Bezüglich des Zehnt:
Warum denkst du, würde das Spieler abschrecken? Der Spieler verliert ja explizit kein Gold, wenn der Zehnt aktiv ist. Durch den Zehnt bekommt er in der Theorie mehr Gold, nur wird dieses Gold direkt an die Gilde überwiesen. Er bekommt so weder mehr, noch weniger Goldloot.
Gildenmissionen und Housing bin ich extra noch nicht angegangen, weil ich das auch konkret ausarbeiten möchte und ich meine Ideen bezüglich des Einflusses etc. unbedingt teilen musste
oddodib16_ESO schrieb: »Es gibt da ein Paar Dinge die mir bei deinen Überlegungen fehlen
Zu einen ist mir nicht ganz klar ob jeder die temporäre Aufwertung für sich aktivieren kann oder ob eine bestimmt wird die für alle gilt
Wenn eine für alle gilt bei deiner Überlegung, sollte man sich Gedanken darüber machen was den tatsätzlich genutz wird und welcher Spieler bleibt mit seinen Interesse an den Aufwertung auf der Strecke Beispiel XP/AP Boost oder Einfluss Boost oder Forschung
Was würde deiner Meinung da wohl aktiviert werden und was würde nie zum Einsatz kommen ?
oddodib16_ESO schrieb: »Mir fehlt auch da etwas die Gleichberechtigung zu den 5 Gilden untereinander
Ich habe erlebt wie das repräsentieren der Gilde, Gilden in GW2 zerstört hat
Ich bin sehr froh das es momentan kein solchen System in Teso gibt und wenn dan bitte Einfluss sammeln für alle in gleichen Teilen
Deine Überlegungen passen für mich für eine Gilde aber nicht für 5
Bei deinen Überlegungen wird es immer eine oder mehrere Gilden geben die auf der Strecke bleiben weil eben der Spieler nicht den Wappenrock von der Gilde trägt
Wenn sowas ins Spiel zb implentiert wird, freue ich mich schon auf die Memberaktivität Diskussion in den Gilden :-)
Feine Ausarbeitung mit vielen guten Gedanken.
Das Problem dabei ist, dass ich diese Vielgilderei an sich einfach grauenvoll finde.
Einer der ganz grossen Negativpunkte von TESO.
TBohnertb16_ESO schrieb: »Also permanente Aufwertungen durch Einkauf, die in die Skills einfliessen (oder gar eigene Skills darstellen) finde ich eher problematisch. das verzerrt das Spiel dann - meiner Meinung nach - zu sehr.
Hier würde den Gilden ein (Macht)Instrument an die Hand gegeben, welches die Spielern in eine außerprdentliche Lige beförderte. Und wenn man nun eine Gilde mit >100 Leuten hat...
Zudem degradiert es die kleineren Gilden, die sich sowas möglicherweise nicht leisten können.
Gleiches gilt für den Gildenlevel.
TBohnertb16_ESO schrieb: »<snip>
Die Sache mit dem Grundbesitz...
Ich hatte mal ein Modell konzipiert, das den Gilden einen gewissen Vorteil bringt, so sie Grundbesitz haben. Aber eben bezogen auf PvP und das "claiming" von Burgen. Ist ewig her, war noch zu DAoC-Beta-Zeiten. Kam nie. Ich hab's jetzt mal (Dank Dir ) nochmal ausgegraben, auf ESO angepasst und als Feedback eingereicht.
Weicht von Deiner Idee in sofern ab, als daß die Gilde pro Zeiteinheit x y Einheiten a bekommt, deren Ressource sie hält.
Beispiel: Der Gilde A gehört die Blue Road Keep Mine. Nun bekommt sie pro Stunde x Erz (also das Craftbare Material!) auf die Bank geliefert.
Vielen Dank für dieses konstruktive, vielschichtige Feedback und die Anregungen bezüglich Gilden in The Elder Scrolls Online. Bitte teile uns dies auch direkt im Spiel über /Feedback mit.
TBohnertb16_ESO schrieb: »Also permanente Aufwertungen durch Einkauf, die in die Skills einfliessen (oder gar eigene Skills darstellen) finde ich eher problematisch. das verzerrt das Spiel dann - meiner Meinung nach - zu sehr.
Hier würde den Gilden ein (Macht)Instrument an die Hand gegeben, welches die Spielern in eine außerprdentliche Lige beförderte. Und wenn man nun eine Gilde mit >100 Leuten hat...
Zudem degradiert es die kleineren Gilden, die sich sowas möglicherweise nicht leisten können.
Gleiches gilt für den Gildenlevel.
Wieso glaubst du das denn? Das würde ich gerne erklärt bekommen, da das Konzept eigentlich so ausgearbeitet ist, dass größere Gilden davon nicht zu stark profitieren.
Aber natürlich brauchen kleinere Gilden länger. Genau so, wie wenig Spieler länger für das Championsystem brauchen werden. Ist das nur der "Ich will das aber auch alles genauso schnell haben"-Gedanke, der da spricht?
TBohnertb16_ESO schrieb: »<snip>
Die Sache mit dem Grundbesitz...
Ich hatte mal ein Modell konzipiert, das den Gilden einen gewissen Vorteil bringt, so sie Grundbesitz haben. Aber eben bezogen auf PvP und das "claiming" von Burgen. Ist ewig her, war noch zu DAoC-Beta-Zeiten. Kam nie. Ich hab's jetzt mal (Dank Dir ) nochmal ausgegraben, auf ESO angepasst und als Feedback eingereicht.
Weicht von Deiner Idee in sofern ab, als daß die Gilde pro Zeiteinheit x y Einheiten a bekommt, deren Ressource sie hält.
Beispiel: Der Gilde A gehört die Blue Road Keep Mine. Nun bekommt sie pro Stunde x Erz (also das Craftbare Material!) auf die Bank geliefert.
Nein, das würde nur Gilden etwas bringen, die aktiv AvA betreiben und groß genug sind, um Burgen zu beanspruchen.
Da ich aber so oder so für Housing und Gildenhousing bin, wollte ich dieses System direkt dort einbinden.
Danke an alle für das Feedback und ich hoffe, auf meine Fragen wird noch eingegangen.
TBohnertb16_ESO schrieb: »Nein, keine Sorge. Ich bin kein Verfechter des Ich-will-alles-haben Einstellung. Ganz im Gegenteil.
Ich befürchte, wenn man so etwas in dem Maße einführt, daß es größere Gilden in die Lage versetzt, ein Spielsystem auszunutzen, wird dies über kurz oder lang auch passieren. Dadurch würde dann das Fort- und Auskommen kleinerer Gilden zwar nicht eingeschränkt, wohl aber deren Bedeutung heruntergewürdigt.
Zugegeben, ich verallgemeinere hier sehr. Ich bitte dies zu verstehen, da ich - solange es nunmal keinen Präzedenzfall gibt - eben kein Konkretes Beispiel nennen kann.
Wie soll ein Spieler etwas als wichtig erachten, dass er fünfmal hat?
Die Gilde ist sicherlich einer der Inhalte, die die Community zusammen und in einem Game hält.
TBohnertb16_ESO schrieb: »Es war in den Klassikern immer so, daß, wenn man in mehreren Gilden war, nicht alle Vorteile aller Gilden nutzen konnte. Beispiel: Man konnte nicht gleichzeitig Chef der Kämpfergilde und gleichzeitig Chef der Diebesgilde sein.