Das Kapitel „Gold Road“ (inklusive des Schriftlehre-Systems) und Update 42 können jetzt auf dem öffentlichen Testserver getestet werden! Hier könnt ihr die aktuellen Patchnotizen lesen: https://forums.elderscrollsonline.com/en/discussion/656454/
Wartungsarbeiten in der Woche vom 15. April:
• [ABGESCHLOSSEN] Wartungsarbeiten im ESO Store und dem Kontosystem – 16. April, 14:00 – 17. April, 00:00 MESZ

Viel zu leicht

  • mague
    mague
    ✭✭✭✭✭
    Limone1 schrieb: »
    @mague, das war damals in Kargstein. Da gab es noch keine Championpunkte, nur Veteranenränge.

    Schon klar, ich habe einen Templer aus 2015. Jetzt ist halt jetzt und ich finde das aktuelle Kargstein wäre der richtige Schwierigkeitsgrad für One Tamriel.
  • Nuhriel
    Nuhriel
    ✭✭✭✭
    Ich muss gestehen, dass es mir so lieber ist, wie es jetzt ist. Damals hatte ich mit Kargstein aufgehoben, da ich weder in einer Gilde war, noch Freunde die zusammen mit mir TESO spielen wollten (da die meisten andere Spieltypen favorisieren). Nun kann man es auch als Eigenbrödler dennoch schaffen. Nicht alles, aber mittlerweile hätte ich auch die Möglichkeit mal mit jemandem zusammen los zuziehen.
    - Talin Veloth -

    "Preiset die Drei!" Sagen sie.. Pah. Diese Ketzer sollen verflucht sein. Mögen wütende Unsterbliche mit ihren Eingeweiden seilspringen. Diese falschen Götter sollen im Reich des Vergessens schmoren.
    Nieder mit dem Tribunal!

    Lang lebe Haus Veloth !

    XboxOne EU
  • Limone1
    Limone1
    ✭✭✭✭
    Ich finde one Tamriel auch gut, weil man da mit Freunden zocken kann. Vorher war es ja nicht möglich, wenn die Freunde in einer andere Allianz waren und/oder nicht den gleichen Veteranenrang hatten. Manchmal bin ich in Kargstein und mache Portale, die finde ich immer noch knackig.
    "Ich mag Mutter manchmal nicht. Sie ist gemein. Kann ich bei Euch wohnen? Ich kann Euch dann auch schneller Vorräte bringen." - Aksel Steinbeißer
  • mague
    mague
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    Nuhriel schrieb: »
    Ich muss gestehen, dass es mir so lieber ist, wie es jetzt ist. Damals hatte ich mit Kargstein aufgehoben, da ich weder in einer Gilde war, noch Freunde die zusammen mit mir TESO spielen wollten (da die meisten andere Spieltypen favorisieren). Nun kann man es auch als Eigenbrödler dennoch schaffen. Nicht alles, aber mittlerweile hätte ich auch die Möglichkeit mal mit jemandem zusammen los zuziehen.

    Das ist auch nicht ganz falsch. Die meisten geben zu das es damals etwas zu heftig war. Aber jetzt brauche ich für alles bis einem roten Punkt keine Fähigkeiten, nur die rechte Maustaste. Und das mit einem Tank build der wenig Schaden austeilt.

    Die Bosse in den einfachen Verließen in Kargstein machen auch nicht sehr viel Schaden, aber haben viel HP. Da macht es dann Sinn auch mal eine Fähigkeit zu nutzen die Stamina regenriert. Ich muß mir dann auch überlegen welche Ulti ich nehme. Deswegen würde ich mir wünschen das alles was Solospiel betrifft mehr HP bekommt.
  • Nuhriel
    Nuhriel
    ✭✭✭✭
    Zumal es (vorsicht subjektives Empfinden) sich so noch ein Stück mehr nach The Elder Scrolls anfühlt. In sämtlichen Titeln der Reihe warst du als Spieler zum Anfang hin schwach, hast dich verbessert und warst gegen Ende der "Held", dem sogut wie niemand mehr etwas anhaben konnte. Eine Koryphäe, etwas besonderes, der Auserwählte.

    Wenn ich mich an die frühen Zeiten von TESO erinnere, kam ich mir eher wie irgendein Hans-Wurst vor, dem es aus unerfindlichen Gründen möglich war einem Daedrafürsten die Stirn zu bieten(!!!) Und dennoch so schwach zu sein, dass einen 3 lumpige Banditen töten konnten.

    Das mag in anderen MMOs vielleicht gehen, aber die große Stärke von TES war schon immer die Geschichte. Und es muss eben neben allen anderen Aspekten noch zur Geschichte passen. Kann man einen Daedrafürsten besiegen, dann ist es vollkommen in Ordnung, wenn eine Gruppe von 3 Banditen lächerlich sind. Erinnert euch an Helden wie den Highländer. Für diesen waren auch bloß andere Highländer annähernd eine Herausforderung. So ist das Leben als Held eben.

    Ich betone nochmal, dass dies keine unumstößliche Wahrheit darstellt, sondern meine subjektive Meinung zu dem Thema. Aber wer damals TESO wegen dem TES + Online angefangen hat, so wie ich, wird mir zumindest in einigen Punkten zustimmen müssen.
    - Talin Veloth -

    "Preiset die Drei!" Sagen sie.. Pah. Diese Ketzer sollen verflucht sein. Mögen wütende Unsterbliche mit ihren Eingeweiden seilspringen. Diese falschen Götter sollen im Reich des Vergessens schmoren.
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  • mague
    mague
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    Nuhriel schrieb: »
    Zumal es (vorsicht subjektives Empfinden) sich so noch ein Stück mehr nach The Elder Scrolls anfühlt. In sämtlichen Titeln der Reihe warst du als Spieler zum Anfang hin schwach, hast dich verbessert und warst gegen Ende der "Held", dem sogut wie niemand mehr etwas anhaben konnte. Eine Koryphäe, etwas besonderes, der Auserwählte.

    Wenn ich mich an die frühen Zeiten von TESO erinnere, kam ich mir eher wie irgendein Hans-Wurst vor, dem es aus unerfindlichen Gründen möglich war einem Daedrafürsten die Stirn zu bieten(!!!) Und dennoch so schwach zu sein, dass einen 3 lumpige Banditen töten konnten.

    Das mag in anderen MMOs vielleicht gehen, aber die große Stärke von TES war schon immer die Geschichte. Und es muss eben neben allen anderen Aspekten noch zur Geschichte passen. Kann man einen Daedrafürsten besiegen, dann ist es vollkommen in Ordnung, wenn eine Gruppe von 3 Banditen lächerlich sind. Erinnert euch an Helden wie den Highländer. Für diesen waren auch bloß andere Highländer annähernd eine Herausforderung. So ist das Leben als Held eben.

    Ich betone nochmal, dass dies keine unumstößliche Wahrheit darstellt, sondern meine subjektive Meinung zu dem Thema. Aber wer damals TESO wegen dem TES + Online angefangen hat, so wie ich, wird mir zumindest in einigen Punkten zustimmen müssen.

    Also Molag Bal konnte man nur besiegen weil man den Segen hatte. Ganz alleine ging das nicht. Auch sonst hat Zenimax einem ja bei den schwereren Quests Hilfe durch NPC gegeben. Man ist stärker geworden, hat Fähigkeiten gelernt und bessere Ausrüstung gefunden oder hergestellt. Man hat heldenhaftes, zusammen mit anderen NPC, geleistet, aber ein Vivec 2.0 war man eigentlich nicht.

    Aber ich verstehe natürlich was du meinst.

    In anderen Spielen kann man die Gegner ausleveln und sie werden grau. Sie greifen nicht mehr an und wenn man ihnen zu nahe kommt haben sie eine Animation die zeigt das sie Angst haben.

    In wieder anderen Spielen stirbt man in einer Anfängerzone wenn man leichtsinnig wird. Betonung liegt auf leichtsinnig. Ein Nekromant oder ein Lych sollten weiterhin gefählich sein, wenn man zu überheblich und/oder leichtsinnig ist. Einige dieser NPC's habe durchaus einiges in ihrem Leben geleistet und sind Kämpfer. Natürlich kann man sie irgendwann leichter besiegen, aber nur "Buhh" rufen kann es ja nicht sein. Der MMO term ist "Uberness" und daran hängen fast alle Probleme die MMO's heutzutage haben.
  • Nuhriel
    Nuhriel
    ✭✭✭✭
    mague schrieb: »
    Nuhriel schrieb: »
    Zumal es (vorsicht subjektives Empfinden) sich so noch ein Stück mehr nach The Elder Scrolls anfühlt. In sämtlichen Titeln der Reihe warst du als Spieler zum Anfang hin schwach, hast dich verbessert und warst gegen Ende der "Held", dem sogut wie niemand mehr etwas anhaben konnte. Eine Koryphäe, etwas besonderes, der Auserwählte.

    Wenn ich mich an die frühen Zeiten von TESO erinnere, kam ich mir eher wie irgendein Hans-Wurst vor, dem es aus unerfindlichen Gründen möglich war einem Daedrafürsten die Stirn zu bieten(!!!) Und dennoch so schwach zu sein, dass einen 3 lumpige Banditen töten konnten.

    Das mag in anderen MMOs vielleicht gehen, aber die große Stärke von TES war schon immer die Geschichte. Und es muss eben neben allen anderen Aspekten noch zur Geschichte passen. Kann man einen Daedrafürsten besiegen, dann ist es vollkommen in Ordnung, wenn eine Gruppe von 3 Banditen lächerlich sind. Erinnert euch an Helden wie den Highländer. Für diesen waren auch bloß andere Highländer annähernd eine Herausforderung. So ist das Leben als Held eben.

    Ich betone nochmal, dass dies keine unumstößliche Wahrheit darstellt, sondern meine subjektive Meinung zu dem Thema. Aber wer damals TESO wegen dem TES + Online angefangen hat, so wie ich, wird mir zumindest in einigen Punkten zustimmen müssen.

    Also Molag Bal konnte man nur besiegen weil man den Segen hatte. Ganz alleine ging das nicht. Auch sonst hat Zenimax einem ja bei den schwereren Quests Hilfe durch NPC gegeben. Man ist stärker geworden, hat Fähigkeiten gelernt und bessere Ausrüstung gefunden oder hergestellt. Man hat heldenhaftes, zusammen mit anderen NPC, geleistet, aber ein Vivec 2.0 war man eigentlich nicht.

    Aber ich verstehe natürlich was du meinst.

    In anderen Spielen kann man die Gegner ausleveln und sie werden grau. Sie greifen nicht mehr an und wenn man ihnen zu nahe kommt haben sie eine Animation die zeigt das sie Angst haben.

    In wieder anderen Spielen stirbt man in einer Anfängerzone wenn man leichtsinnig wird. Betonung liegt auf leichtsinnig. Ein Nekromant oder ein Lych sollten weiterhin gefählich sein, wenn man zu überheblich und/oder leichtsinnig ist. Einige dieser NPC's habe durchaus einiges in ihrem Leben geleistet und sind Kämpfer. Natürlich kann man sie irgendwann leichter besiegen, aber nur "Buhh" rufen kann es ja nicht sein. Der MMO term ist "Uberness" und daran hängen fast alle Probleme die MMO's heutzutage haben.

    Naja, mag schon sein dass man kein Möchtegern-halb-gott wie Vehk ist. Dafür jedoch ist man laut eigener Story (gilt in diesem Falle nicht für neue Charaktere auf Vvardenfell, da diese ja zuerst ein normaler Sterblicher Abenteurer sind) ein höherer Seelenberaubter. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und ein Ingamebuch zu diesem Thema gelesen, in welchem sich Devaith Fyr mit einem Xivilai namens "Der Besucher" darüber unterhielt.

    Ihrer Theorie zufolge (Und wer Devaith kenn, der weiß, dass der Mann recht klug ist) soll es in seltenen Fällen passieren, dass aus das anuische Überbleibsel eines getöteten Sterblichen ähnlich wie es Daedra tuen wenn sie getötet werden, so viel Azurplasma um sich ansammeln, dass sie ihren früheren Körper makelos nachbilden können.

    Dies scheint dem Entseelten so ergangen zu sein. Ein Auserwählter, der es hinbekommen hat, nach seinem eigentlichen Tod seinen Körper vollständig durch Azurplasma nachbilden zu können und so auch ohne Seele (denn er hat ja das anuische Überbleibsel) zu überleben. Wenn man es so sagen will: Ein "gutes" Pendant zu einem Daedra.

    Laut Devaith Fyr und dem Besucher scheint es wahrscheinlich zu sein, als auch möglich, dass dies als eine Art Schutzreaktion von Nirn passiert. Nirn ist in Gefahr und erhöht die Wahrscheinlichkeit dessen, dass Höhere Seelenberaubte entstehen können. Sie verglichen es mit einem Immunsystem, welches mehr weiße Blutkörper bei einer Infektion bildet.

    P.s. Man ist in diesem Teil der Serie also kein widergeborener Kriegsfürst oder ein Held, welcher später zum Wahngott wird, oder ein Drachenblut, sondern diesmal haben sie wie mir scheint noch einen draufgesetzt und einen zu einer Art von Daedra gemacht. Man ist nicht unbedingt Gottgleich, aber man ist in jedem Falle unsterblich. Das ist meines Erachtens auch schon Uber :smiley:
    Edited by Nuhriel on 18. August 2017 11:55
    - Talin Veloth -

    "Preiset die Drei!" Sagen sie.. Pah. Diese Ketzer sollen verflucht sein. Mögen wütende Unsterbliche mit ihren Eingeweiden seilspringen. Diese falschen Götter sollen im Reich des Vergessens schmoren.
    Nieder mit dem Tribunal!

    Lang lebe Haus Veloth !

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  • mague
    mague
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    Nuhriel schrieb: »
    mague schrieb: »
    Nuhriel schrieb: »
    Zumal es (vorsicht subjektives Empfinden) sich so noch ein Stück mehr nach The Elder Scrolls anfühlt. In sämtlichen Titeln der Reihe warst du als Spieler zum Anfang hin schwach, hast dich verbessert und warst gegen Ende der "Held", dem sogut wie niemand mehr etwas anhaben konnte. Eine Koryphäe, etwas besonderes, der Auserwählte.

    Wenn ich mich an die frühen Zeiten von TESO erinnere, kam ich mir eher wie irgendein Hans-Wurst vor, dem es aus unerfindlichen Gründen möglich war einem Daedrafürsten die Stirn zu bieten(!!!) Und dennoch so schwach zu sein, dass einen 3 lumpige Banditen töten konnten.

    Das mag in anderen MMOs vielleicht gehen, aber die große Stärke von TES war schon immer die Geschichte. Und es muss eben neben allen anderen Aspekten noch zur Geschichte passen. Kann man einen Daedrafürsten besiegen, dann ist es vollkommen in Ordnung, wenn eine Gruppe von 3 Banditen lächerlich sind. Erinnert euch an Helden wie den Highländer. Für diesen waren auch bloß andere Highländer annähernd eine Herausforderung. So ist das Leben als Held eben.

    Ich betone nochmal, dass dies keine unumstößliche Wahrheit darstellt, sondern meine subjektive Meinung zu dem Thema. Aber wer damals TESO wegen dem TES + Online angefangen hat, so wie ich, wird mir zumindest in einigen Punkten zustimmen müssen.

    Also Molag Bal konnte man nur besiegen weil man den Segen hatte. Ganz alleine ging das nicht. Auch sonst hat Zenimax einem ja bei den schwereren Quests Hilfe durch NPC gegeben. Man ist stärker geworden, hat Fähigkeiten gelernt und bessere Ausrüstung gefunden oder hergestellt. Man hat heldenhaftes, zusammen mit anderen NPC, geleistet, aber ein Vivec 2.0 war man eigentlich nicht.

    Aber ich verstehe natürlich was du meinst.

    In anderen Spielen kann man die Gegner ausleveln und sie werden grau. Sie greifen nicht mehr an und wenn man ihnen zu nahe kommt haben sie eine Animation die zeigt das sie Angst haben.

    In wieder anderen Spielen stirbt man in einer Anfängerzone wenn man leichtsinnig wird. Betonung liegt auf leichtsinnig. Ein Nekromant oder ein Lych sollten weiterhin gefählich sein, wenn man zu überheblich und/oder leichtsinnig ist. Einige dieser NPC's habe durchaus einiges in ihrem Leben geleistet und sind Kämpfer. Natürlich kann man sie irgendwann leichter besiegen, aber nur "Buhh" rufen kann es ja nicht sein. Der MMO term ist "Uberness" und daran hängen fast alle Probleme die MMO's heutzutage haben.

    Naja, mag schon sein dass man kein Möchtegern-halb-gott wie Vehk ist. Dafür jedoch ist man laut eigener Story (gilt in diesem Falle nicht für neue Charaktere auf Vvardenfell, da diese ja zuerst ein normaler Sterblicher Abenteurer sind) ein höherer Seelenberaubter. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und ein Ingamebuch zu diesem Thema gelesen, in welchem sich Devaith Fyr mit einem Xivilai namens "Der Besucher" darüber unterhielt.

    Ihrer Theorie zufolge (Und wer Devaith kenn, der weiß, dass der Mann recht klug ist) soll es in seltenen Fällen passieren, dass aus das anuische Überbleibsel eines getöteten Sterblichen ähnlich wie es Daedra tuen wenn sie getötet werden, so viel Azurplasma um sich ansammeln, dass sie ihren früheren Körper makelos nachbilden können.

    Dies scheint dem Entseelten so ergangen zu sein. Ein Auserwählter, der es hinbekommen hat, nach seinem eigentlichen Tod seinen Körper vollständig durch Azurplasma nachbilden zu können und so auch ohne Seele (denn er hat ja das anuische Überbleibsel) zu überleben. Wenn man es so sagen will: Ein "gutes" Pendant zu einem Daedra.

    Laut Devaith Fyr und dem Besucher scheint es wahrscheinlich zu sein, als auch möglich, dass dies als eine Art Schutzreaktion von Nirn passiert. Nirn ist in Gefahr und erhöht die Wahrscheinlichkeit dessen, dass Höhere Seelenberaubte entstehen können. Sie verglichen es mit einem Immunsystem, welches mehr weiße Blutkörper bei einer Infektion bildet.

    P.s. Man ist in diesem Teil der Serie also kein widergeborener Kriegsfürst oder ein Held, welcher später zum Wahngott wird, oder ein Drachenblut, sondern diesmal haben sie wie mir scheint noch einen draufgesetzt und einen zu einer Art von Daedra gemacht. Man ist nicht unbedingt Gottgleich, aber man ist in jedem Falle unsterblich. Das ist meines Erachtens auch schon Uber :smiley:

    Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...

    Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.
    Edited by mague on 18. August 2017 12:33
  • Nuhriel
    Nuhriel
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    mague schrieb: »
    Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
    Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.

    Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.

    Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.

    Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.
    - Talin Veloth -

    "Preiset die Drei!" Sagen sie.. Pah. Diese Ketzer sollen verflucht sein. Mögen wütende Unsterbliche mit ihren Eingeweiden seilspringen. Diese falschen Götter sollen im Reich des Vergessens schmoren.
    Nieder mit dem Tribunal!

    Lang lebe Haus Veloth !

    XboxOne EU
  • randy1990
    randy1990
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    Nuhriel schrieb: »
    mague schrieb: »
    Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
    Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.

    Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.

    Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.

    Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.

    Das ist nur ein Blickwinkel von vieles es muß nicht heißen das das was du hir schreibst die richtige enstehung ist
    Z.b entanden die daedra nicht nur aus Padomay sonder aus beiden genau wie die aedra der einzige Unterschied ist nur zu wie teilen von jeden sie haben
    Edited by randy1990 on 18. August 2017 12:54
    Rechtschreib und Grammatik Fehler könnt ihr behalten

    Hauptgilde:
    Dunkelsicht


    Klassen: 800CP +
    Aria Dragon DK Tank Argonier
    Dr Agon Born Templer heiler Bretone
    Viktoria Dragonus DK mageDD Bretone
    Uzume Doragon Templer mageDD Altmer
    Ryu no Yami NB mageDD Altmer
    Nekomata Ryo DK StamDD Khajiit


    Set Tabelle alt
    https://docs.google.com/spreadsheets/d/1LuzWVyDC_0qc6fwYx-E2KV3q5h3KfL4aNYuHiHqnwic/edit?usp=sharing
  • mague
    mague
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    Nuhriel schrieb: »
    mague schrieb: »
    Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
    Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.

    Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.

    Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.

    Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.

    Ich bin in der Lore leider bei weitem nicht so sattelfest wie du.

    Mir begegnet da dieser imperiale Gardist und der erzählt mir doch glatt das er durch die Zeit gereist ist und aus der Vergangenheit kommt. Und die Diebin erklärt mir dann, daß das normal ist, weil der Krieger bei Bedarf Wesen durch die Zeit transportiert.

    Ich frage mich von Anfang an wer ich bin. Ich war in einer Zelle in Kalthafen bis Lyris kam. Und auch nachdem Molag Bal besiegt wurde weiß ich nichts. War mein Vater ein Fischer in Grathwald oder ein imperialer Schreiber ? Es fehlt mir bis jetzt eine Selbstfindung in der Geschichte.

    Und irgendwie hat sich die Info des Gardisten in meinem Kopf so festgesetzt das ich es für möglich halte das ich von irgendwo komme um etwas zu tun und Molag Bal diese "Gesandten" abfängt. Weil der Gardist eigentlich auch eine Aufgabe hatte und feststeckte wie ich damals. Nur in Unterhosen :)

    Das deckt sich schon auch mit Devaith Fyr's Theorie. Wobei du mir erklären musst was anuisch bedeutet.

    Zur Dualität sag ich jetzt nicht viel. ich sage nur Gold-Blau. Wobei ich zur Zeit im Spiel mich einfach auf das Gesamtbild konzentrieren will um das Elder Scroll Universum besser zu verstehen.
    Edited by mague on 18. August 2017 13:41
  • Nuhriel
    Nuhriel
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    randy1990 schrieb: »
    Nuhriel schrieb: »
    mague schrieb: »
    Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
    Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.

    Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.

    Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.

    Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.

    Das ist nur ein Blickwinkel von vieles es muß nicht heißen das das was du hir schreibst die richtige enstehung ist
    Z.b entanden die daedra nicht nur aus Padomay sonder aus beiden genau wie die aedra der einzige Unterschied ist nur zu wie teilen von jeden sie haben
    mague schrieb: »
    Nuhriel schrieb: »
    mague schrieb: »
    Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
    Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.

    Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.

    Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.

    Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.

    Ich bin in der Lore leider bei weitem nicht so sattelfest wie du.

    Mir begegnet da dieser imperiale Gardist und der erzählt mir doch glatt das er durch die Zeit gereist ist und aus der Vergangenheit kommt. Und die Diebin erklärt mir dann, daß das normal ist, weil der Krieger bei Bedarf Wesen durch die Zeit transportiert.

    Ich frage mich von Anfang an wer ich bin. Ich war in einer Zelle in Kalthafen bis Lyris kam. Und auch nachdem Molag Bal besiegt wurde weiß ich nichts. War mein Vater ein Fischer in Grathwald oder ein imperialer Schreiber ? Es fehlt mir bis jetzt eine Selbstfindung in der Geschichte.

    Und irgendwie hat sich die Info des Gardisten in meinem Kopf so festgesetzt das ich es für möglich halte das ich von irgendwo komme um etwas zu tun und Molag Bal diese "Gesandten" abfängt. Weil der Gardist eigentlich auch eine Aufgabe hatte und feststeckte wie ich damals. Nur in Unterhosen :)

    Das deckt sich schon auch mit Devaith Fyr's Theorie. Wobei du mir erklären musst was anuisch bedeutet.

    Zur Dualität sag ich jetzt nicht viel. ich sage nur Gold-Blau. Wobei ich zur Zeit im Spiel mich einfach auf das Gesamtbild konzentrieren will um das Elder Scroll Universum besser zu verstehen.

    Wollte ich grad ausführlich, aber da kam noch etwas Arbeit dazwischen. Ich schreibe dir nachher nochmal wenn ich zuhause bin

    Edit sagt: Ich glaube das sprengt das Thema des Threads. Werde Montag mal einen Thread darüber im Lore-Bereich erstellen @mague. Und auch dir @randy1990 erläutere ich dann dort nochmal was ich meine.
    Edited by Nuhriel on 18. August 2017 16:00
    - Talin Veloth -

    "Preiset die Drei!" Sagen sie.. Pah. Diese Ketzer sollen verflucht sein. Mögen wütende Unsterbliche mit ihren Eingeweiden seilspringen. Diese falschen Götter sollen im Reich des Vergessens schmoren.
    Nieder mit dem Tribunal!

    Lang lebe Haus Veloth !

    XboxOne EU
  • randy1990
    randy1990
    ✭✭✭✭
    Nuhriel schrieb: »
    randy1990 schrieb: »
    Nuhriel schrieb: »
    mague schrieb: »
    Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
    Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.

    Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.

    Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.

    Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.

    Das ist nur ein Blickwinkel von vieles es muß nicht heißen das das was du hir schreibst die richtige enstehung ist
    Z.b entanden die daedra nicht nur aus Padomay sonder aus beiden genau wie die aedra der einzige Unterschied ist nur zu wie teilen von jeden sie haben
    mague schrieb: »
    Nuhriel schrieb: »
    mague schrieb: »
    Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
    Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.

    Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.

    Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.

    Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.

    Ich bin in der Lore leider bei weitem nicht so sattelfest wie du.

    Mir begegnet da dieser imperiale Gardist und der erzählt mir doch glatt das er durch die Zeit gereist ist und aus der Vergangenheit kommt. Und die Diebin erklärt mir dann, daß das normal ist, weil der Krieger bei Bedarf Wesen durch die Zeit transportiert.

    Ich frage mich von Anfang an wer ich bin. Ich war in einer Zelle in Kalthafen bis Lyris kam. Und auch nachdem Molag Bal besiegt wurde weiß ich nichts. War mein Vater ein Fischer in Grathwald oder ein imperialer Schreiber ? Es fehlt mir bis jetzt eine Selbstfindung in der Geschichte.

    Und irgendwie hat sich die Info des Gardisten in meinem Kopf so festgesetzt das ich es für möglich halte das ich von irgendwo komme um etwas zu tun und Molag Bal diese "Gesandten" abfängt. Weil der Gardist eigentlich auch eine Aufgabe hatte und feststeckte wie ich damals. Nur in Unterhosen :)

    Das deckt sich schon auch mit Devaith Fyr's Theorie. Wobei du mir erklären musst was anuisch bedeutet.

    Zur Dualität sag ich jetzt nicht viel. ich sage nur Gold-Blau. Wobei ich zur Zeit im Spiel mich einfach auf das Gesamtbild konzentrieren will um das Elder Scroll Universum besser zu verstehen.

    Wollte ich grad ausführlich, aber da kam noch etwas Arbeit dazwischen. Ich schreibe dir nachher nochmal wenn ich zuhause bin

    Edit sagt: Ich glaube das sprengt das Thema des Threads. Werde Montag mal einen Thread darüber im Lore-Bereich erstellen @mague. Und auch dir @randy1990 erläutere ich dann dort nochmal was ich meine.

    Ich bin da leider auch schreib faul wen man mit mir diskutieren will muss man ins tss da macht sowas am meisten Spaß :D
    Rechtschreib und Grammatik Fehler könnt ihr behalten

    Hauptgilde:
    Dunkelsicht


    Klassen: 800CP +
    Aria Dragon DK Tank Argonier
    Dr Agon Born Templer heiler Bretone
    Viktoria Dragonus DK mageDD Bretone
    Uzume Doragon Templer mageDD Altmer
    Ryu no Yami NB mageDD Altmer
    Nekomata Ryo DK StamDD Khajiit


    Set Tabelle alt
    https://docs.google.com/spreadsheets/d/1LuzWVyDC_0qc6fwYx-E2KV3q5h3KfL4aNYuHiHqnwic/edit?usp=sharing
  • Actionratte
    Actionratte
    ✭✭✭✭✭
    was manche hier ja wissen ist, dass ich Hobby Schriftsteller bin. Also gelesen habe ich ein paar Sachen, Harry Potter, Perry Rhodan, Halo, um mal einige zu nennen.

    Doch was ich mich immer wieder frage, wie kommt so eine weitläufige Welt wie Elder Scrolls zusammen? Ich meine, so viele Götter, Daedra, die Geschichte hinter jedem Land und auch Invasionen außerhalb von Tamriel, also Akavir.
    Und Yokuda, wo die Rothwardonen nach dem Versinken ihrer Inselgruppe nach Tamriel kamen. Und vieles mehr.

    Haben die da mehr als einen Schreiber der die Storys jeder einzelnen Schriftrolle schreibt oder Buches schreibt? Also diese ganze Fantasie, ich meine... wow.

    Aber ja, bleiben wir beim Thema. Freue mich schon auf deinen Beitrag im Lore Forum, @Nuhriel

    Also, ich finde Tamriel One eigentlich ganz in Ordnung. Ich bin nicht so der Profispieler und komme eigentlich mit allen Gegnern in jedem Gebiet gut klar. Für manche Weltbosse brauche ich dann doch noch Hilfe und auch in Kargstein, der Feste Himmelsgriff z.B. habe ich Probleme am Ende bei dem Lich, der die ganzen Geister herbeiruft.

    Kurz und knapp: Der Schwierigkeitsgrad ist nicht fordernd und auch nicht zu leicht, abgesehen von Kargstein.
    Edited by Actionratte on 18. August 2017 21:28
    Nur ein toter Bug ist ein guter Bug
  • Epoxid
    Epoxid
    ✭✭✭
    Actionratte schrieb: »
    Also, ich finde Tamriel One eigentlich ganz in Ordnung. Ich bin nicht so der Profispieler und komme eigentlich mit allen Gegnern in jedem Gebiet gut klar. Für manche Weltbosse brauche ich dann doch noch Hilfe und auch in Kargstein, der Feste Himmelsgriff z.B. habe ich Probleme am Ende bei dem Lich, der die ganzen Geister herbeiruft.

    Ich glaube, hoffe, vermute das TESO genau dieses Klientel an Spielern ansprechen will.
    Leute die einfach Spaß an Story und tiefgreifendem Gameplay haben oder einfach nach Feierabend mal gemütlich abschalten und online eine fremde Welten erkunden wollen.

    Gleichzeitig wird allerdings ein Raid-Content und PvP geboten, das diese 3 Welten allerdings niemals friedlich koexistieren können, liegt auf der Hand.

    Hoffentlich bleibt sich ZOS seiner Linie treu und hört mehr auf die 1. Gruppe der ruhigen, vernünftigen und vermutlichen älteren Generation.

    Aus meiner Sicht ist es zumindest so, dass dies für mich der einzige Grund ist warum ich TESO und nicht wow, bd usw. spiele.

    Bitte nicht anfangen auf welche Art auch immer eine Art Wettkampf entwickeln zu wollen, das man mal der ESL beitreten kann, klar bringt das Geld aber damit stirbt einfach die Seele jeden Spiels.

    @ZOS_KaiSchober laufen die langfristigen Pläne für TESO eher Richtung PvP, Battleground, x vs. x Matches und damit eher ESL oder bleibt man dem Prinzip treu und macht mehr Richtung PvE und Lore rund um Elder Scrolls?

    PS:
    Das deine persönliche Meinung mit der des Senior Managers nicht übereinstimmt, kann ich mir durchaus vorstellen ;-)
    ESO-Teriker
  • mague
    mague
    ✭✭✭✭✭
    Actionratte schrieb: »
    was manche hier ja wissen ist, dass ich Hobby Schriftsteller bin. Also gelesen habe ich ein paar Sachen, Harry Potter, Perry Rhodan, Halo, um mal einige zu nennen.

    Doch was ich mich immer wieder frage, wie kommt so eine weitläufige Welt wie Elder Scrolls zusammen? Ich meine, so viele Götter, Daedra, die Geschichte hinter jedem Land und auch Invasionen außerhalb von Tamriel, also Akavir.
    Und Yokuda, wo die Rothwardonen nach dem Versinken ihrer Inselgruppe nach Tamriel kamen. Und vieles mehr.

    Haben die da mehr als einen Schreiber der die Storys jeder einzelnen Schriftrolle schreibt oder Buches schreibt? Also diese ganze Fantasie, ich meine... wow.

    Aber ja, bleiben wir beim Thema. Freue mich schon auf deinen Beitrag im Lore Forum, @Nuhriel

    Also, ich finde Tamriel One eigentlich ganz in Ordnung. Ich bin nicht so der Profispieler und komme eigentlich mit allen Gegnern in jedem Gebiet gut klar. Für manche Weltbosse brauche ich dann doch noch Hilfe und auch in Kargstein, der Feste Himmelsgriff z.B. habe ich Probleme am Ende bei dem Lich, der die ganzen Geister herbeiruft.

    Kurz und knapp: Der Schwierigkeitsgrad ist nicht fordernd und auch nicht zu leicht, abgesehen von Kargstein.

    Es gibt trotzdem einige Überlandbosse die sind irre. Zum Beispiel der irre Yeti in Wrothgar. Einen ähnlichen gibts in Kalthafen. Mein CP ist wirklich stark tanklastig. Auch meine Rüstung. Ich habe verschiedenes durchprobiert. Aktuell teste ich 5 Seuchendocktor und 5 Histrinde und dem neuen Mundus für Resistenzen. Und ich habe es an dem irren Yeti ausprobiert. 30-45 Sekunden kann ich dem standhalten. Das ist auch für eine 4er Überland PUG sehr schwer. Und im Vergleich dazu ist das offene Verließ mit dem vergessenen Dorf selbst mit Schwert und Schild superleicht. Das ist alles etwas inkonsistent gestaffelt. Veteranverließe oder Raids meine ich ja gar nicht. Aber alles vom normalen Questbanditen bis zum normalen Gruppenverließ sollte auf einem Level liegen.

    Ich habe mich langsam daran gewöhnt. Aber im Fall des Yeti hängt leider ein Überlandquest dran und niemand farmt die weil zu ätzend.
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