Astans schrieb: »

bin vorgestern in ein für mich nicht sichtbaren zerg gelaufen man hatte ich ein spass für 4 sec. xD

Es ist nicht gut wenn die Gegner unsichtbar sind,
aber es gibt da ja noch mehr Probleme.
--
Man kann mit voller ausdauer nicht mehr frei brechen.

Ohne Fehlermeldung etc. kick zurück zum einlogg Bildschirm.

Das Problem mit der mine bei .. wo sich manche permanent die flagge abgesprochen drehen
und schon so manch einer 800k für nichts verdient hat.

Als ich vorher noch sagte das würde ausgenutzt nö
ja sieht man ja jetzt...

nachtrag

imperial physique bug scheint auch wieder da zu seinen (10.2.17)
und solange buffs hatte ich auch schon lange nicht mehr (letztes mal mit Orsinium)

es gibt da noch ne menge mehr aber lassen wir das xD

alebi schrieb: »

Ich kaufe etwas. Das Produkt funktioniert nicht wie beschreiben, also reklamier ich. Was passiert hier? Naja, stets bemüht. Also reklamier ich wieder. Was passiert? Nichts. Also was nun? Geld zurück, oder gleichwertiger Ersatz? Fehlanzeige! Sich heraus reden mit, "das ist nun mal so, Programme haben immer Fehler, blablabla"? Das geht nicht.

Ich bin kein Jurist und kann mich auch irren, aber ich denke, Deine Argumentation ist hier schlicht falsch.

Punkt 1: Solltest Du eine digitale Edition gekauft haben, so hast Du gar nichts gekauft, bei einer Box-Edition allenfalls die Verpackung, Handbuch, ggf. Staubfänger und einen Datenträger. Für die eigentliche Software hast Du lediglich eine Lizenz zur Nutzung erworben.

Punkt 2: Du argumentierst hier, als wären die Grundsätze des Schuldrechts aus dem BGB, insbesondere der Regeln zur Gewährleistung anzuwenden. Auch das trifft meines Erachtens nicht zu.

Einerseits ist ein Kaufvertrag nie zu stande gekommen, andererseits beginnt die Gewährleistung erst nach erfolgter Leistungserbringung. Im vorliegenden Fall beinhaltet die Lizenz zur Nutzung der Software jedoch kein finales Produkt, sondern vielmehr eines Produktes, welches stetig angepasst und erweitert wird. Man spricht hier von einem Softwarepflegevertrag, aus dem wiederum ein Dauerschuldverhältnis resultiert. Da in selbigem die Leistungserbringung naturgemäß nie abgeschlossen sein wird, kann eine Gewährleistung auch nie daran anschließen. Also nichts mit Gewährleistung.

Selbstverständlich ist der Pflegeschuldner natürlich dennoch zur Beseitigung von Mängeln verpflichtet, sofern welche auftreten. Diese unterliegen allerdings dem allgemeinen Schuldrecht. Du könntest also ZoS jetzt eine Frist setzen, in der der von Dir beschriebene Mangel behoben wird. Danach kannst Du vom Vertrag zurücktreten, mehr aber auch nicht,

Die Rückabwicklung des Softwarepflegevertrages kann zwar in Einzelfällen auch den zugrundeliegenden Softwarevertrag, also die Überlassung der Lizenz beinhalten, doch halte ich dies hier für aussichtslos, da Du ja, wie Du selbst schreibst, schon sehr lange und intensiv die Software genutzt hast, CP861 erreicht hast und die Bugs den Spielspaß Dir nicht verderben konnten. Du hast also erheblichen Nutzen aus der Überlassung der Software gezogen. Letztendlich muß man auch in Betracht ziehen, daß Du ja nahezu jede Leistung aus diesem Vertragsverhältnis auch ohne Gegenleistung, also unentgeldlich in Anspruch nehmen kannst.

Noch ein Aspekt: Es ist unmöglich, und daran müssen sich die Ansprüche aus solch einem Vertrag auch orientieren, Software so herzustellen, daß garantiert werden kann, daß sie auf jeder nur möglchen Hardwarekonfiguration läuft. Die PC-Landschaft ist dazu viel zu heterogen. Wie soll ZoS die nahezu endlosen Kombinationen aus Betriebssystem, Hardware, Treiber im Voraus testen können?

Ich möchte keinesfalls den Eindruck erwecken, daß ich ZOS nun in Schutz nehmen, oder von jedweder Verantwortung für die Qualität ihres Produktes freisprechen will. Ganz sicher nicht. Vielmehr möchte ich daran erinnern, daß man auch als Anwender auf dem Teppich bleiben muß, und nicht unmögliches verlangen kann. Software ist extrem komplex und Fehler schleichen sich immer ein, auch unabhängig von Budget. Alles andere ist Wunschdenken. Wie war das mit der Mars-Sonde "Schiaparelli", die wegen eines Softwarefehlers auf die Oberfläche geknallt ist? Das war teuer!

Der vom TE bemängelte Fehler wird, sofern alles klappt, binnen einer Woche behoben. Mehr kann man nicht verlangen. Ungeachtet dessen wäre es natürlich schön, wenn die älteren Fehler auch mal angegangen werden, doch sind diese nicht Thema dieses Threads.

alebi schrieb: »

Wie kommst du darauf, dass hier irgendwas unentgeldlich passiert, oder in Anspruch genommen werden kann?? Du widersprichst dir selbst.

Tue ich das? Niemand wird gezwungen ein ESO+ Abo abzuschließen. Du kannst also einseitig jede Menge Leistungen in Anspruch nehmen, ohne eine Gegenleistung zu erbringen. Was ist daran so schwer zu verstehen? - Rhetorische Frage, denn:

alebi schrieb: »

Das war jetzt auch meine letzte Antwort an Dich, da ich für sowas keine Zeit habe.

Fein.

Nja Bugs gehören irgendwie zu einem TES dazu aber stimmt in ESO ist es teilweise "nasty". Gerade der invisble Bug nervt tierisch.

Vielleicht muss sich ZoS gedanken machen nach Morrowind nochmal die Engine unter die Lupe zu nehmen. Sowas ist aber Zeitaufwendig und bei einem MMO kein einfaches unterfangen. Mitunter auch sehr teuer...

Was mir vorallem aufällt, dass die Kollisionsabfrage in ESO etwas Clunky und merkwürdig ist. Da will man nen Stein hoch und slided dann mal 5 Minuten im Schneckentempo nach unten. Ports durch Türen, runterfallen durch Gitter oder auch mal nen Freefalll durch den ganzen Boden haben ich innerhalb von 3 Tagen alles erlebt. Habe das Spiel vor wenigen Wochen angefangen zu spielen.

Schön das du davon noch nicht betroffen warst. Aber wie hier https://www.youtube.com/watch?v=xGKNb8hNP2A
bin ich nicht der Einzige. Wie gesagt ich spiele das Spiel seit paar Wochen und in der Summe gibt es einfach sehr viele Kollisionsbugs in ESO die mir aufgefallen sind. Auch einige darunter die zwar nach "wenig" aussehen aber trotzdem nicht sein müssten.

Mir ist bewusst, dass ein Spiel niemals Bugfrei sein kann.

Starwhite schrieb: »

Also, ich spiele seit der Beta und bin noch nie durch die Karte gefallen ? Ist ja nicht so, als ob hier alle abstürzen.
Das meine ich auch mit der Verhältnismässigkeit, die Bugs dem gesamten Spielinhalt gegenüber stellen und wie sehr sie Spielerlebnis verhindern.

Mir sind ehrlich gesagt andere Bugs wichtiger als zum Beispiel das zeitlupe am Stein hinab gleiten.

Puh.... selber schon ca 30 mal durch die Map gefallen. Davon ein paar mal endloser Fall / Tod oder unter der Map gelaufen.
ESO ist schon immens stark belastet was Bugs angeht, aber es gibt wichtigere als das durch die Map fallen

alebi schrieb: »

@Annra

Es geht schlicht und einfach darum, dass ZOS anscheinend mehr daran gelegen ist sein Geld zu vermehren und dies auf Kosten der Spielbarkeit geht.

.

Hat man ja auch selber Schuld, wenn man für jeden Piraten Schnurrbart Kronen kauft
Wenn man sei n Produkt immer schlechter machen kann und trotzdem sein Geld verdient, dann gibt es wohl auch keinen Anreiz mehr Geld für Qualität zu investieren.

Im Endeffekt sorgt dann der Schnitt der bezahlenden selber für die Misere. Funktionier in allen möglichen Sparten gleichfalls, weil der Mensch wohl einfach zu dämlich ist, sich selber zu helfen. Man könnte sogar fast meinen, dass manche Leute einfach betrogen werden wollen.