deshalb verstehe ich nicht warum hier immer davon gesprochen wird, eso richte sich an die Singelgamer Spielergruppe!
ZOS richtet sich mit den internen Systemen von Eso nicht auf die Singel-Rpg-Gelegenheitsspieler! Sondern beruft sich hier seit eh und je auf die Kernelemte eines MMO. Wobei den angesprochenen Interessen der Spielerschaft durchaus entsprochen wird, denn zum Erkunden-/Questen etc. braucht es keine voll ausgerüsteten Gefährten, da reicht es sie ein wenig zu leveln und sie mit irgendwas aus zu statten.
Handwerk, sehr gutes Beispiel, eben viele dieser Spielergruppen haben Handwerk voll ausgelevelt, was würde passieren wenn man sie zum jetzigen Zeitpunkt die Ausrüstung herstellen liese? Genau, der Grind würde grundlegend wegfallen und nach einer Woche hätte jeder seinen vollausgestattenten Gefährten.
Das jetzige System der Gefährten (nicht die Gefährten selber!) richtet sich erneut an MMO- und Vielspieler! Nicht wegen den Gefährten ansich, welche zwar ein Kernelement in anderen Sielen sind, sondern wegen dem Grindsystem dahinter! Und genau das ist der Spagat der ZOS durchaus gut gelingt, in dem er jedem Spieler aus jedem Genre etwas bietet und es gut verpackt!
Spiel wie du willst, spiel was du willst egal welches Genre du bedienen willst, in ESO kannst du es!
Es wird sich also Gefährten ansich, dem Kernelement aus Singel-Rpg´s bedient, gepaart mit einem Grind-mmo-System. Dazu eine ganz passable Story, und jeder bekommt etwas! Dazu zählen auch die Vielseitigen Builds welche mit ihnen möglich sind/ werden.
Dafür Respekt! Matt und Marketing Hines sind wirklich Top in dem was ihr Job von ihnen verlangt! Dazu gehört auch ein Interview auf einer Gamessite, indem Matt sagt: "Eso sei kein MMO."! Sie wissen genau wie dies die Runde macht, was dies bewirkt und die Reaktionen darauf können/wollen sie eben so "managen". So formulierte Hines es ein mal mit Infos zu VI, "die Erwartungshaltung können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht managen." Klar, denn das generelle Hauptaugenmerk und Lieblingskind von Todd und einem von ihm entworfenen Franchise liegt und lag da schon auf Strafield!
Was die Gefährten wirklich können, ebenso wie viele Sets und bestimmte Antiquitäten, bleibt in einem überschaubaren Kreis von Vielspielern, Grindern und ein paar Fans!
Mahabahabtha schrieb: »
Die Compangions sind sicher kein Zugeständnis, ich sehe sie jedoch (auf Grund des angesprochenen Aufwandes / Grind) nicht im Hauptaugenmerk für die Spielerschaft von Gelegenheits-/Rpgspielern. Das wurde hier im Forum schon ein paar mal angesprochen. Sie sind ein wunderbar verpackter Grind im Kostüm "Hauptaugenmerk auf Gelegenheits- und RPG-Spieler!
Grinden war und ist Kernelement eines mmo und deren Spielerschaft. Egal ob Sets oder die Antiquitäten, genau darauf war das System von anfang an ausgelegt. Deshalb verstehe ich nicht warum hier immer davon gesprochen wird, eso richte sich an die Singelgamer Spielergruppe!
ZOS richtet sich mit den internen Systemen von Eso nicht auf die Singel-Rpg-Gelegenheitsspieler! Sondern beruft sich hier seit eh und je auf die Kernelemte eines MMO. Wobei den angesprochenen Interessen der Spielerschaft durchaus entsprochen wird, denn zum Erkunden-/Questen etc. braucht es keine voll ausgerüsteten Gefährten, da reicht es sie ein wenig zu leveln und sie mit irgendwas aus zu statten.
Handwerk, sehr gutes Beispiel, eben viele dieser Spielergruppen haben Handwerk voll ausgelevelt, was würde passieren wenn man sie zum jetzigen Zeitpunkt die Ausrüstung herstellen liese? Genau, der Grind würde grundlegend wegfallen und nach einer Woche hätte jeder seinen vollausgestattenten Gefährten.
Das jetzige System der Gefährten (nicht die Gefährten selber!) richtet sich erneut an MMO- und Vielspieler! Nicht wegen den Gefährten ansich, welche zwar ein Kernelement in anderen Sielen sind, sondern wegen dem Grindsystem dahinter! Und genau das ist der Spagat der ZOS durchaus gut gelingt, in dem er jedem Spieler aus jedem Genre etwas bietet und es gut verpackt!
Spiel wie du willst, spiel was du willst egal welches Genre du bedienen willst, in ESO kannst du es!
Es wird sich also Gefährten ansich, dem Kernelement aus Singel-Rpg´s bedient, gepaart mit einem Grind-mmo-System. Dazu eine ganz passable Story, und jeder bekommt etwas! Dazu zählen auch die Vielseitigen Builds welche mit ihnen möglich sind/ werden.
Dafür Respekt! Matt und Marketing Hines sind wirklich Top in dem was ihr Job von ihnen verlangt! Dazu gehört auch ein Interview auf einer Gamessite, indem Matt sagt: "Eso sei kein MMO."! Sie wissen genau wie dies die Runde macht, was dies bewirkt und die Reaktionen darauf können/wollen sie eben so "managen". So formulierte Hines es ein mal mit Infos zu VI, "die Erwartungshaltung können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht managen." Klar, denn das generelle Hauptaugenmerk und Lieblingskind von Todd und einem von ihm entworfenen Franchise liegt und lag da schon auf Strafield!
Was die Gefährten wirklich können, ebenso wie viele Sets und bestimmte Antiquitäten, bleibt in einem überschaubaren Kreis von Vielspielern, Grindern und ein paar Fans!
Durch die Änderungen am CP System ist es aber überdeutlich aufgefallen, das ZOS die Schiene fährt: Grind um des Grinds willen...
Grinden OHNE Ziel ist halt....bäääh
Die Gefährten sind halt ZUSÄTZLICHER GRIND ohne Sinn...
Und leider sind die oben aufgeführten Videos genau der Beweis dafür....mit Pale Order ging der Dwemer Boss schneller als mit Gefährten ^^
DER TAMRIEL-AUSRUFER - Builds, Champion Punkte, Guides & NewsPERFORMANCE = Addons & Interface - Der große FPS Guide! „Weniger ist Mehr?FRAGEN & ANTWORTEN AUF TWITCH.TV/ALEX0S - Di./Fr./So. ab 18UhrForumsbeiträge
dinosaurier520 schrieb: »Eben, in Lineage2 bekam man am Ende ein Superduper Mount für den elendiger Grind...
13.05.2021 Matt Frior:
"So, we decided internally at first just to call it an online RPG which — to us — was much more in the spirit of what ESO is. ... I’m not saying it’s not an MMO. We just don’t call it that because we want to make sure that everybody understand that it’s an iteration on those earlier games."
[..]
13.05.2021 Matt Frior:
"So, we decided internally at first just to call it an online RPG which — to us — was much more in the spirit of what ESO is. ... I’m not saying it’s not an MMO. We just don’t call it that because we want to make sure that everybody understand that it’s an iteration on those earlier games."
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Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis hier wieder die 'Ich weiß nicht, was überhaupt die Singleplayer in einem MMO zu suchen haben'-Ausrufer um die Ecke kommen ...
>> Ach komm schon, wenn überhaupt geht es um die Spieler die das Game gern noch weiter erleichtert haben wollen...
>> Ach komm schon, wenn überhaupt geht es um die Spieler die das Game gern noch weiter erleichtert haben wollen...
Und was wäre da so schlimm ?
Wem's zu leicht ist, kann sich ja selbst Herausforderungen suchen - oder fehlt da jegliche Phantasie und Eigeninitiative ?
Früher in GW (das recht einfach zu spielen war) haben wir z.B. mal Missionen (Dungeons) aus Jux ohne Rüstung durchgezogen.
Wer's unbedingt schwer haben will und Schmerzen braucht, kann ja mal die CPs weglassen oder statt der Super-Duper Sets halt z.B. mal nur weiße Rüstungsteile für ein Veteranenverlies anziehen.
Wer das noch schafft, kann sich halt wirklich gut fühlen - wenn er so was braucbt.
Deshalb sollte man anderen Spieler, die das Spiel fürs gleiche Geld gekauft haben, nicht den Zugang verbauen wollen.
Diskriminierung statt Barrierefreiheit zeugt nur von Egoismus um nicht zu sagen schlicht blankem Narzissmus.