Ich denke, dass man sich in ESO mit einigen geschickten Geschäften mittelfristig mehrere Millionen erwirtschaften kann. Ganz ohne Bot.
Ich denke, dass man sich in ESO mit einigen geschickten Geschäften mittelfristig mehrere Millionen erwirtschaften kann. Ganz ohne Bot.
WTS Vamp Bite? Naja, damit konnte man in den ersten Monaten gut was generieren. Aber jetzt nicht mehr. Und davon abgesehen beteiligen sich solche Firmen doch nicht an irgendwelchen Ingame Aktivitäten. Das rechnet sich doch überhaupt nicht. Arbeiterlohn, Nebenkosten etc.
Moment moment. Spieler verkaufen ihr Gold an Goldseller? Das ergibt keinen Sinn.
Unsichtbare BOTs gabe es ebenfalls zum Start. Man konnte sie "sehen" wenn sie gerade Rohstoffe gelootet haben.
Fragst du, weil du es getan hast und wissen möchtest, was du besser machen kannst?
Also ehrlich. Damit haut man sich den Kopf doch gleich doppelt gegen die Wand.
1. Es ist genauso illegal wie Gold an Spieler zu verkaufen.
2. Man bekommt viel weniger Geld dafür.
3. Man unterstützt diese kriminellen Organisationen.
Fragst du, weil du es getan hast und wissen möchtest, was du besser machen kannst?
Also ehrlich. Damit haut man sich den Kopf doch gleich doppelt gegen die Wand.
1. Es ist genauso illegal wie Gold an Spieler zu verkaufen.
2. Man bekommt viel weniger Geld dafür.
3. Man unterstützt diese kriminellen Organisationen.
a) geschicktes Trading von Ingamegütern
b) Spieler die an solche Firmen ihr Gold verkaufen
c) Gold von gehackten Accounts.
Moment moment. Spieler verkaufen ihr Gold an Goldseller? Das ergibt keinen Sinn.
Unsichtbare BOTs gabe es ebenfalls zum Start. Man konnte sie "sehen" wenn sie gerade Rohstoffe gelootet haben.
KhajitFurTrader schrieb: »a) geschicktes Trading von Ingamegütern
b) Spieler die an solche Firmen ihr Gold verkaufen
c) Gold von gehackten Accounts.
Von der Gewichtung her würde ich c) an erste Stelle setzen. Nur dass sie nicht "gehackt" (gibt ja schließlich kein Mett danach), sondern kompromittiert wurden. Es ist immer noch viel zu einfach, über social engineering an Zugangsdaten von Accounts zu kommen.
Erst wenn es keinerlei Nachfrage mehr gibt, werden auch diese "Angebote" verschwinden.
KhajitFurTrader schrieb: »a) geschicktes Trading von Ingamegütern
b) Spieler die an solche Firmen ihr Gold verkaufen
c) Gold von gehackten Accounts.
Von der Gewichtung her würde ich c) an erste Stelle setzen. Nur dass sie nicht "gehackt" (gibt ja schließlich kein Mett danach), sondern kompromittiert wurden. Es ist immer noch viel zu einfach, über social engineering an Zugangsdaten von Accounts zu kommen.
Erst wenn es keinerlei Nachfrage mehr gibt, werden auch diese "Angebote" verschwinden.
Mmmmmmhhh, Mett! Das ist die wahre Einnahmequelle von Goldsellern!KhajitFurTrader schrieb: »...Nur dass sie nicht "gehackt" (gibt ja schließlich kein Mett danach)...
So etwas wie Phishing, aber nicht nur. E-Mail geht am billigsten, mit der höchsten Reichweite. Die Mails sehen mittlerweile täuschend echt aus, und die orthographischen Fehler sind auch (so gut wie) verschwunden. Die E-Mails müssen keinen Bezug zu ESO haben. Wenn man erstmal auf einen mitgelieferten Link geklickt und dank einer ungefixten Zero-Day-Lücke eine Backdoor mit Keylogger-Payload auf dem Rechner hat, wird pauschal alles abgegriffen, was nach Zugangs- oder Zahlungsdaten aussieht und en gros verkauft. Mehrfach.Ne also was ist denn jetzt "social engeneering" schon wieder?
Das ist so wie mit anderen Tätigkeiten, die keiner freiwillig zugibt, weil sie mit einem sozialen Stigma belegt sind: Bei McDreck essen, Blöd-Zeitung lesen, Fernsehsender für bildungsferne Schichten gucken. Wirklich brauchen tut das niemand. Aber irgendwer muss es ja tun, ansonsten gäbe es den Müll ja schon lange nicht mehr.Und ... wer von euch braucht wirklich Gold in ESO? ich benötige es nicht. Für was? Sie wollen ja auch, dass man im Kronen Shop kauft.
Jetzt, da das Spiel, sofern man sie sehen kann, frei von BOTs ist, Goldseller jedoch Millionen von Gold verscherbeln, hat ZOS den Kampf gegen die BOTs in euren Augen nun gewonnen oder verloren?
Jetzt, da das Spiel, sofern man sie sehen kann, frei von BOTs ist, Goldseller jedoch Millionen von Gold verscherbeln, hat ZOS den Kampf gegen die BOTs in euren Augen nun gewonnen oder verloren?
1. Es ist genauso illegal wie Gold an Spieler zu verkaufen.
Aber illegal ist sein Verhalten definitiv nicht.
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Also ich kann mich sogar noch dran erinnern das mal berichtet wurde, dass die Strafgefangene zu Zwangsarbeit als Farmer verdonnern, was dann gewinnbringend weiterverkauft wird.
Ja, hier hab ich sogar noch den Artikel dazu: Bericht von TheGuardian.com