Das Kapitel „Gold Road“ (inklusive des Schriftlehre-Systems) und Update 42 können jetzt auf dem öffentlichen Testserver getestet werden! Hier könnt ihr die aktuellen Patchnotizen lesen: https://forums.elderscrollsonline.com/en/discussion/656454/
Wartungsarbeiten in der Woche vom 22. April:
• PC/Mac: NA Megaserver für Wartungsarbeiten – 25. April, 12:00 – 20:00 MESZ
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[ RP- Dolchsturzbündnis - Wegesruh ] - Handelshaus Wolfenberg - Baronie Nebelwald

  • eleona1969
    eleona1969
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    27. bis 31. Reisetag

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    Endlich war der ersehnte Morgen gekommen. Gut gestärkt und voller Tatendrang versammelten sich die Abenteurer am frühen Morgen direkt vor dem Eingang der Dwemermine . Endlich würden sie in die Welt eines Volkes eintauchen, das schon seid vielen Jahrhunderten verschwunden war und dessen Schicksal eines der größten Rätsel der Geschichte darstellte.Doch ihre Hinterlassenschaften waren bis heute erhalten geblieben und brachten das Vermächtnis eines intelligenten , hochentwickelten Volkes mit sich. Ehrfürchtig betraten die Abenteurer, für viele war es der erste Besuch in einer Dwemermine, den Eingang, wo sich ein breiter Stollen vor ihnen eröffnete, der tief in den Berg zu führen schien.Auch jene,die nicht zum ersten Mal einen solchen Ort erkundeten,wurden in den Bann der Ruine geschlagen, die sich als erstaunlich gut erhalten erwies. Bekanntermaßen verfügten die Dwemer über eine Vielzahl von Möglichkeiten, ihre Errungenschaften zu sichern. Entsprechend vorsichtig drang die Gruppe unter Führung des Baron von Silberfels in den Stollen ein.

    Ihre Vorsicht zahlte sich bereits kurz hinter dem Eingang aus, als ein Loch in der Wand eine nahezu perfekte Kugel ausspukte,die zitternd durch den Sand rollte. Recht schnell entpuppte sie sich als Dwemerspähre. die recht hartnäckig ihrer Aufgabe folgte,den Ganz gegen Eindringlinge zu verteidigen. Mitvereinten Kräften bändigten sie das wütende Konstrukt und drangen tiefer in die Mine ein. Hallen voller seltsamer Maschinen, manche klein und überschaubar..manche riesig groß eröffneten sich den staunenden Augen. Alltagsgegenstände und sogar Möbel vermittelten einen Eindruck,wie das Leben unter der Erde gewesen sein mochte. Doch der wohl größte Schatz war die Entdeckung einer kleinen Bibliothek,in der sich sogar noch einige Regale mit Büchern und zwei Konstruktionszeichnungen befanden.Begeistert begannen der Magus ,die Oberschulmeisterin und Aliisa zu planen, welche Fundstücke sorgsam geborgen werden wollten. Sarra durfte als Kleinste sogar in den Schlund eines riesigen Behälters kriechen, während Zendayna ihre Kletterkünste unter Beweis stellte,um einen Blick durch die hoch oben befindlichen Fenster zu werfen. Während die einen ihrer wachsenden Begeisterung frönten, schwitzten und stöhnten die anderen und wünschten sich weit fort von Staub und heißem Dampf. Doch diese Hoffnung erfüllte sich noch lange nicht.

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    Eine Kammer folgte der nächsten.. ein Gang lockte nach dem anderen und soviel sie auch entdeckten,so wussten sie doch,dass sie nur an der Oberfläche kratzten und sich,unter vielen Schichten von Sand und Gestein verborgen, noch viele Geheimnisse sich ihrer Entdeckung entzogen. Doch der Zeitplan war eng gestrickt und so hieß es nach einer Woche Abenteuer die Sachen packen und sich für die Abreise bereit zu machen. Der Freiherr und der Baron hatten zwei weitere Schiffe angeheuert,um Handelswaren, Fundstücke und Einkäufe sicher nach Hause zu bringen. Sie führten die Treiber und Gespanne auf so verschlungenen Pfaden durch die Wüste nach Schildwacht,dass wohl kaum einer zu beschreiben mochte,wo sich die Quelle der Schätze befinden mochte. Zwar besaß der Archäologe seid vielen Jahren die nötigen Papiere,um Ausgrabungen und Erkundungen vorzunehmen,doch schützte das kaum vor Verliesvagabunden, die gnadenlos raubten und plünderten, was ihnen unter die Finger kam. Entsprechend trafen die Männer die nötigen Vorkehrungen,um das entdeckte Objekt vor weiteren Plünderungen zu sichern, waren sie doch auf Spuren von Eindringlingen gestoßen,.die nicht gerade behutsam vorgegangen waren.

    Nun aber hieß es Abschied nehmen. Im Hafen von Schildwacht wartete die Aurora,um die Reisenden an Bord zu nehmen. Nach einer gründlichen Überholung des Schiffes auf den Werften der Stadt stachen Schiff und Mannschaft in See,kaum dass der letzte an Bord gestiegen war. Kurs war Abahs Landung, das eigentliche Ziel der Reise,die sie nun schon einen Monat fern von der Heimat hielt.

    Mehr Bilder und Geschichten unter:

    https://www.rittergutvonwolfenberg.de/forum/index.php?thread/1910-reisetagebuch-der-handelsreise-nach-abahs-landung-frühjahr-des-jahres-587-der-2/
  • eleona1969
    eleona1969
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    32. Reisetag

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    Ein letztes Mal erwachten die Reisenden an Bord der Aurora, ehe die Ankunft am lang ersehnten Ziel in Aussicht stand. Endlich näherte man sich der Küste von Hews Fluch. Für einige war es die Rückkehr in die Heimat, für andere ein Urlaub in einer Stadt voller Gegensätze und mit einem ganz eigenem Flair. Doch es gab wohl niemanden, der sich nicht auf die Ankunft und den Aufenthalt freute. Bereits als das erste Land als dunkler Strich am fernen Horizont in Sicht kam, wuchs die Aufregung und man versammelte sich an Deck,um die Einfahrt in den lebendigen bunten Hafen der Handelsstadt nicht zu verpassen. Schnell zog die Kulisse der Stadt mit ihren Palästen und Türmen die Blicke in ihren Bann. Und endlich war der Moment des Anlegens gekommen.

    Nerin durfte als erste den Landesteg betreten, hatte sie doch teilweise unter der Seekrankheit gelitten und konnte es kaum erwarten, ihre Füße endlich auf festen Boden zu setzen. Während die Männer sich um die Formalitäten kümmerten, machten sich die Damen zum Anwesen der Zieheltern der Freifrau auf, das nun nach vielen Querelen , in die wohl nur der Freiherr, sie selbst und Hassan, der alte Majordomus, der schon zu Zeiten der alten Handelsfürsten hier das Zepter geschwunden hatte, eingeweiht waren. Hoch ragten die Tore des schwer bewachten Anwesens vor ihnen auf . Die dicken Mauern und zahlreichen Türme erinnerten eher an eine Trutzburg als an ein luftiges Lustschloß und machte deutlich, dass hier ein Eindringen wenig ratsam war. Vertraut waren die Rüstungen der Wachen und Dienstboten, die bereits das vertraute Grün und das Wappen des Wolfes trugen. Gemeinsam machten sie sich daran, auf den Spuren der Vergangengeit zu wandeln und den Ort der Kindheit der Freifrau neu zu entdecken, ehe man sich an der festlichen Tafel im Palast niederließ, um das Ziel der Reise gemeinsam bis spät in die Nacht zu feiern. Nach über einem Monat hatte man es endlich erreicht und konnte den Aufenthalt genießen.

    Mehr Bilder und Geschichten unter:

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  • eleona1969
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    33.bis 35.Reisetag

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    Für die einen gestaltete sich der Aufenthalt als erholsamer Urlaub, die anderen versuchten, einen Überblick über den riesigen komplizierten Haushalt zu bekommen . Doch auch hier kam das Vergnügen nicht zu kurz. Lange Ausflüge mit winzigen Segelbooten hinaus in die azurblaue Bucht mit ihren klaren Wassern und reichen Fischgründen... Spaziergänge in den weitläufigen Anlagen und Gärten des Palastes und fröhliche Stunden im Wasser der vielen Schwimmbecken ließen die Strapazen der Reise in den Hintergrund treten. Langeweile trat wohl bei keinem auf und dabei hatte man noch keinen Fuß über den Hafen hinaus in die Stadt gesetzt.

    Am dritten Morgen fand sich auch der alte Majordomus des Palastes ein, um sich nach den Wünschen und Bedürfnissen der Herrschaften zu erkundigen,die gerade am Rand des Wasserbeckens entspannten.Einer der Hausdiener,der ihm bei der Haushaltsführung half, trat eine Weile später hinzu und berichtete, zunehmend widerstrebend, von unschönen Ereignissen. So waren im Laufe der letzten Monate immer wieder neu angestellte Bedienstete spurlos verschwunden. Doch erst das Verschwinden einer erst kürzlich eingestellten Küchenmagd brachte Jorah auf den Gedanken, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugehen konnte. Auch so bekleckerte sich der dürre Rothwardone nicht gerade mit Ruhm.sodass er noch vor dem Ende des Tages seine Stellung als solche verlor. Doch zuvor führte er die Freifrau in Begleitung ihrer Gefährten in das Zimmer der unglücklichen Magd. Hier stieß auch der Freiherr dazu und wurde schleunigts über die Vorgänge informiert. Eine gründliche Durchsuchung ergab nur wenige,.jedoch um so überraschende Ergebnisse,fanden sich doch nebst einigen Blutspuren im Schrank dahinter ein Hebel, der nach seiner Betätigung einen Geheimgang eröffnete.

    Im Licht von Nerins magischer Kugel und einiger flink herbei geholten Fackeln drang die Gruppe in den Gang ein, der anscheinend hinunter zum Meer zu führen schien.

    Auch hier fanden sich vereinzelte Blutspuren und bewiesen, dass die verschollene Magd den Gang unfreiwillig passiert haben musste. Er endete an einer, dem Hafen abgewandten Seite des Palastes, die nur schwer einzusehen war. Hier fanden sich die blutverschmierten Kleider , einige zerschnittene Seile und , herausfallend aus dem Bündel, ein abgegriffener Brief. Doch keine Spur vom Verbleib der Magd. So kehrte man in den Palast zurück, um das weitere Vorgehen zu beratschlagen. Johrad brauchte den Palast nun doch nicht verlassen. Doch in Anbetracht dessen, dass er unter Bewachung in seinem Zimmer in Gewahrsam genommen war, ließ Zweifel darüber aufkommen, ob seine Lage soviel besser geworden war.
  • eleona1969
    eleona1969
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    36. bis 45. Reisetag

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    Wie im Flug vergingen die Tage , die die Reisenden hinter den Mauern des Palastes verbrachten. Angefüllt mit den Besuchen zahlreicher Händler und Kaufleute, die den neuen Herren aus ganz unterschiedlichen Gründen ihre Aufwartung machten, den vielfältigen Aufgaben, die die Verwaltung und die Organisation eines solch umfangreichen Haushaltes mit sich brachten und natürlich die Versorgung der befreiten Sklaven, nutzen die Bewohner des Palastes jede freie Minute, um die Annehmlichkeiten des Anwesens am Meer zu genießen. Sie schwammen und tauchten in den zahlreichen Wasserbecken und dem Meer, fuhren zum Fischen hinaus oder tauchten nach Muscheln und Seesternen.

    Gemeinsam erkundete man die Stadt, sah den Gauklern und Possenreißern zu, kostete die Leckerein der Garküche auf den Straßen und kehrte in die Schenken der Stadt ein, um den Abend bei Wein und guter Gesellschaft zu verbringen. Gleichzeitig liefen die Nachforschungen nach der verschwundenen Magd auf Hochtouren. Es gelang dem Freiherren, ein Schiff in den Hafenlisten zu finden, dessen Anlegezeiten rein zufällig mit dem Verschwinden der verschiedenen Personen überein stimmte. Und auch der mysteriöse D ( wenn es denn wirklich der Anfangsbuchstabe seines Namens war) konnte sich hinter einer beträchtlichen Anzahl möglicher Kandidaten verbergen. Gespannt wartete man auf die Ankunft der Kogge, die den Palast mit Lebensmitteln und Handelswaren geliefern sollte. Geplant war, das Schiff bei dieser Gelegenheit gründlich unter die Lupe zu nehmen.

    Endlich lief die Abigail in den kleinen Hafen des Palastes ein.Kurz zuvor meldete sich ein Söldner namens Crispius Roscius, der ebenfalls das Schiff zu besuchen dachte, um eine Fracht abzuholen. Kaum hatte die Mannschaft das Schiff am Steg vertäut, betrat die Freifrau samt Gefolge und Garde das Deck.. Sehr zum Verdruß des Kapitän, der sich als besonderes Exemplar an Reinlichkeit und Freundlichkeit erwies. Aus allen Luken stank es erbärmlich und unter Deck vermochte man kaum zu atmen. Dreck, Schmutz und Ungeziefer ließen die Lust, auch nur irgendetwas der Ladung löschen zu lassen, garnicht erst aufkommen. Unter dem Vorwand der Hafenkontrolle jedoch, begann man mit der Durchsuchung des Schiffes, während die Freifrau sich mit dem Kapitän befasste. Aliisa war es, die unter Deck auf eine verschlossene Tür stieß,hinter der sich, halb verhungert und verdurstet, sechs Sklaven in Eisen fanden. Unter ihnen die vermisste Magd, die durch Jorah, der die Gruppe begleiten musste, sehr schnell identifiziert hatte. Ehe sich der Kapitän und die Mannschaft versahen, waren sie von der Garde des Palastes in Gewahrsam genommen. Während der Kapitän ins Verlies verbracht wurde, erhielten die Seeleute ein Bad im Zuber und ein bewachtes Quartier,um sie nach einander zu befragen. Immerhin galt es, den Komplizen innerhalb des Palastes ausfindig zu machen und so wurde denen, die sich dabei hilfreich erwiesen,eine Belohnung in Aussicht gestellt. Die befreiten Sklaven hingegen wurden in den Dienstbotenquartieren untergebracht, gebadet und mit sauberer Kleidung und reichlich Nahrung versorgt. Es dauerte lange, bis der Palast in dieser NAcht zur Ruhe kam.

    Die Stunden vor der Abreise vergingen schnell und so kam der Moment der Abreise am nächsten Tag. Per Portal ging es direkt nach Silberfels, wo die Hochzeit von Nerin und Edgar seid Tagen vorbereitet wurde.. Die ersten Gäste hatten bereits ihre Zimmer bezogen.

    So ging nach 46 spannenden Tagen die Frühlingsreise des Hauses Wolfenberg zu Ende. Doch ehe der Alltag wieder einzog, würde zünftig gefeiert werden.

    Mehr Bilder und Geschichten findet ihr unter :

    https://www.rittergutvonwolfenberg.de/forum/index.php?thread/1910-reisetagebuch-der-handelsreise-nach-abahs-landung-frühjahr-des-jahres-587-der-2/&postID=13108#post13108


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    Damit schließt das Reisetagebuch der Frühjahrsreise des Hauses Wolfenberg seinen Einband. Ein großes Dankeschön an Euch alle, die mit uns auf Reisen gewesen sind und die Tage mit ihren Geschichten und Begebenheiten gefüllt haben. Ein besonderes Dankeschön an dieser Stelle an Edgar und Aliisa für die Gestaltung der kleinen Geschichten,die uns wirklich schöne und spannende Momente bescherten.Natürlich werden sie noch lange nachwirken. Ihr ward alle toll! Und eins ist an dieser Stelle versprochen. Die nächste Reise kommt bestimmt!

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  • eleona1969
    eleona1969
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    Mittsommermarkt und die “7. Nacht der blauen Blume”

    "Sommerabend

    (Rainer Maria Rilke)

    Die große Sonne ist versprüht,

    der Sommerabend liegt im Fieber,

    und seine heiße Wange glüht.

    Jach seufzt er auf: "Ich möchte lieber ..."

    Und wieder dann: "Ich bin so müd ..."

    Die Büsche beten Litanein,

    Glühwürmchen hangt, das regungslose,

    dort wie ein ewiges Licht hinein;

    und eine kleine weiße Rose

    trägt einen roten Heiligenschein."

    Einen Sommerabend wollen auch wir mit euch feiern, ist doch der Sommer die schönste Zeit des Tages. Eine Zeit voller Leben und froher Farben.. eine Zeit voller Romantik und Lebensfreude. Eine Zeit mit Liedern und Gedichten, die in den dunklen Stunden des Winters erzählt werden und uns mit Licht und Wärme erfüllen.

    Für einen Abend soll die Feste Wolfenberg in sommerlichen Farben erstrahlen, soll der Geist des Sommers mit seinen Märchen von dort aus weit ins Land hinaus getragen werden.

    So laden wir ein zum Mittsommermarkt am 19.Tag der Sonnenhöhe ( 19.Juli 2019) . und zur “ Nacht der blauen Blume” am 20. Tag der Sonnenhöhe ,,einem Wettbewerb von Liedern und Gedichten.



    Die 7. Nacht der blauen Blume steht unter dem Motto :

    “ Ein Sommermärchen”


    Der Markt öffnet zur siebenten Stunde am Abend seine Türen ( 19.00 ) Uhr-. Die Nacht der blauen Blume beginnt um 20.00 Uhr

    Teilnehmen kann ein jeder unabhängig seines Volkes, seines Standes oder seiner Profession. Bewertet werden die Teilnehmer durch das Publikum. Jeder Gast erhält am Ende aller Darbietungen, die Möglichkeit, seinen Favoriten in geheimer Abstimmung zu wählen.

    Dazu werden hinter einem Wandschirm Körbe aufgestellt, die mit den Namen der Kandidatinnen versehen sind. Jeder Gast und Besucher erhält einen Apfel, den er in den Korb seines Favoriten legen darf. Ein Angehöriger des Hauses wird die Apfelabgabe dabei beaufsichtigen, damit alles mit rechten Dingen vor sich geht.

    Auch die Teilnehmer selbst dürfen abstimmen. Doch darf die Stimme nicht sich selbst gegeben werden.

    Der Gewinner erhält eine wertvolle Anstecknadel “ Nacht der blauen Blume” und den Titel “ Träger der blauen Blume “ verliehen, den er bei der nächsten blauen Blume verteidigen darf.


    Ab sofort kann man sich entweder persönlich oder per Brief bei Freifrau Eleona von Wolfenberg (@Eleona1969) oder Lady Aliisa Cosenza (@AliisaMalin) ( oder ooc hier im Forum ) für die Teilnahme am Wettbewerb anmelden.
  • eleona1969
    eleona1969
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    Zum siebenten Mal versammelten sich Barden, Poeten und Freunde der schönen Worte in den Nebelbergen, um ihre Lieder und Geschichten erklingen zu lassen. Auch dieses Mal war das Gelände in der alten nordischen Halle festlich geschmückt. Unzählige blaue Blüten schimmerten im Fackelschein und brachten die Intension des Abends deutlich zum Ausdruck. Gleich fünf Teilnehmer traten an, um den Titel " Träger der blauen Blume " zu erringen und dem Publikum ihre Werke mit viel Herzblut und Leidenschaft zu präsentieren.



    1. Miss Linna

    2. Sir Edgar Tarsonis

    3. Miss Isenchra Gänseblümchen

    4. Miss Geasina Boskop

    5. Lady Eleona von Wolfenberg



    Unter den Augen des garnicht so gestrengen Publikums traten sie nach einander auf die Bühne und ließen das " Sommermärchen" , wie das Motto der Nacht lautete , in vielen Facetten lebendig werden. Am Ende durfte jeder seinen Apfel an seinen Favoriten vergeben, Dabei viel die Entscheidung sichtlich schwer. hätten doch eigentlich alle den Sieg wahrlich verdient. So war es am Ende auch eine knappe Entscheidung, als die Siegerin des Abends fest stand.



    Neue Trägerin der Blauen Blume ist Miss Geasina Boskop. die fröhlich und humorvoll das Los eines Bauern im SPiel der Könige besann! Sie durfte den wervollen Hauptpreis des Abends in Form einer edlen Laute und einer Anstecknadel der Blauen Blume entgegen nehmen. Nach der Siegerehrung wurde ausgelassen bis tief in die Nacht gefeiert und das leckere Bankett genossen.

    Mehr Bilder und Geschichten gibt es unter:

    https://www.rittergutvonwolfenberg.de

    Zur Erinnerung:

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  • eleona1969
    eleona1969
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    " Hört ! Hört!


    Das Theater zu Kreuzlingen zeigt das Stück " Die Anuade" - nach einer Interpretation von Aliisa Malin Cosenza!

    Wann : Am Samstag, den 27.Juli

    Einlass : ab 20.00 Uhr

    Beginn : Ab 20.30 Uhr

    Wir freuen uns über Euren Besuch! (@Anker @Eleona1969)
  • eleona1969
    eleona1969
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    Theaterpremiere zu Kreuzlingen

    Ein Jahr Umbauzeit im alten Herrenhaus am Rande von Kreuzlingen, zahlreiche Wochen und Monate der Planung, des Probens und der Aufregung gingen zu Ende. Im Abendschein der sinkenden Sonne begannen die Laternen und Feuerschalen das neue Theater zu Kreuzlingen in ein schier magisches weiches Licht zu tauchen . Bereits im Vorfeld waren zahlreiche Karten verkauft oder reserviert worden und auch an der Abendkasse standen die Besucher Schlange. Groß war die Aufregung bei den Schauspielern und der jungen Verfasserin des Stückes bereits in den letzten Proben gewesen. Doch nun stieg die Anspannung zusehens , als sich die Türen der edlen Hallen öffneten, um die Besucher einzulassen.

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    In den Hauptrollen präsentierten sich :


    1. Miss Lilith Luna - Anu
    2. Miss Isenchra Gänseblümchen - Padomay
    3. Lady Zendaya at Amir - Nir
    4. Lady Aliisa Cosenza - Sprecherin und Verfasserin des Theaterstückes


    Von Liebe und Leidenschaft erzählt die Geschichte der Anuade. Von Werden und Vergehen, von Schöpfung und Tod. Und wahrlich mit Leidenschaft waren die Schauspieler dabei, bei denen es sich nicht um berufsmäßige Gaukler handelte,sondern um die Damen und Freunde des Hauses Wolfenberg und der Baronie Nebelwald. Mit viel Charme und Humor, aber auch großen Emotionen und fesselnden Dialogen nahmen sie ihr Publikum mit in die Zeit der sagenumwobenen Schöpfung Nirns, erweckten sie die große Liebe der beiden Brüder Anu und Padomay zur lieblichen Nir, dem Aspekt , geschaffen aus dem Wechselspiel von Dunkelheit und Licht zum Leben. Die zahlreichen Gäste im ausverkauften Haus fieberten mit. Sie litten mit Padomay ob seiner zurück gewiesenen Liebe..sie schwärmten mit Anu in der Glut der Leidenschaft,sie fühlten mit Nir ob ihrer Zerrissenheit und zürnten ob des Frevels des dunklen Bruders, der rasend vor Zorn Nir und ihre Kinder vernichten wollte.

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    Während einer kurzen Pause konnten sich die Besucher im Cafe des Theaters, das im Vorraum eingerichtet worden war , mit kleinen Erfrischungen für die zweite Hälfte des Stückes stärken. Nun prägte der Konflikt und der Kampf der Brüder um die junge Schöpfung Nirn die Szenerie. Wahrlich atembraubend boten die beiden Darsteller ein Spektakel, das nur zu glaubhaft die harten Kampf der Brüder zeigte. Gefühlvoll erzählte Aliisa vom Schicksal und der Entstehung Nirns und ihrer Bedeutung für jedes einzelne Wesen, das heute die Welt bevölkert. Nach über zwei Stunden schlossen sich die Vorhänge unter dem tosendem Applaus der Zuschauer, die reichlich Beifall und Bewunderung spendeten. Ein wahrlich großer Abend ging in der kleinen Stadt der Nebelberge zu Ende.

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    Ein ganz ganz großes Dankeschön an alle, die in den letzten Wochen und Monaten eifrig an der Verwirklichung dieses Projektes mitgewirkt haben. Ihr habt Großartiges geleistet und die Geschichte wirklich zauberhaft mit Leben erfüllt. Die vielen Besucher und die Reaktionen sprechen für sich! Und ich bin mir sehr sicher, es wird nicht die letzte Theatervorstellung gewesen sein. Toll gemacht.. ihr Lieben !

    Mehr Bilder eines wirklich gelungenen Abends gibt es unter:

    https://www.rittergutvonwolfenberg.de/gallery/index.php?album/413-theaterpremiere-zu-kreuzlingen-die-anuade/



    Zur Erinnerung:

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  • eleona1969
    eleona1969
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    Sommerreise zum Palmengrund:

    1. Tag:

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    Einmal mehr versammelten sich Herrschaften und Gefolge des Hauses Wolfenberg im Thronsaal und der großen Halle der Feste. Gleich zwei wichtige Momente sollten an diesem Tag erlebt werden. Zum einen würde der neue Gardist des HAuses, Herr Tristan Belladyn seinen Eid auf das Haus Wolfenberg ablegen. Zum anderen war der Tag des Aufbruchs gekommen. Endlich begann die große Sommerreise. Nach der Vereidigung bestieg man die Pferde und machte sich auf den Weg durch die von Dürre und Trockenheit gezeichnete Heimat zum ersten Etappenziel. Dieses befand sich hoch in den Bergen um Nordspitz. Hier suchte man bei Einbruch der Nacht Unterschlupf in einem kleinem Gasthaus und entsandte einen Boten in das Heimatdorf von Aliisa , um die Ankunft der jungen Hofdame und der Wolfenbergs anzukündigen. Nun galt es zu warten, bis der Bote zurück kam.

    Mehr Bilder und Geschichten findet ihr in unserem Forum:

    https://www.rittergutvonwolfenberg.de/
  • eleona1969
    eleona1969
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    2. bis 4. Tag

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    Zwei Tage wartete man auf die Rückkehr des Boten, der die Ankunft der Reisegruppe vorbereiten sollte. Die Spannung stieg mit jeder verstrichenen Stunde. Doch wer zunächst das Gasthaus erreichte, waren zwei Wachen des Hauses Del Nur, die von der Magistra entsandt worden waren,. Gerüchte ob daedrischer Umtriebe in der Region hatten die Dame dazu veranlasst, die beiden Männer der gerade aufgebrochenen Reisegruppe hinterher zu schicken, um sie zu informieren. Fast zeitgleich traf auch der Bote ein und so verlor man keine Zeit, um sich an den beschwerlichen Aufstieg nach Oberbergau zu machen. Dort angekommen wartete ein Zeltlager auf dem Hof von Sixten und Lilly, Aliisas Bruder und seiner hochschwangeren Frau, die sich überaus freuten, ihre Schwester und deren Begleiter wiederzusehen. Herzlich war die Begrüßung und schon bald fand man sich am heimeligen Lagerfeuer zusammen, wo bis in die Nacht geplaudert und gelacht wurde. Tags darauf wurde es ernst, stand doch das Wiedersehen mit dem Vater der jungen Frau bevor. Erneut machten sich Aliisa und Lina mit dem Rest der Reisegruppe auf den Weg, um die kurze Strecke zu überwinden. Hier erlebte Aliisa die Überraschung ihres jungen Lebens, denn der elterliche Hof war alles andere als heruntergekommen und verwahrlost und auch ihr Vater hatte die Zeiten als Trunkenbold und Säufer hinter sich gelassen. Im geräumigem UNtergeschoss des alten Bauernhofes nahm man gemeinsam ein leckeres Mal ein und verbrachte den Abend mit vielen Geschichten, die zu erzählen waren.

    Als der Abschied gekommen war, war man sich sicher, dass es nicht die letzte Begegung sein würde.

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  • eleona1969
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    5. bis 9. Tag - Zu Gast in Oberbergau

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    ntspannte und aufregende Tage verlebte die Reisegruppe im kleinem Dorf hoch oben in den Bergen. Besonders die Geburt der kleinen Linnea, des ersten Kindes von Aliisas Bruder und Schwägerin bestimmten die ersten Tage. Doch auch die reizvolle Bergwelt mit ihren kristallklaren Gewässern, den erstaunlich saftigen Weiden der Hochebene und die einfachen, doch freundlichen Menschen ließen die Tage zu einem angenehmen Aufenthalt werden. Natürlich verbrachte man viel Zeit mit Aliisas Familie, bekam einen Einblick in das Leben der Dörfler oder verbrachte die Zeit mit dem Fischen in Bächen und kleinen Seen. Doch nach knapp einer Woche hieß es Abschied nehmen und den beschwerlichen Abstieg ins Tal auf sich zu nehmen. Herzlich tauschte man die letzten Umarmungen und Grüße aus und versicherte sich, dass es kein einmaliger Besuch bleiben würde. Dann ging es durch dichten Nebel und bei eisigem Wind hinab, Die wacklige Steinbrücke wurde vorsichtig überquert, ehe man sich mit dem an der Weggabelung wartetendem Tross vereinigte und gemeinsam den Weg nach Nordspitz antrat, wo bereits die Aurora und die Gezeitenbucht vor Anker lagen. Doch erstmal nahm man Quartier im Gasthaus zu Nordspitz, um in der Stadt die letzten Besorgungen zu tätigen.


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  • eleona1969
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    10. bis 17. Tag Weiterreise zum Palmengrund

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    In Nordspitz angekommen, machte die Reisegruppe zunächst im Gasthaus Station, galt es doch, noch einige Dinge zu klären, ehe es endlich an Bord gehen sollte. So stand ein Wiedersehen mit der Magistra Del Nur auf dem Programm, mit der man sich am nächsten Abend traf. Nach einem informativem Austausch wirde auch das Schicksal der beiden Wachen beraten, die bereits Tage zuvor zu den Wolfenbergs gestoßen waren. Beide würden von nun an in deren Dienste verbleiben. Am nächsten Tag hieß es, endgültig Abschied von der Heimat zu nehmen. Gemeinsam ging man an Bord der stolzen Aurora und setzte die Segel. Ziel war jene geheimnisvolle Inselgruppe im südlichen Meer, die man während der Frühjahrsreise durch Zufall entdeckt hatte und mit der die Wolfenbergs noch einiges vor hatten. Längst schon liefen Verhandlungen und Gespräche, um die Insel für die Baronie zu beanspruchen und nun war es endlich soweit. Ein dauerhafter Stützpunkt sollte dort entstehen und so machten beide Schiffe des Hauses schwer beladen mit Ausrüstung, Baumaterialien, Vorräten und Siedlern die Reise mit. Wenige Tage zuvor hatten die Verwalter des kleinen Inselreiches diese bereits erreicht und sich dort häuslich eingerichtet. Die Aurora und die Gezeitenbucht folgten einige Zeit später. Für die einen war es eine Wiederkehr an traumhafte Sandstrände, für andere war es das erste Mal und ein großes Abenteuer. Nachdem man das Lager am Strand aufgeschlagen hatte, standen die nächsten Tage im Zeichen der Erkundung der Insel und des Einrichtens vor Ort.

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  • eleona1969
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    18. bis 25. Tag - Aufräumen und Abtauchen

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    Neben harter Arbeit, dem Entladen der Schiffe, dem Aufräumen und Säubern der Hütten, bei denen Siedler wie Reisende kräftig anpackten, lockten die weiten weißen Sandstrände zum Fischen, Baden und Toben ein. Nicht nur die Kinder genossen die warmen Fluten. Auch die Erwachsenen spülten nach des Tages Arbeit hier den Staub von den müden Gliedern. Doch dann wartete ein wahres Abenteuer auf die Mutigen, die sich dem Archäologen und Schriftgelehrten Angren Silivren anschlossen, um einen geheimen Gang zu öffnen, der in einem kleinem argonischem Tempel seinen Anfang nahm. Just hier hatten die beiden Damen Cosenzas ihr Lager aufgeschlagen. Nach einer gemeinsamen Anstrengung ging es hinab in ein ausgedehntes Gewölbe voller bizarrer Räumlichkeiten, in denen sich so mancher Schrecken verbarg. Ganze vier Tage dauerte es, bis sie sich durch Folterkammern, nekromantische Labore und rätselhafte Gänge gekämpft hatten. Doch ob sie alle Kammern und Stollen erkundet hatten? Zumindest fürs erste schien keine akute Gefahr in Sicht.

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  • eleona1969
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    Großer Hexenmarkt im Geisterschloß!

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    Das Haus Wolfenberg lädt zum großen Hexenmarkt im Geisterschloß!

    Vom 25. Tag des Eisherbstes​ bis zum 27. Tag des Eisherbstes laden wir ein zum schaurig schönem Hexenfest und zum, Gruselmarkt. Hierbei darf sich nach Herzenlust verkleidet und kostümiert werden. Folgendes Programm wird Euch an den drei tollen Tagen geboten:

    25. Oktober: Hexenmarkt im Gruselschloss
    26. Oktober: Geschichten im Gruselschloss
    27. Oktober: Hexenmarkt im Gruselschloss (freies Spiel)



    Am 22. Tag des Eisherbstes hingegen laden wir zur Erntedankmesse in die Kapelle der Feste Wolfenberg. Die Messe beginnt zur achten Stunde des Abends! ( 20.00 Uhr)
    Wer zum Geschichtenabend am 26. Eisherbst seine schaurigen Erzählungen zum Besten geben möchte, kann sich ab sofort bei Freifrau Eleona von Wolfenberg oder Lady Aliisa Cosenza anmelden.


    Wir freuen uns auf gruslige spannende und schöne Tage mit Euch!
  • eleona1969
    eleona1969
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    Hexenmarkt im Gruselschloß!


    Wenn die Tage kürzer werden und der Nebel das Land verhüllt, wenn die Bäume ihre Blätter verlieren und die letzte Ernte eingebracht wird, feiern die Menschen in den Nebelbergen das Erntedankfest und auf den Märkten tummelt sich ein buntes Treiben. In diesem Jahr,das durch die lange Dürre nur wenig Ernte brachte, durfte das Fest ebenso wenig fehlen wie die Messe in der Fest, galt es doch, ZUversicht und Mut für die kommende dunkle Jahreszeit zu sammeln. Und damit die Geister und Gespenster sich in den Nebelbergen nicht allzu heimisch einnisten konnten, lud das Haus Wolfenberg diesmal zum Schaurigen Hexenmarkt im Gruselschloß! Hier einige Bilder einer spannenden und unterhaltsamen Woche. Ob Besucher oder Mitwirkende..Ihr ward großartig!


    Erntedankmesse in der Feste :

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    Drei alte Vettel in Altweiler:

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    Hexenmarkt im Gruselschloß:

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    Viel viel mehr schöne Bilder findet ihr unter;

    https://www.rittergutvonwolfenberg.de/forum/index.php?thread/2059-impressionen-des-hexenfestes-im-gruselschloß-2019/&postID=13935#post13935
  • eleona1969
    eleona1969
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