ZOS_KaiSchober schrieb: »Ohne auf den Radius einzugehen, den ich persönlich auch als zu klein empfinde, hebe ich die von dir zitierten Patchnotizen noch einmal anders hervor:
Begleiter in Ortschaften ausblenden
Über eine neue Option könnt ihr die Begleiter anderer Spieler (wir fassen hierbei der Einfachheit halber alles zusammen: beschworene kämpfende Begleiter, etwa Zwielichtschwingen oder Bären von Hütern, friedliche Begleiter, Gehilfen und Gefährten) im Umfeld sehr stark frequentierter Objekte automatisch ausblenden. Genauer gesagt umfasst dies Anschläge für tägliche Handwerksquests, zugehörige Abgabestellen und einfache Handwerkstische.
Eure eigenen Begleiter werden durch diese Option nicht beeinflusst und falls ein naher Spieler in einen Kampf gerät oder ein Duell annimmt, werden diese ebenfalls wieder erscheinen.
Die Einstellung findet ihr unter „Spielablauf“ und dort als „Begleiter in Städten einschränken“. Und nochmal: Es handelt sich hierbei um eine optionale Einstellung, die ihr nach Belieben ein- oder auch wieder ausschalten könnt!
ValarMorghulis1896 schrieb: »Dabei wäre es so einfach... , richtig nervig sind eigentlich nur die Sorc-Schwingen und die Hüterbären (deswegen wäre auch die Strafbarkeit des Beschwörens von bspw. den Sorcpets in Städten - wie jetzt schon die Necro-Skelette - eine gute Alternative)!
ichDu musst anders fragen:
Wer kann es ertragen, dass sein Begleiter nicht von anderen gesehen wird?
Apropos mount: heute sah ich einen mit seinem schmucken, leuchtenden Pferd in (!) der Kristallphiole, um dort (vermutlich) Handwerksdailies zu machen: wusste gar nicht, dass das in Häusern überhaupt geht; Dabei ist er mit dem Pferd u.a. die Stiege hinaufgeritten; für den Rückweg war ihm offensichtlich sogar dieser Weg zu lange, da ist er durch eine Aussparung im Boden einfach runter gesprungen.
Du musst anders fragen:
Wer kann es ertragen, dass sein Begleiter nicht von anderen gesehen wird?
Bei ESO kommt nämlich eine psychologische Komponente der Spieler zum Vorschein, die ZOS längst erkannt hat.
ESO ist hauptsächlich ein Solo Spiel, damit die meisten Spieler in Ruhe spielen können.
Aber der Online Aspekt dient dazu, dass man sich in einer belebteren Welt fühlt.
Das ist so ein bisschen wie bei Animal Crossing.
Ich kann sehr gut ohne die anderen, aber ich kann gar nicht gut ohne die anderen!
Du musst anders fragen:
Wer kann es ertragen, dass sein Begleiter nicht von anderen gesehen wird?
Bei ESO kommt nämlich eine psychologische Komponente der Spieler zum Vorschein, die ZOS längst erkannt hat.
ESO ist hauptsächlich ein Solo Spiel, damit die meisten Spieler in Ruhe spielen können.
Aber der Online Aspekt dient dazu, dass man sich in einer belebteren Welt fühlt.
Ich kann sehr gut ohne die anderen, aber ich kann gar nicht gut ohne die anderen!
Bitsqueezer schrieb: »Oder so: Alle Pets und Begleiter in den Städten auf 30% verkleinern... Dann sind die alle unter den Tischen und stören niemanden, werden aber trotzdem gesehen...
Bitsqueezer schrieb: »Oder so: Alle Pets und Begleiter in den Städten auf 30% verkleinern... Dann sind die alle unter den Tischen und stören niemanden, werden aber trotzdem gesehen...
Bitsqueezer schrieb: »Aber unterm Tisch...
Bitsqueezer schrieb: »
Das mit dem Verkleinern war auch nicht so wirklich ernst gemeint...
Aber es sähe bestimmt urkomisch aus...
Bitsqueezer schrieb: »
Das mit dem Verkleinern war auch nicht so wirklich ernst gemeint...
Aber es sähe bestimmt urkomisch aus...
verkleinern würde sicherlich nichts bringen, weil (schuldigung wenn ich das mal so sage... ) die Entwickler entweder nicht fähig sind, es Sinnvoll anzupassen, damit die Viecher nicht mehr stören oder einfach nicht gewillt sind es zu tun