noch lustiger ist, dass man bei bestimmten neuen gpus nichtmal einen performance zugewinn hat .
Aber sei wenigstens über die sicherheit des accs froh .

Der Satz "Das macht süchtig" fehlt...na...na...genau, das Wort Game. Sorry

Ich hab ein Geforce Titan X SLI system, habe die höchsten Grafikeinstellungen (Ultra+, maximale Partikel, alle Effekte auf "An", Auflösung auf nahezu Ultra HD dank Nvidia DSR) und verzichte auf DPS um auch noch jedes Partikel in vollem Glanz sehen zu können.

Ok, ich spiel meist Heiler (da machst du zwar teils erhebliche support dps, aber keinen interessiert das wirklich, Gott sei Dank) und genieße es auch nach fast zwei Jahren ESO immer noch als Heiler mit maximalem Kamerazoom in 3rd person view die Schlacht im Auge zu haben und - aufgrund "intelligenter Heilung" - meinen job machen zu können, ohne meine Nase auf meinem Display wegen Addon für spezielle Heiler-Unitframes (ala "healbot" in WoW) plattdrücken zu müssen, wegen gezielter Heilung und so.

karl300 schrieb: »

Erstaunliche. Der Wechsel des Gpu macht ZOS bereits misstrauisch. Was passiert erst, wenn ich Brett, Cpu und Speicher gleichzeitig tausche? Immer diese Skepsis.

Der ESO-Client benutzt ein Sicherheitsfeature namens IP-Autorisierung (IPA). Diese ist zwar prinzipiell nicht so sicher wie Zwei-Faktor-Authentifikation (TFA), aber immer noch besser als gar keine Sicherheitsmaßnahme. Zudem erfordert IPA weniger Aufwand/Kosten im Backend als TFA, deren zweites Authentifikationsmerkmal meistens ein Einmalkennwort-Generator ist und der Geld kostet, entweder als Hardware-Token oder durch Lizenzgebühren für eingesetzte Software.

Bei der in ESO eingesetzten Form der IPA kommt es nicht nur auf die IP-Adresse des Clients an, mit der er beim Login-Server ankommt. Wäre die IP-Adresse das einzige Merkmal, dann könnten DSL-Kunden (und andere ohne feste IP) wegen der Zwangstrennung alle 24 Stunden sich täglich auf ihre Autorisierungs-E-Mail freuen. Stattdessen wird, ähnlich wie bei der Aktivierung eines Windows-Betriebsystems, eine Checksumme über bestimmte Hardware-Merkmale (z.B. MAC-Adressen von Netzwerkschnittstellen, PCI-Vendor/Device-IDs von Komponenten wie GC, HDD, usw.) gebildet, die dann einem Konto zugeordnet wird. Ändert sich diese Checksumme, z.B. durch den Austausch einer oder mehrerer Komponenten, dann gibt es die Bestätigungsanfrage an die bei dem Konto hinterlegte E-Mail-Adresse.

Sollten also einmal deine Anmeldedaten kompromittiert werden, was ich nicht hoffe, dann haben die unautorisierten Mitwisser keine Chance, sich damit anzumelden -- zumindest solange sie nicht auch die Zugangsdaten für dein E-Mail-Konto besitzen...

So richtig beschweren tu ich mich ja eh nicht. Hat mich nur gewundert, bei CPU-Wechsel eine Überprüfung auszulösen.

bißchen schizo wa? sich selber zu zitieren is auch mal ne möglichkeit xD

oh oh der humorlosigkeit auch verfallen...

war nur als späßchen gedacht .
deshalb auch diese komischen gelben dinger dahinter....