golden_Chaos schrieb: »bin dagegen! mann mus sich in der welt schon genug doppelt verifizieren, das bedarf es in eso nicht auch noch
NirnTraveler schrieb: »Nachteile:
- Jeden Tag eine Authenticator-App für einen Code Fragen (beim jeweiligen Login)
Bitsqueezer schrieb: »Ein halbwegs sicheres Passwort genügt hier völlig, ein Brute-Force-Attack zum Heausfinden eines Kennwortes kann man simpel umgehen mit einer Maximalzahl an ungültigen Anmeldungen.
Bitsqueezer schrieb: »Ein halbwegs sicheres Passwort genügt hier völlig, ein Brute-Force-Attack zum Heausfinden eines Kennwortes kann man simpel umgehen mit einer Maximalzahl an ungültigen Anmeldungen.
Bitsqueezer schrieb: »Für Hacker gibt es 100% mehr andere attraktivere Ziele, als 10 Chars eines Users zu übernehmen und damit dann was zu machen? Kronen gegen Gold zu tauschen?...;)
Einfach mal auf dem Teppich bleiben.
Kompromittierte ESO-Accounts sind in erster Linie von anderen ESO-Spielern übernommen worden.
Wie kann denn so etwas passieren bzw. sollte man sich Fragen wie kommen diese überhaupt an die Daten?
Kommt man über den Loginablauf bei Eso an die Daten oder über andere Wege?
Die absolute Ausnahme stellt ein Versagen des entsprechenden Betreibers da. Wenn beispielsweise, wie bereits passiert, Kennwörter im Klartext abgespeichert werden, hat man natürlich immer verloren. Da schützt dann aber der zweite Faktor und der Umstand, dass man kein Kennwort zweimal verwendet
Bitsqueezer schrieb: »Was hast Du denn für ein Problem? "Über alles erhaben" - was soll das?
Ich möchte keine App, die im Hintergrund unbekannte Informationen z.B. über meine Handynr. an ESO übermittelt.
Und das passiert "täglich"? Weia...was für eine maßlose Übertreibung.
Diese 2FA bringt keinen Mehrwert in Punkto Datensicherheit, sondern lediglich im Bezug darauf das mit den Daten weniger angefangen werden kann und ein Gefühl von mehr Sicherheit suggeriert wird. Das kausale (grundlegende) Problem, wo und wie kommt jemand an deine Daten, was tatsächliche Datensicherheit wäre, wird dadurch leider in keinster Weise behoben oder angepackt.
Diese 2FA bringt keinen Mehrwert in Punkto Datensicherheit, sondern lediglich im Bezug darauf das mit den Daten weniger angefangen werden kann und ein Gefühl von mehr Sicherheit suggeriert wird. Das kausale (grundlegende) Problem, wo und wie kommt jemand an deine Daten, was tatsächliche Datensicherheit wäre, wird dadurch leider in keinster Weise behoben oder angepackt.
Ich kann das Argument nicht nachvollziehen. Wenn ich mal in die Sicherheitsempfehlungen meines Smartphones schaue, wird mir angezeigt, dass meine Zugangsdaten von forums.elderscrollsonline.com und diversen anderen Seiten bei einem Datenleck gefunden wurden. Jede Webseite hatte nun ein anderes generiertes Passwort. Die Passwörter waren also sehr stark und verschieden. Geleaked worden sind die Zugangsdaten, weil die Betreiber der Webseiten gehackt worden sind und nicht weil ich sie auf meinem Gerät speichere. Hätte man nun auf diesen Webseiten eine 2FA per Authenticator könnte man mit diesen Zugangsdaten nichts anfangen. Man kann nun natürlich weiterhin denken ein sicheres Passwort zu haben - wenn der Betreiber gehackt wird, bei dem man die Zugangsdaten nutzt - hilft alles nichts. Ob man es auf nem Zettel aufgeschrieben hat oder aber ein übelst ausgefeiltes Passwort hatte. Prove me wrong!
Als Nachtrag noch: die geleakten Zugangsdaten vom ESO-Forum sind über zwei Jahre alt und von mir längst auch ohne Wissen des Leaks geändert worden.
Echt? Die machen das täglich und niemand beschwert sich darüber hier oder in anderen Foren? Glaubst Du doch selbst nicht, wo hier wegen jedem Popelproblem gleich jeder eine Riesenwelle macht. Und den anderen Thread habe ich gelesen, auch darin geantwortet, wenn Du selbst gelesen hast. Was da das genaue Problem ist, kann man eh nicht sagen, aber wahrscheinlicher ist etwa ein Keylogger-Virus o.Ä. Und das ist genau EIN Fall, bei dem nicht gesichert ist, was da wirklich passiert ist.Woher glaubst Du kommt das ganze Gold, das von Gold Sellern angeboten wird? Ich gebe Dir einen Tipp: sie farmen das nicht nebenbei in der Mittagspause. Der Großteil stammt von übernommenen Accounts und ja, das passiert täglich, auch wenn die Foren nicht voll damit sind. Schau einfach mal rüber in den anderen Thread zu dem Kumpel, der sich fünf Monate lang nicht gerührt hat obwohl er komische Aktivitäten auf seinem Account entdeckt hat.
Vielleicht habe ich ja einen Denkfehler, denn ich gehe bisher davon aus, dass selbst wenn jemand mein eso-Passwort kennt (wie auch immer er das geschafft hat - von mir aus durch den Leak den du beschreibst UND ich das selbe Passwort im Forum und Eso hätte), dass er damit nix anfangen kann, solange er nicht gleichzeitig Zugriff auf meine emails oder Rechner hat. Ist das falsch?
Denn dann sollte ich mein bisher eher mittelstarkes PW mal auf meinen Bank/email etc. Standard anheben
Wenn man natürlich die selben PW im Forum und in Eso und beim email-acc und und und hat, ja dann...
Nachtrag noch - ich glaube ja, dass das Aufschreiben von PW deutlich sicherer ist, als zu viele Sachen gleichzeitig auf dem Smartphone zu machen.
Diese 2FA bringt keinen Mehrwert in Punkto Datensicherheit, sondern lediglich im Bezug darauf das mit den Daten weniger angefangen werden kann und ein Gefühl von mehr Sicherheit suggeriert wird. Das kausale (grundlegende) Problem, wo und wie kommt jemand an deine Daten, was tatsächliche Datensicherheit wäre, wird dadurch leider in keinster Weise behoben oder angepackt.
Ich kann das Argument nicht nachvollziehen...Hätte man nun auf diesen Webseiten eine 2FA per Authenticator könnte man mit diesen Zugangsdaten nichts anfangen.
Wie man sagen kann "ne App kommt mir nicht aufs Gerät" während man sein PW aber in einer Umgebung eingibt die viel systemfremder und somit unsicherer als der App-Hersteller ist ... begreif ich nicht.
Bitsqueezer schrieb: »Man muß nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen, und nicht absolut jedes System, das einen Login benötigt, muß hochsicherheitsmäßig behandelt werden.
Und ESO gehört dazu, wie jedes andere Spiel.
Und wie Sarim schon schrieb: ESO hat eine 2FA, was ich ja auch zuvor schon geschrieben habe, nämlich die Identifikation des Gerätes beim ersten Zugang bzw. bei jedem Wechsel des Gerätes.
Selbst wenn also jemand mein Kennwort herausgefunden hat, nützt es ihm genau - nichts.
Bitsqueezer schrieb: »aber wahrscheinlicher ist etwa ein Keylogger-Virus o.Ä. Und das ist genau EIN Fall, bei dem nicht gesichert ist, was da wirklich passiert ist.
...und du immer noch nicht/schon wieder nicht gelesen...Bitsqueezer schrieb: »aber wahrscheinlicher ist etwa ein Keylogger-Virus o.Ä. Und das ist genau EIN Fall, bei dem nicht gesichert ist, was da wirklich passiert ist.
undWichtig: Nachdem Sie Ihr ESO-Konto über die Konsole erstellt haben, haben Sie 72 Stunden Zeit, um es zu verifizieren. Eine Bestätigungs-E-Mail wird an die mit Ihrem Konto verknüpfte E-Mail-Adresse gesendet.
Verwenden Sie bitte eine E-Mail-Adresse, unter der Sie den Bestätigungscode erhalten können, der anschließend an Sie versendet wird. Sie müssen auf den Link in dieser E-Mail klicken, um Ihr Konto zu verifizieren und die Erstellung Ihres ESO-Kontos abzuschließen.
Und wenn mit ESO-PC-Account selbst das eMail-Postfach kompromittiert ist, hilft diese Argumentation auch nicht weiter.