Über die Möglichkeiten neue Gebiete zu erstellen braucht man sich keine Gedanken zu machen. Es gibt noch sehr viele weiße Flecke auf der vorhandenen Karte. Dann kann man die Rückseite des Planeten angehen, die Unterwasserlandschaft, den Luftraum, die Daedrischen Reiche, die Zeit. Das reicht locker für 50 Jahre wenn nur 1 Kapitel pro Jahr und eine kleine Landspitze hinzukommen.

Was die Dungeons und Arenen betrifft, so würde ich behaupten das man zwar noch einiges an Platz hat, aber nicht alles damit Zuflastern sollte. Orte wie Falkenring kann man dann nicht wirklich als Stadt begehen, sondern nur als Unerschrockenen-Dungeon.

Ich glaube auch nicht das es bei der Einteilung bleibt. Es gibt ein Naturgesetz das auch gleichzeitig ein Paradoxon darstellt. Sie betrifft Konstanten. Es ist die Konstante der ständigen Veränderung. In diesem Fall hängt es wie meist von wirtschaftlichen Faktoren ab. Bleiben die Spieler alle bei ESO, wandern diese ab, gibt es Neuerungen in der Technik, im Geschmack usw. Das muss ein Entwickler immer abwägen. Seit ESO eingeführt wurde gab es ungeheuer viele Änderungen.

TES VI wird eine Herausforderung weil viele ESO-Spieler aus dem Solospielbereich kommen (Mich eingeschlossen). Manche werden erstmal pausieren. Ich habe das auch in meiner Gilde bei Einführung von Fallout bemerkt. Einige langjährige Mitglieder sind ganz verschwunden, einige Andere derzeit nur Langzeit-Offline. Keine Ahnung ob die wieder Online kommen.

Die Idee für eine Lösung hatte ich in einem anderen Forumteil (Zeitportale der Psijiker ins reine Soloabenteuer TES VI wobei man auch die alten Teile Morrowind, Oblivion, Skyrim usw.mit neuer Grafik so dazu bauen könnte) mal gepostet, aber die Mehrheit meinte das man das Spiel nicht koppeln sollte. Es sollte ein Solospiel bleiben.

Für mich persönlich sind es die tollen Landschaften mit der einmaligen Grafik und die Storys (Quests) die mich bei ESO halten. Aber auch die 4er und 12er Dungeons als Herausforderungen.