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  Chufu

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  Sakibure schrieb: »

  Hallo,
  
  ich habe zur Weihnachtszeit meinen Khajit-Warden rausgekramt und im Netz nach Builds gestöbert. Dabei bin ich auf die Alcast Seite gestoßen, deren Build mMn vielen anderen als Vorlage/Inspiration dient.
  
  Interessiert hat mich dabei der Guardian. Da dies nur "Time-to-Time" Twink ist, habe ich im Lilanes Hundings Zorn und Roter Berg sowie eine nicht optimal passende Schleimkropfschulter verpasst. Darum geht es aber nicht. Beim Studium des Alcast Builds (sowie mehrerer extrem ähnlicher/gleicher) bin ich bei den zu setzenden passiven Klassenskills heftig ins Grübeln gekommen:
  
  Lt. Build sind in den Klassen "Grünes Gleichgewicht" und "Winterkälte" alle passiven Skills zu setzen. Obwohl gem. Build, als auch nach meiner eigenen Überlegung nicht eine einzige aktive Fähigkeit dieser beiden Klassen genutzt wird.
  
  Beispiel 1: "Grünes Gleichgewicht" --> Beschleunigtes Wachstum: Wenn Ihr.... mit einer Fägihkeit des grünen Gleichgewichts heilt ... erhöht sich 1,5 Sekunden Eure gewirkte Heilung um 25%
  
  Da keine aktive Fähigkeit im Build ist, gibt es mMn auch keinen Effekt (?)
  
  Beispiel 2 "Winterkälte" -->> Frostrüstung: Erhöht eure physische und Magieresistenz für jede ausgerüstete Fähigkeit um 250
  
  Da keine aktive Fähigkeit im Build ist, gibt es mMn auch keinen Effekt (?)
  
  Einzig aus Winterkälte - könnte ich mir vorstellen - ist "Eisige Aura" - wobei im Non-Raid/VetInis ich noch nie ernsthafte Probleme mit CC von PvE Mobs hatte. Und wenn man "Schwarm" aus dem Tierbaum nutzt hilft "Durchdringende Kälte" den magischen Schaden zu erhöhen. Das sind nach Ausgangslage des o. a. Build schon zu viele "Wenns/Abers".
  
  Die einzige Veränderung, die ich aus Durchhaltegründen gemacht habe ist der Tausch von Raubvogel auf der Backbar gegen Elan.
  
  Ich würde mich sehr freuen nachvollziehbare Erklärungen zu erhalten, warum passive Skills zu setzen, sind wenn aus der Beschreibung - erstmal - keines Falls ersichtlich, wo der Sinn steckt.
  
  
  LG

  
  Das stimmt nicht ganz. "Grünes Gleichgewicht" macht deshalb Sinn die passiven zu setzen, weil durch die Auslösung einer aktiven Fähigkeit oder eines Ultimates aus gleichnamigem Baum die passiven aktiviert werden. Im Falle von Alcast sind die lebenden Ranken (living vines) auf der zweiten Leiste, d.h. durch die Auslösung aktivierst du die erhöhte Heilung, kleinere Zähigkeit, etc. Hierbei kann man statt der living vines auch die Lotusblüte/Grüner Lotus nehmen, hätte denselben Effekt. Kleiner Lebensraub macht sich aber schon bemerkbar, insofern ist der Skill definitiv gut zu nutzen.
  
  Was "Winterkälte" als Stamina-Warden angeht gebe ich dir Recht, da macht es eigentlich nur SInn "Eisige Aura" zu skillen als passive Fähigkeit (reduziert Verlangsamungen), zumindest wenn man die Punkte übrig hat. In Dungeons z.B. gibt es durchaus auch Monster, die verlangsamen können. Ansonsten nutzt man aber als Stamina keine Fähigkeit aus "Winterkälte". Mehr profitieren von den passiven Fähigkeiten dort tun Tanks und Magicka-Warden.
  
  Elan kannst du natürlich nehmen, wenn du allein unterwegs bist, aber sobald du einen Heiler in der Gruppe hast würde ich empfehlen, Elan rauszuwerfen und stattdessen einen der anderen Skills mit hineinzunehmen. Raubvogel ist natürlich immer ganz praktisch, aber du kannst dich sonst auch an die Skills halten, die Alcast dort aufgeführt hat. Denn der Heiler ist ja dann dafür da, um dich zu heilen.
  
  Grundsätzlich gilt aber für die passiven Fähigkeiten: Wenn du ausreichend Skillpunkte übrig hast, skill einfach alles, schadet ja nicht.

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  #2

  Dezember 2018

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