Ist die Rassenwahl relavant?

Rorvan · August 2014

Hallo,
da ich neu bin, wollte ich nun nochmal gezielt nachhaken, ob die Wahl der Rasse gerade in Bezug auf das Endgame relevant ist. Ich lese da jedesmal unterschiedliche Aussagen dazu (warscheinl, wird es hier auch wieder so sein).

Das Spiel gibt einem ja im Prinzip die Freiheit, alles und jeden zu spielen. Ob das alles sinnvoll ist, ist dabei die Frage.

Ich hadere derzeit z.B. bei meinem DK zwischen Hochelf wegen der Manabonis in den Rassenbonis und 'nem Nord, den ich einfach zocken wollte, weil es eben ein Nord ist...Es ist ja irgendwie auch nen RPG und da passt mir der Nord besser.

Spielen wollte ich mit einer schweren Rüstung, dh im Falle des Nord fehlen mir die Manabonis aus der leichten Rüstung und eben aus der Rasse (Nord bekommt ja nur Leben, was ihn eigentl als Tank auszeichnet, ich will aber eher Schaden machen, was aber glaube in Bezug auf Manavverbrauch egal ist). Nun befürchte ich, dass sich das gerade im Endgame irgendwann bemerkbar macht.

Die Frage ist nun, macht es sich bemerkbar oder sind es am Ende nur Nuancen?
Eigentlich wollte ich die Rasse zocken, nach der mir gerade ist und nicht nach dem, was sie als Bonis bieten.

Danke schon mal, falls da jmd. etwas hilfreiches zu sagen hat :-)

FlinkeKlinge · August 2014

Im Grunde hast du dir alle Fragen schon selbst beantwortet

Wenn du wirklich die jeweiligen Maximalwerte erreichen willst, solltest du deine Rasse schon an den Build anpassen.
Für "Normalbürger", denen es egal ist, ob sie nun 1000 dps, oder 1010 dps raushauen können, ist es aber eher irrelevant.
Die Unterschiede sind marginal.

Chidora · August 2014

Du wirst hier alle Aussagen antreffen. Die einen werden dir sagen, dass du auf jeden Fall diese und jene Rasse spielen musst in der Klassen und Skill-Kombination.

Ebenfalls werden dir viele berichten, dass "Spiel wie du willst" eine Lüge ist oder nur ein Marketing-Gag.

Daher kann ich dir auch hier nur meine eigene Meinung mitteilen. Du wirst zu beginn ein bestimmtes Charakterkonzept haben, dass du gerne umsetzen möchtest.
Als Beispiel einen Nord mit Zweihänderaxt. Im Lauf des Spiels wirst du dann aber auch mal andere Dinge ausprobieren und austesten oder du geräts in Situationen in denen du deine Fähigkeitsauswahl etwas anpassen wirst.
Daher könnte es passieren, dass dein Nord Drachenkrieger am Ende mit einem Feuer-Zerstörungsstab dasteht und plötzlich eine Robe trägt oder er auf einmal anstelle des Zweihänders mit Schild und Schwert bewaffnet ist.

Was ich sagen möchte, ESO ist ein sehr flexibles Spiel das dem Spieler viel Freiheit und viel Auswahl bietet, daher solltest du dich nicht durch Rassenboni einschränken lassen.

Die Rassenboni sind in der Tat zwischen brauchbar und "nett" anzuordnen, allerdings sollten sie nicht alleiniges Kriterium für deinen Spielspaß darstellen.
Wenn dir der Nord optisch zusagt und du dich auch im Rollenspiel damit sehen kannst, dann solltest du diesen auch wählen, bevor du nachher einen Charakter auf Maximalstufe hast, den du in wirklichkeit nicht mehr sehen willst.

Nachtrag: mehr oder weniger aktuell ist hier ein Skill-Planer, da kannst du das ganze schonmal grob einsehen: www.elderscrollsbote.de

Springt-Über-Zwerge · August 2014

Also im Prinzip kannst du tun und lassen was du willst. Wenn du halt einen Zauberer spielen willst der mit blitzen um sich wirft bringen dir die Passiven vom Khajiit recht wenig. Und wenn du einen Nahkämpfer mit 2 Waffen machen willst bringt dir zb der Bretone oder Hochelf recht wenig. Aber funktionieren wird es auf jeden Fall. Nur halt nicht so gut wie mit einer anderen Klasse. Und dann wären da noch der Nord und Argonier die man im Prinzip für jeden beliebeigen Build nehmen kann, da sie dich allgemein unterstützen, egal ob du Magicka oder Stamina benutzt.

Rorvan · August 2014

Mir gings halt darum, dass man nicht irgendwann dasteht im Veteranenbereich und nichts mehr gebacken bekommt, weil z.B. ständig die Magicka ausgeht und dann heißt's, " ja Kollege, falsche Rasse". Das hätte ich gern vermieden.
Ob ich mit dem Taschenrechner an der 3. Stelle hinter dem Komma nun mehr oder weniger Schaden mache, ist mir eigentlich gleich. Nur soll halt die Rassenwahl nicht irgendwann der Knüppel zwischen den Beinen sein.

Aber nach dem, was ich hier so lese, scheint es jetzt nicht zwingend spielentscheident zu sein.

@Springt-Über-Zwerge: Was meinst du damit, dass Nord den Spieler allgemein Unterstützen. Die haben ja im Prinzip nur Bonis auf Leben oder?

Springt-Über-Zwerge · August 2014

Nein ich bin gerade mit einem Khajiit NB caster auf dem ts der spielt auch sehr gut auch wenn seine Passiven ihn nicht wirklich unterstützen. Also ist es nicht wirklich relevant. Aber beim Bretonen oder Altmer sind halt 10% mehr Magicka als Caster schon ziemlich gut

Ja eben. Leben braucht jeder Build egal ob Magicka, Ausdauer oder Tank deswegen sind Argonier und Nords eher so die Rassen mit denen man alles machen kann.
Der Großteil der Veteranen hat alle 49 Punkte auf leben und Magicka und Ausdauer holt man sich dann durch Rüstungsverzauberungen weil man andernfalls bei jeder 2. Attacke um fällt

Larira · August 2014

Rorvan schrieb: »

Mir gings halt darum, dass man nicht irgendwann dasteht im Veteranenbereich und nichts mehr gebacken bekommt, weil z.B. ständig die Magicka ausgeht und dann heißt's, " ja Kollege, falsche Rasse". Das hätte ich gern vermieden.

So viel Auswirkungen haben die Rassenboni jetzt auch nicht. Zudem gibt es Skills, die eine Art Austausch zwischen verschiedenen Ressourcen erlauben. Die Zauberer haben Dunkler Austausch (tauscht Ausdauer -> Magicka), die Magiergilde hat Äquilibrium (tauscht Gesundheit -> Magicka), der Drachenritter hat Grünes Drachenblut ("tauscht" Magicka -> Gesundheit und Gesundheit-/Ausdauerregeneration) etc. Zudem gibt es verschiedene Glyphen und Verzauberungen mit denen man hier und da Ausgleich schaffen kann. Möglichkeiten das zu kompensieren sind reichlich vorhanden. Nur wenn man gnadenlos Min-Maxing betreibt da würde ich schon auf die Rasse achten.

Grüße

DarkMatter88 · August 2014

Ich sage immer, dass man das spielen sollte, was einem gefällt und nicht etwa dieses oder jenes, weil es 'das Beste' ist. Früher oder später kann man den Anblick dann nicht mehr ertragen und denkt sich 'Hätte ich doch mal lieber einen sturzbetrunkenen Nord erstellt'. Außerdem fallen die einzelnen Racials sicherlich nicht allzu stark ins Gewicht.

Rorvan · August 2014

Ok, dann danke für die Antworten. Hab nun meinen Nord als DK und zocke den jetzt. Werde ich ja sehen, ob das gut geht oder nicht. Ich denke irgendwie auch, dass die Rasse egal ist, oder zumindest nicht ausschlaggebend. Wäre ja blöd, wenn man am Ende feststellen würde, dass nur bestimmte Rassen/Klassenkombinationen spielbar sind. Dann hätte man sich auch alle Wahloptionen schenken können. Insofern...Wo ist das Bier?

Springt-Über-Zwerge · August 2014

Nord trinken wenn dann Met :P

Praxxos · August 2014

Spielbar ist alles. Mini-Maxer sind in ESO auch rein theoretisch und praktisch kaum umsetzbar, da ESO extremst auf Movement ausgelegt ist. Du kannst in dem einen Kampf (mal rein fiktive Zahlen genommen) 1000dps schieben und dann den gleichen Kampf nochmal machen wo der NPC kurz vom Tank ablässt und einen AOE in deine Richtung wirft, du eben kurz ausweichen musst, in der Zeit deine Rotation nicht richtig läuft oder kurz unterbricht und schon sinkst du auf 900dps. Spiel die Rasse, die dir am besten gefällt, alles andere ist Augenwischerei und Theorycrafting

Lhorion · September 2014

Hey,

hinzuzufügen sind m.E. zwei Dinge.

1. Dinge änderen sich. Der Nord zu, Beispiel war von den Vorteilen her die schwächste Rasse (meiner Meinung nach, ich sage nur "Frostresi"). Jetzt wurde ihm aber eine Schadensminderung von 6% gegeben, was die Rasse auf einmal sehr (seeehr) stark macht. Außerdem kann sich beim DK als Beispiel auch der Trend ändern. Auf einmal spielen viele den DK ganz anders, sodass andere Vorteile ins Gewicht fallen.
2. Viele Rassen-Boni sind entweder verbuggt, oder funktionieren nach ganz eigenartigen Regeln. Nehmen wir den Hochelf und den Dunkelelf als Beispiel.

Der Hochelf hat: Erhöht den Schaden von Element-Fähigkeiten (Feuer, Frost, usw.) um 4%.
Der Dunkelelf hat: Erhöht den Zauberschaden bei Feuereffekten um 7%.

Fakt ist: Mein DK (Hochelf) macht bei gleicher Ausrüstung und gleichen Bedingungen den gleichen Schaden, wie ein Dunkelelf und - haltet euch fest - den gleichen Schaden, wie auch ein Bretone ihn macht. Getestete Fähigkeiten waren die Peitsche und der Dot (Flammen- bzw. Element-Angriffe).
Zumindest beim Hocheld ändert sich auch Flammenring (Impuls) nicht nach Aktivierung der jeweiligen Passiv-Fähigkeit.

Waren Dunkelelf und danach Hochelf in den meisten Foren als die "beste Rasse" für DKs im Gespräch, so hat sich das zumindest momentan erledigt.

Ist es verbuggt?
Oder zählen Waffen- und Klassenfähigkeiten einfach nicht dazu? Dann blieben nur die Verzauberungen und die elementaren Sekundäreffekte, was den Bonus leicht lächerlich machen würde.

Außerdem: Man sollte auf Formulierungen achten, auf die man sich am Ende dann aber auch nicht verlassen kann. Die Hochelf-Passive erhöht den Schaden der Fähigkeiten (so die Theorie). Die Dunkelelf-Passive erhöht den Zauberschaden bei Feuerfähigkeiten, nicht den Schaden an sich (so die Theorie). Also sollte der unter "C" nachzulesene Wert "Zauberschaden" (engl.: Spelldamage) bei passenden Fähigkeiten erhöht werden, was in der Regel weniger ausmacht, als 7% des gesamten Schadens.
Da aber alles nicht funktioniert (und man auch nie weiß, wie es jetzt gemeint ist - Was genau ist ein "Spell", was genau ist ein "Meele-Skill" usw...) wird das Geheimnis zunächst eines bleiben.

Beste Grüße
Lorion

oWOTANo · September 2014

Sehr Aufschlussreich @‌Lhorion

ich kann hier nur für mich sprechen und meinen Kaiserlichen...
Die Passiv meines Kaiserlichen hat eine 10% Chance mir einen Wert X an Leben zu geben bei Meele-hits und die brockt eigentlich relativ oft.

Zum Thema Auswahl der Rasse kann ich nur sagen geh nach den Erhöhungen der
Atribute und entscheide dich nach Gefühl.
In der Regel machst du nichts falsch wenn du als Magier eine Rasse mit mehr Mana spielst oder wenn du als Krieger eine mit mehr Ausdauer spielst...
der Rest ist schmückendes Beiwerk und macht nur in der momentanen Situation sinn, was aber eben kein Garant dafür ist, dass sich nicht etwas ändert und deine Entscheidung dann eventuell nicht mehr das optimal darstellt.

Mondo · September 2014

Wenn du für deine Nachtklinge keine Katze wählst hast du nen Nachteil. Wenn du für Caster keinen Altmer nimmst auch

Yirarax · September 2014

Nun, der Nachteil ist wenig groß, es macht etwas aus, aber auch nur wenn man wirklich TOP darauf angewiesen ist, hier und dort 3% mehr zu haben ... Man kann alles mit allem Spielen und das durchaus sehr gut, ohne auf sein Rasse zu achten.

Das es natürlich für jedes Build eine perfekte Klasse, oder sogar mehrere gibt, ist logisch.

Mondo · September 2014

Wenn man es so sieht macht es auch nix aus ob man leichte oder schwere Rüstung trägt. Sind doch nur paar Prozent Manareg usw.

Klar macht das was aus und zwar ordentlich, grade bei den beiden Rassen und wir reden hier nicht nur von ein paar 3% wir reden von ein paar spells mehr im PVP vorm OOM und das entscheidet alles!

Renertus · September 2014

Da der Softcap für alle Völker gleich ist, kann ein Hochelf und ein Ork auf die gleichen Werte bei der Magickahöhe und -Reg sowie Lebenspunkte und-Reg kommen usw.

Wenn du ein Nord spielen magst, mach es und gleiche den Rest mit der Attributsverteilung, der Wahl des Rüstungs- und Waffensets und Verzauberungen aus.

Lhorion · September 2014

@Mondo:

Das ist nicht richtig. Die meisten NBs (vor allem die ganzen starken Solo-Nachtklingen) im PvP haben keinen klassischen "Ganker-Build". Viele haben eher einen Zauberer-Build. Bei 90% der starken PvP-Builds ist die Katze ziemlich nutzlos (rein von den Rassen-Boni her). Da macht sich der Argonier z.B. besser.

Es hängt alles sehr stark vom Build ab. Auch bei Castern kann man nicht nur von Altmer als der besten Rasse sprechen. Der Element-Schaden ist z.B. noch verbuggt und der 3% Kosten-Bonus vom Bretone ist auch überaus stark für jeden Magica-Build.

Rassenboni werden stärker/schwächer mit dem aktuellen Build - Daran lässt sich nichts ändern. Mein Vorschlag: Achte auf deinen Geschmack, wenn dir das alles egal ist (d.h., wenn du mit allen Rassen Spaß haben würdest), dann suche dir

entweder eine Rasse aus, die gut zu deinem aktuell bevorzugten Build passt (z.B.: Ganker-Build= Katze),

oder eine Rasse, die einen allgemeinen Bonus hat, der jedem Build gut tut (z.B.: Mehr Heilung beim Argonier oder 6% weniger Schaden beim Nord).

Beste Grüße
Lorion

ZOS_YigaelK · September 2014

[Moderation: Dieser Thread wurde in "Fragen neuer Spieler" verschoebn, da er dort besser hin passt.]

Mondo · September 2014

@Lorion‌ seh ich nicht ganz so. Die PVP NK die mit Klassenfähigkeiten aus Meucheln oder Schatten eröffnet profitiert vom Firsthit doppelt und damit hat man auch schon gewonnen.

Lhorion · September 2014

@Mondo:

Gut, dann doch etwas genauer

Klar, für einen solchen Build ist es ein entscheidender Vorteil (den "Aus dem Schleichen Vorteil" hat aber der Waldelf auch, auch wenn ihm dann der Krit für den zweiten Schlag "fehlt").

Diese "Ganker-Builds", die darauf aus sind, ihre Ziele mit 1-2 Schlägen zu töten sind im PvP m.E. aber nicht wirklich gut. Klar, wenn ein unachtsamer Gegner an dir vorbeiläuft, dann klappt das. Wenn du einen Reiter absatteln kannst, dann klappt das auch! Dank dem Schleichen-Set kann man ja mittlerweile auch hinter Pferden herschleichen und sogar mit dem starken Nahkampfskill beginnen, anstatt mit dem NB-Charge.... Dennoch finde ich einen Build, der darauf ausgelegt ist, Leute auf Pferden zu töten (oder Leute, die gerade [brain-]afk sind), nicht sonderlich gut. Die meisten Builds gewinnen ihre Kämpfe, wenn sie den Eröffnungsschlag haben. Dazu brauche ich keine derartige Glaskanone.

Selten hat man in ESO außerdem ein klassisches 1vs1. Meistens hat man es mit mehreren Spielern zu tun (auch, wenn man Laufwege abklappert... Oft kommen nicht nur EInzelne herangeritten, die man mit jedem Build abfarmen könnte). Und für den Kampf gegen mehrere Gegner ist ein solcher Build eher unbrauchbar.

Informiert man sich in Foren oder in PvP-Gilden (ich rate zu Duell- und Arenagilden, nicht zu Zerg-Gilden, da erstere dazu neigen, Builds zu konzipieren, die auf sich alleine gestellt zurecht kommen), dann kristallisiert sich deutlich heraus, dass die von dir als "Must Have" angesehenen Nachtklingen eher Mangelware sind. Die miesten erfolgreichen (und eventuell auch bekannteren) Nachtklingen haben eine andere Philosophie, zu der Katze oder Waldelf nicht passt.

Kämpfe gegen gute Gegner dauern lang. Da jeder starke Solo-Build große Selbstheilun vorsieht (meine Meinung), dauern Kämpfe sehr lange. Der Schadensbonus einer Katze oder eines Waldelfen hilft im Kampf genau ein mal: Bei der Eröffnung. Danach ist der Bonus einfach weg.

Ich verstehe einfach nicht, warum Nachtklingen einen solch extremen Build nutzen. Ich verbringe 99% meiner ESO-Zeit in Cyrodil und kenne solche und solche Nachtklingen. Die Ganker-Nachtklingen, die am besten Katze/Waldelf spielen, kenne ich nur aus Situationen, in denen sie mich vom Pferd holen (wenn ich keine Ausdauer mehr habe), oder in denen sie versuchen, mich zu töten, um dann getötet zu werden, oder mit Glück zu vanishen (wenn es nicht vebruggt ist).

95% der Kämpfe, die solche Nachtklingen gewinnen, gewännen sie auch mit einem anderen Build. Schaffen sie den Onehit nicht, haben sie verloren und genau das ist die Schwäche!

Ich rate jedem, der eine Nachtklinge spielt: Macht euch Gedanken, wie ihr gewinnen könnt nach einem misslungenen Onehit. Wie bleibt ihr am Leben? Wie reduziert ihr den eingehenden Schaden? Wie sieht es mit eurer Ressourcen-Verwaltung aus?

Ich selbst habe eine Waldelf-Nachtklinge, jetzt spiele ich mir einen Argonier hoch

Beste Grüße
Lorion

P.S.:

Waldelf/Katze: Erhöhter Schaden aus dem Schleichen (nicht nach Vanish einsetzbar, nur bei der Ersteröffnung)

Interessant sind m.E.:

Argonier: Mehr eingehende Heilung und erhöhte Tränke-Wirkung
Nord: 6% weniger Schaden bekommen
Bretone: 3% Kostenreduzierung auf Magica-Skills
Rothwadone: Bei Nahkampfangriffen einen regelmäßigen Staminaboost.

Mondo · September 2014

Also ich spiele gerade diese Ganker Katze und ich ziehe meine Gegner meist immer aus vollen Gruppen. Ich spring rein flex einen um im Stunlock und Mantel weg bin ich. Funktioniert super. Vom Pferd holen und killen auch ja.
Ich bekomme so auch für alle relevanten Fähigkeiten 70% Krit zusammen.
Wie ich 1 vs 1 Überlebe: Blocken; 2te Leiste mit Bow und Utility (gerade hier auch Stamina mit dabei)

Für diese Art von Built ist die Katze einfach abartig stark, man muss dazu sagen ich bin 5/2 Leder/Stoff da ich auch viel Ausdauer nutze.

Lhorion · September 2014

Sicherlich keine guten Gruppen, die zu Fuß unterwegs sind

Ein leichtes Ziel aus einer unachtsamen Gruppe ziehen - Kann auch ein nicht so extremer Build. Auch du hast den Schadensbonus nur einmal im Kampf, triffst du auf gute Gegner, bei denen der Kampf länger dauert, wird der Vorteil immer schwächer.