Das Kapitel „Gold Road“ (inklusive des Schriftlehre-Systems) und Update 42 können jetzt auf dem öffentlichen Testserver getestet werden! Hier könnt ihr die aktuellen Patchnotizen lesen: https://forums.elderscrollsonline.com/en/discussion/656454/
Wartungsarbeiten in der Woche vom 22. April:
• [IN ARBEIT] PC/Mac: NA Megaserver für Wartungsarbeiten – 25. April, 12:00 – 20:00 MESZ
https://forums.elderscrollsonline.com/en/discussion/comment/8098811/#Comment_8098811

Welche Handwerksberufe als Solospieler erlernen?

ColinMacLaren
ColinMacLaren
Soul Shriven
Hallo Leute,

ich bin einer Feierabend-Zocker und möchte jetzt in ESO etwas intensiver einsteigen. Ich werde das Spiel eher alleine wie ein Singleplayer RPG spielen - mit Tamriel Unlimited sollte das ja ganz gut funktionieren. Vielleicht fesselt es mich langfristig und ich suche mir eine Gilde, momentan geht es aber eher ums Questen am Abend und Wochenende.

Was mich noch beschäftigt ist die frage des Handwerks.

- Lohnt es sich als Einzelspieler überhaupt einen Handwerksberuf zu erlernen?
- Wenn ja, welche Berufe lohnen sich überhaupt?
- Wie viele Berufe kann man sinnvoll auf einem Char lernen, ohne diesen zu "gimpen"?

Danke für Eure Tipps.
  • Idhaleya
    Idhaleya
    ✭✭✭✭✭
    Hallo :)
    Kurz und knapp:

    Es Lohnen sich alle Berufe und du kannst alle Berufe auf einen Char lernen. Du wirst im Laufe der Zeit genug Fertigkeitspunkte sammeln. Es gibt eigentlich zur Zeit kein Mangel an Fertigkeitspunkte.
  • Jeckll
    Jeckll
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    Hallo und willkommen bei ESO.

    Wenn du alle Gegenstände, die du so findest, zerlegst, statt sie zu verkaufen, wirst du stressfrei die Berufe Schneider, Schreiner und Schmied auf 50 bringen, ohne je was selbst bauen zu müssen.

    Brauchst du einen Beruf als Feierabend-Zocker? Nö!
    Was aber sinnvoll ist, ist der passive Skill "Heilkenntnis" bei Alchemie. Aber seit es Gifte gibt, soll Alchemie auch recht einfach zu leveln sein. Beim Versorger gibt es noch den "Gourmet", damit dein Buff-food länger hält.

    Der Rest ist "nice to have". Aber wenn du eine Rüstung gecrafted haben willst, würde ich auf andere Spieler zugehen. Der Vorteil: Die haben schon viele schöne Stile, die du nicht hast und alle Eigenschaften der Rüstungen erforscht. Ein Vorgang, der mehrere Monate in Anspruch nimmt.

    Bisschen Zocken am Abend und am Wochenende kannst du auf jeden Fall auch ohne bestimmte Berufe.

    Jeckll has quit the game. Thanks for the great time.
  • Actionratte
    Actionratte
    ✭✭✭✭✭
    Auf welcher Plattform spielst du, @ColinMacLaren ? Wenn du PC spielst, kann ich dir ein paar sehr gute Sets und Stile basteln. Schau am besten auch mal hier: nirn.de/forum/index.php/board,137.0.html

    Gruß,
    Ratte
    Nur ein toter Bug ist ein guter Bug
  • ColinMacLaren
    ColinMacLaren
    Soul Shriven
    Danke erstmal für die Tipps. Ich spiele PC.

    Die Frage war, ob es sich lohnt, gleich alles zu zerlegen und ggf. nachzucraften, um Charakterlevle und Beruf nicht allzu weit auseinander divergieren zu lassen?

    Dann ob es sich lohnt alle Richtungen parallel zu leveln oder eher nur einen (z.B. nur Schneider, weil man sowieso nur Stoff spielt)?

    Ferner ob es vielleicht einen Richtung gibt die sehr aufwendig ist und sich daher nicht lohnt (z.B. Verzaubern)?




  • tesob16_ESO74
    tesob16_ESO74
    ✭✭✭✭
    Alchemist und Versorger sind sehr einfach zu leveln und du stolperst auch überall über die Materialien.
    Die sind auch für einen Solospieler sehr nützlich, spart Gold wenn du nicht alle Tränke und Buffs einkaufen musst.
    Außerdem gibt es da nützliche Passiva, die die Dauer deiner Tränke und Bufffood verlängern.

    Wie oben schon geschrieben kannst du problemlos Schmied, Schreiner und Schneider durch einfaches Verwerten von allem was du findest bis 50 leveln, ohne auch nur einen Skillpunkt zu investieren. Hier würde ich empfehlen alles was mehr Gold beim Händler bringt zu verkaufen und alles andere zu verwerten. Es kann auch nicht Schaden dabei schon mit den Analysen anzufangen, auch wenn die ungeskillt ewig dauern, was man hat das hat man und es läuft ja einfach nebenher mit.

    Verzaubern ist das nervigste und langwierigste Handwerk, aber auch da würde ich empfehlen alle Glyphen die du findest, nicht selbst gebrauchen oder gewinnbringend verkaufen kannst, auch zu verwerten. Dann levelt auch das so nebenher mit, auch ohne Skillpunkte zu investieren. Wenn dir später dann mal einfällt, das du es doch lernen willst hast du schon einen guten Teil der Arbeit erledigt.

    Für die Zukunft ist es empfehlenswert Schmied, Schneider und Schreiner auf einem Char zu bündeln, da du dann nur mit einem Char die Stile lernen und die Analysen machen musst.
    PC, EU, Pakt

    Gestern standen wir am Abgrund, Heute sind wir einen Schritt weiter....
  • Eleonora_Frostwind
    Also alle Berufe zu erlernen kann auf lange Sicht schon sinnvoll sein. Die Verteilung auf mehrere Chars ist ne ansichtssache. Ich habe auf meinen Main-Char alle Berufe gelernt, die einen schneller die anderen langsamer. Verzaubern dauert tatsächlich mit am längsten, levelt sich aber von selbst, wenn man nach einer Questrunde in die Stadt geht und immer schön alles zerlegt. Die Analyse von Rüstung/Waffeneigenschaften würde ich gleich von Anfang an mit machen. Denn der letzte Trait dauert ja immerhin ca 30 Tage (Falls man sowas wie Nirngeschliffen haben möchte denn diesen Trait muss man ja fast ausschließlich kaufen oder sich bauen lassen.)
    Falls du ESO+ Mitgliedschaft hast ist alles sowieso etwas einfacher, denn dann hast du die unendliche Handwerkstasche und kannst nach belieben eh alles was du findest einsammeln (gerade Alchemie und Versorgerzutaten betrifft das).
    Weitere Chars kannst du Berufe leveln lassen um durch den Lehrling etwas mehr tägliche Lieferung zu bekommen.

    Und wie die anderen schon ansprachen, in Zukunft wird es immer mehr neue Stile geben, da ist es ratsam das alles mit einem zu lernen (ansonsten ist das sehr farmintensiv oder kostenintensiv).
  • VanhydeHL
    VanhydeHL
    ✭✭✭
    Also wie die Vorredner bereits schön geschrieben haben lohnt es sich. Du musst Dir damit ja absolut keinen Stress machen, immer alles wenn Du in die Stadt heim kommst zerlegen (nur zu empfehlen mit ESO+ wegen dem Lagerplatz) und nicht verkaufen, denn Gold bekommst Du per Quest (ev. Diebesaktivitäten) mehr als genügend.

    Vor allem ist es wichtig die Analysen zeitig zu beginnen, wobei Du Trades von den Items wie z.B. Göttlich, Geschärft, usw. bevorzugen solltest. Genauere Details zu den Eigenschaften kannst Du ergooglen, oder Dich hier beraten lassen. Der Grund ist das Du die Eigenschaften analysiert haben musst um Sets (Waffen / Rüstung) bauen zu können. Diese erfordern unterschiedliche Anzahlen an Eigenschaften. Die Zeit die Du brauchst um zu analysieren steigt immer weiter an um so mehr Eigenschaften Du pro Item analysiert hast.

    Ergo je nach eigener Einstellung, Zeit solltest Du überlegen ob Du das möchtest und unbedingt selber brauchst, ansonsten die Tipps von den obigen Beiträgen beherzigen und lieber bauen lassen.

    Handwerk in ESO erfordert schon sehr viel Zeit und auch einiges an Hintergrundwissen, daher haben die netten Leute Dir hier auch entsprechende Tipps & Angebote hinterlassen. Ich kann davon auch ein Lied singen da ich erst auf der Konsole eine ganze Weile gespielt habe, dort schon recht weit war mit dem Handwerk und jetzt auf dem PC ganze erneut mache. Bin da zwar auch schon recht weit, jedoch dauert es echt sehr lange bis Du mit den Berufen (zumindest Schmiede, Schneider, Schreiner) da bist wo Du hin möchtest. Die wirklich brauchbaren Sets, setzen nacher gerne mal 7+ Eigenschaften pro Item vorraus und bis Du da bist dauert echt sehr lange. Dann kommen noch die ganzen Stile hinzu, die zu sammeln und kaufen kostet ebenfalls viel viel Zeit und Gold ingsgesamt.
    Edited by VanhydeHL on 25. Januar 2017 11:58
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  • Drachenrune
    Drachenrune
    ✭✭
    Ich spiel auch fast nur Solo und habe mir eine gute Fungilde gesucht. Nach 2 Jahren bin ich nun auch dabei die letzen Traits zu erforschen.

    Grundsätzlich würde ich das Handwerk auf einem Char konzentrieren, dieser versorgt dann andere Chars.

    Mein erster Char war ein Templer-Heiler, dadurch konnte ich sehr früh alles ins Handwerk stecken.

    Zu beginn ist es nur etwas hart, wenn man sich die Ausrüstung selber immer auf aktuellem Stand halten will. Da kommt es schnell zu Engpässen an den Skillpunkten. Aber sobald du mal deine Hauptkampfskillung hast legt sich das.

    Ich habe mittlerweie auf dem Char alle Handwerker komplett ausgeskillt. Alle 3 Klassenbäume komplett geskillt, 2 Waffenbäume als Ergänzung zu den Klassenskills mit allen Passiva und 2 Skills ausgeskillt. Den Vampier noch komplett und noch eine Rüstungsfertigkeit sowie einige sonstige passiva. Und ich hab noch nicht einmal alle Skillpunkte aus dem Spiel gesammelt.

    Wenn du die Imperial Edition hast, würde ich empfehlen, deinen Handwerker als Imperialen auszuführen, spart die einen teuren Motif.

    Ansonsten das tolle an ESO ist, tu was dir gefällt :)
    Edited by Drachenrune on 27. Januar 2017 09:54
  • Karedan
    Karedan
    ✭✭✭
    tesob16_ESO74 schrieb: »
    Alchemist und Versorger sind sehr einfach zu leveln und du stolperst auch überall über die Materialien.
    Die sind auch für einen Solospieler sehr nützlich, spart Gold wenn du nicht alle Tränke und Buffs einkaufen musst.
    Außerdem gibt es da nützliche Passiva, die die Dauer deiner Tränke und Bufffood verlängern.

    Wie oben schon geschrieben kannst du problemlos Schmied, Schreiner und Schneider durch einfaches Verwerten von allem was du findest bis 50 leveln, ohne auch nur einen Skillpunkt zu investieren. Hier würde ich empfehlen alles was mehr Gold beim Händler bringt zu verkaufen und alles andere zu verwerten. Es kann auch nicht Schaden dabei schon mit den Analysen anzufangen, auch wenn die ungeskillt ewig dauern, was man hat das hat man und es läuft ja einfach nebenher mit.

    Verzaubern ist das nervigste und langwierigste Handwerk, aber auch da würde ich empfehlen alle Glyphen die du findest, nicht selbst gebrauchen oder gewinnbringend verkaufen kannst, auch zu verwerten. Dann levelt auch das so nebenher mit, auch ohne Skillpunkte zu investieren. Wenn dir später dann mal einfällt, das du es doch lernen willst hast du schon einen guten Teil der Arbeit erledigt.

    Für die Zukunft ist es empfehlenswert Schmied, Schneider und Schreiner auf einem Char zu bündeln, da du dann nur mit einem Char die Stile lernen und die Analysen machen musst.

    Sorry wenn ich das Thema noch mal aufgreife.Wenn ich das richtig verstehe reichen die Skillpunkte aus um meinen Imperialen Drachenritter einen kompletten Kampskilltree,samt Schneidern,Schmieden und Schreinern zu skillen?Ich brauche ja keine 3 Punkte in Sichtbarkeit von Hölzern,aber eben die wichtigen Sachen wie zB 2 Analysen gleichzeitig,dann die 10 Punkte um auf Max die aktuellen Materiallien etc zu verwenden.
  • The_Saint
    The_Saint
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭✭
    Karedan schrieb: »
    tesob16_ESO74 schrieb: »
    Alchemist und Versorger sind sehr einfach zu leveln und du stolperst auch überall über die Materialien.
    Die sind auch für einen Solospieler sehr nützlich, spart Gold wenn du nicht alle Tränke und Buffs einkaufen musst.
    Außerdem gibt es da nützliche Passiva, die die Dauer deiner Tränke und Bufffood verlängern.

    Wie oben schon geschrieben kannst du problemlos Schmied, Schreiner und Schneider durch einfaches Verwerten von allem was du findest bis 50 leveln, ohne auch nur einen Skillpunkt zu investieren. Hier würde ich empfehlen alles was mehr Gold beim Händler bringt zu verkaufen und alles andere zu verwerten. Es kann auch nicht Schaden dabei schon mit den Analysen anzufangen, auch wenn die ungeskillt ewig dauern, was man hat das hat man und es läuft ja einfach nebenher mit.

    Verzaubern ist das nervigste und langwierigste Handwerk, aber auch da würde ich empfehlen alle Glyphen die du findest, nicht selbst gebrauchen oder gewinnbringend verkaufen kannst, auch zu verwerten. Dann levelt auch das so nebenher mit, auch ohne Skillpunkte zu investieren. Wenn dir später dann mal einfällt, das du es doch lernen willst hast du schon einen guten Teil der Arbeit erledigt.

    Für die Zukunft ist es empfehlenswert Schmied, Schneider und Schreiner auf einem Char zu bündeln, da du dann nur mit einem Char die Stile lernen und die Analysen machen musst.

    Sorry wenn ich das Thema noch mal aufgreife.Wenn ich das richtig verstehe reichen die Skillpunkte aus um meinen Imperialen Drachenritter einen kompletten Kampskilltree,samt Schneidern,Schmieden und Schreinern zu skillen?Ich brauche ja keine 3 Punkte in Sichtbarkeit von Hölzern,aber eben die wichtigen Sachen wie zB 2 Analysen gleichzeitig,dann die 10 Punkte um auf Max die aktuellen Materiallien etc zu verwenden.

    Ja. Du kannst sogar noch verzaubern, versorgen, schmuckhandwerk etc skillen. Auch die passiv deiner 3 klassenlinien, rüstung, magier- kriegergilde, mind 2 waffenbäumen, pjisik usw usw
    Ob sie bei dir aktuell reichen, weißt nur du selbst, aber skillpunkte gibt es jedenfalls genug
    Edited by The_Saint on 7. Januar 2019 09:24
    Samuel Crow - Nachtklinge - PC-EU-DC
    Saint_Crow Twitch / Youtube
    ESO Stream Team Member
    Noractis
  • Karedan
    Karedan
    ✭✭✭
    The_Saint schrieb: »
    Karedan schrieb: »
    tesob16_ESO74 schrieb: »
    Alchemist und Versorger sind sehr einfach zu leveln und du stolperst auch überall über die Materialien.
    Die sind auch für einen Solospieler sehr nützlich, spart Gold wenn du nicht alle Tränke und Buffs einkaufen musst.
    Außerdem gibt es da nützliche Passiva, die die Dauer deiner Tränke und Bufffood verlängern.

    Wie oben schon geschrieben kannst du problemlos Schmied, Schreiner und Schneider durch einfaches Verwerten von allem was du findest bis 50 leveln, ohne auch nur einen Skillpunkt zu investieren. Hier würde ich empfehlen alles was mehr Gold beim Händler bringt zu verkaufen und alles andere zu verwerten. Es kann auch nicht Schaden dabei schon mit den Analysen anzufangen, auch wenn die ungeskillt ewig dauern, was man hat das hat man und es läuft ja einfach nebenher mit.

    Verzaubern ist das nervigste und langwierigste Handwerk, aber auch da würde ich empfehlen alle Glyphen die du findest, nicht selbst gebrauchen oder gewinnbringend verkaufen kannst, auch zu verwerten. Dann levelt auch das so nebenher mit, auch ohne Skillpunkte zu investieren. Wenn dir später dann mal einfällt, das du es doch lernen willst hast du schon einen guten Teil der Arbeit erledigt.

    Für die Zukunft ist es empfehlenswert Schmied, Schneider und Schreiner auf einem Char zu bündeln, da du dann nur mit einem Char die Stile lernen und die Analysen machen musst.

    Sorry wenn ich das Thema noch mal aufgreife.Wenn ich das richtig verstehe reichen die Skillpunkte aus um meinen Imperialen Drachenritter einen kompletten Kampskilltree,samt Schneidern,Schmieden und Schreinern zu skillen?Ich brauche ja keine 3 Punkte in Sichtbarkeit von Hölzern,aber eben die wichtigen Sachen wie zB 2 Analysen gleichzeitig,dann die 10 Punkte um auf Max die aktuellen Materiallien etc zu verwenden.

    Ja. Du kannst sogar noch verzaubern, versorgen, schmuckhandwerk etc skillen. Auch die passiv deiner 3 klassenlinien, rüstung, magier- kriegergilde, mind 2 waffenbäumen, pjisik usw usw
    Ob sie bei dir aktuell reichen, weißt nur du selbst, aber skillpunkte gibt es jedenfalls genug

    Danke für die schnelle Antwort :)
  • Ynishii
    Ynishii
    ✭✭✭✭
    Ja, genügend Punkte gibt es prinzipiell. Ich würde das aber der Reihe nach machen. Zuerst die Handwerke, die relevant sind. Wenn Du also mit schwerer Rüstung spielst, dann Schmieden, dazu Verzaubern und oder Alchemie, damit Du Dir selber Rüstungen, Waffen und Glyphen bauen kannst, evtl. auch Gifte, falls Du sie benutzt. Danach die Kampffertigkeiten erstmal soweit erforderlich und dann den Rest, wobei ich dann mit Versorgen fortfahren würde, dann den Rest.

    Wenn Du anderes ausrüstest dann natürlich zuerst die dafür relevanten Handwerke. Bei mittlerer Rüstung z. B. Schneidern und Schmieden, danach erst Verzaubern oder, bei leichter Rüstung und Stab: Schneidern, Schreinern ...

    Vorausgesetzt natürlich du trägst Selbstgemachtes. Sonst ist das ziemlich egal. Dann würde ich allerdings nach Deinem Spielstil gehen. Farmst Du Dein Gear, dann brauchst Du zuerst andere Skills und kannst das Handwerk zwischendurch machen. Willst Du aber viel handeln, dann brauchst Du das Handwerk voll, weil Du die bei den Dailies anfallenden goldenen Sachen verkaufen kannst. Dann ist das Kampfzeugs nicht so wichtig.

    So mach ich das zumindest, weil ich nicht so ein fleißiger Punktesammler bin.

    LG Y.
  • NinaSophie
    NinaSophie
    ✭✭✭✭
    Zumindest für das Analysieren ist es aber sinnvoll, dies nicht nacheinander, sondern parallel zu machen. Je mehr du in einer Kategorie schon analysiert hast, desto länger dauert der Vorgang.
  • Karedan
    Karedan
    ✭✭✭
    Danke noch mal für die ausführlichen Antworten :)
  • Maltegreif
    Maltegreif
    ✭✭✭
    Ich hab noch einen Tipp für dich^^ Lass jeden Deiner Chars zertifizieren und mach die Stufe 1 Handwerksquest täglich:
    Zum einen bekommst du Gold,zum anderen finanziert sich das von selbst,da du mehr Material zurück bekommst,als du eingesetzt hast und es gibt Handwerksschriebe die du auch mit deinen höher stufigen Chars einlösen kannst.

    Zum analysieren folgender Tipp: Bis zu 6 Traits geht es eigentlich recht flott,quasi nebenbei.Mit 6 Traits kannst du dir schon recht brauchbare sets zusammenbauen. Auf der Seite Nirn.de ist eine schöne Übersicht! Must have traits sind bei Rüstungen erfüllt und göttlich gefolgt von undurchdringlich,robust und verstärkt.
    Bei den Waffen ist es präzise,geschärft und nirngeschliffen...danach erfüllt...Rest wie man lustig ist.

    Bei Alchemie würde ich warten,bis du genügend Blumen hast bzw in Etappen am Anfang vorgehen,da es etwas dauert bis du ausreichend gesammelt hast.

    Versorgen geht recht gut zu leveln,man braucht nur wenige Rezepte. Allerdings würde ich dies erst zum Schluss machen. Material lässt sich gut stehlen und dann verschieben. So levelst du auch Lug und Trug automatisch mit.

    Fast vergessen, der Zeitaufwand pro Char für die täglichen Handwerksquest beträgt ca 5 Minuten. Bei einem Stufe 50 Char verdient man ca 4000 Gold damit pro Tag, Ich mache das täglich mit 11 Chars und habe so meine Stile,Häuser etc finanziert und kann so vor allem gut ohne Handelsgilde leben^^

    Ein letzter Tipp (komm ja aus dem Schreiben nimma raus gg) Mach dir fürs Handwerk einen separaten Char (Orc bietet sich da an) und noch einen Farm/Diebstahl Char (am besten eine Magika NB). Die NB dann mit dem Ausbrecher Set bestücken o.ä.

    Das wichtigste zum Schluss: Mach dir keinen Stress wegen dem Handwerk,nach ner Weile haste alles beisammen und Härter +Material im Überfluss^^

    Viel Spaß noch!
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