Ich muss gestehen, dass es mir so lieber ist, wie es jetzt ist. Damals hatte ich mit Kargstein aufgehoben, da ich weder in einer Gilde war, noch Freunde die zusammen mit mir TESO spielen wollten (da die meisten andere Spieltypen favorisieren). Nun kann man es auch als Eigenbrödler dennoch schaffen. Nicht alles, aber mittlerweile hätte ich auch die Möglichkeit mal mit jemandem zusammen los zuziehen.
Zumal es (vorsicht subjektives Empfinden) sich so noch ein Stück mehr nach The Elder Scrolls anfühlt. In sämtlichen Titeln der Reihe warst du als Spieler zum Anfang hin schwach, hast dich verbessert und warst gegen Ende der "Held", dem sogut wie niemand mehr etwas anhaben konnte. Eine Koryphäe, etwas besonderes, der Auserwählte.
Wenn ich mich an die frühen Zeiten von TESO erinnere, kam ich mir eher wie irgendein Hans-Wurst vor, dem es aus unerfindlichen Gründen möglich war einem Daedrafürsten die Stirn zu bieten(!!!) Und dennoch so schwach zu sein, dass einen 3 lumpige Banditen töten konnten.
Das mag in anderen MMOs vielleicht gehen, aber die große Stärke von TES war schon immer die Geschichte. Und es muss eben neben allen anderen Aspekten noch zur Geschichte passen. Kann man einen Daedrafürsten besiegen, dann ist es vollkommen in Ordnung, wenn eine Gruppe von 3 Banditen lächerlich sind. Erinnert euch an Helden wie den Highländer. Für diesen waren auch bloß andere Highländer annähernd eine Herausforderung. So ist das Leben als Held eben.
Ich betone nochmal, dass dies keine unumstößliche Wahrheit darstellt, sondern meine subjektive Meinung zu dem Thema. Aber wer damals TESO wegen dem TES + Online angefangen hat, so wie ich, wird mir zumindest in einigen Punkten zustimmen müssen.
Zumal es (vorsicht subjektives Empfinden) sich so noch ein Stück mehr nach The Elder Scrolls anfühlt. In sämtlichen Titeln der Reihe warst du als Spieler zum Anfang hin schwach, hast dich verbessert und warst gegen Ende der "Held", dem sogut wie niemand mehr etwas anhaben konnte. Eine Koryphäe, etwas besonderes, der Auserwählte.
Wenn ich mich an die frühen Zeiten von TESO erinnere, kam ich mir eher wie irgendein Hans-Wurst vor, dem es aus unerfindlichen Gründen möglich war einem Daedrafürsten die Stirn zu bieten(!!!) Und dennoch so schwach zu sein, dass einen 3 lumpige Banditen töten konnten.
Das mag in anderen MMOs vielleicht gehen, aber die große Stärke von TES war schon immer die Geschichte. Und es muss eben neben allen anderen Aspekten noch zur Geschichte passen. Kann man einen Daedrafürsten besiegen, dann ist es vollkommen in Ordnung, wenn eine Gruppe von 3 Banditen lächerlich sind. Erinnert euch an Helden wie den Highländer. Für diesen waren auch bloß andere Highländer annähernd eine Herausforderung. So ist das Leben als Held eben.
Ich betone nochmal, dass dies keine unumstößliche Wahrheit darstellt, sondern meine subjektive Meinung zu dem Thema. Aber wer damals TESO wegen dem TES + Online angefangen hat, so wie ich, wird mir zumindest in einigen Punkten zustimmen müssen.
Also Molag Bal konnte man nur besiegen weil man den Segen hatte. Ganz alleine ging das nicht. Auch sonst hat Zenimax einem ja bei den schwereren Quests Hilfe durch NPC gegeben. Man ist stärker geworden, hat Fähigkeiten gelernt und bessere Ausrüstung gefunden oder hergestellt. Man hat heldenhaftes, zusammen mit anderen NPC, geleistet, aber ein Vivec 2.0 war man eigentlich nicht.
Aber ich verstehe natürlich was du meinst.
In anderen Spielen kann man die Gegner ausleveln und sie werden grau. Sie greifen nicht mehr an und wenn man ihnen zu nahe kommt haben sie eine Animation die zeigt das sie Angst haben.
In wieder anderen Spielen stirbt man in einer Anfängerzone wenn man leichtsinnig wird. Betonung liegt auf leichtsinnig. Ein Nekromant oder ein Lych sollten weiterhin gefählich sein, wenn man zu überheblich und/oder leichtsinnig ist. Einige dieser NPC's habe durchaus einiges in ihrem Leben geleistet und sind Kämpfer. Natürlich kann man sie irgendwann leichter besiegen, aber nur "Buhh" rufen kann es ja nicht sein. Der MMO term ist "Uberness" und daran hängen fast alle Probleme die MMO's heutzutage haben.
Zumal es (vorsicht subjektives Empfinden) sich so noch ein Stück mehr nach The Elder Scrolls anfühlt. In sämtlichen Titeln der Reihe warst du als Spieler zum Anfang hin schwach, hast dich verbessert und warst gegen Ende der "Held", dem sogut wie niemand mehr etwas anhaben konnte. Eine Koryphäe, etwas besonderes, der Auserwählte.
Wenn ich mich an die frühen Zeiten von TESO erinnere, kam ich mir eher wie irgendein Hans-Wurst vor, dem es aus unerfindlichen Gründen möglich war einem Daedrafürsten die Stirn zu bieten(!!!) Und dennoch so schwach zu sein, dass einen 3 lumpige Banditen töten konnten.
Das mag in anderen MMOs vielleicht gehen, aber die große Stärke von TES war schon immer die Geschichte. Und es muss eben neben allen anderen Aspekten noch zur Geschichte passen. Kann man einen Daedrafürsten besiegen, dann ist es vollkommen in Ordnung, wenn eine Gruppe von 3 Banditen lächerlich sind. Erinnert euch an Helden wie den Highländer. Für diesen waren auch bloß andere Highländer annähernd eine Herausforderung. So ist das Leben als Held eben.
Ich betone nochmal, dass dies keine unumstößliche Wahrheit darstellt, sondern meine subjektive Meinung zu dem Thema. Aber wer damals TESO wegen dem TES + Online angefangen hat, so wie ich, wird mir zumindest in einigen Punkten zustimmen müssen.
Also Molag Bal konnte man nur besiegen weil man den Segen hatte. Ganz alleine ging das nicht. Auch sonst hat Zenimax einem ja bei den schwereren Quests Hilfe durch NPC gegeben. Man ist stärker geworden, hat Fähigkeiten gelernt und bessere Ausrüstung gefunden oder hergestellt. Man hat heldenhaftes, zusammen mit anderen NPC, geleistet, aber ein Vivec 2.0 war man eigentlich nicht.
Aber ich verstehe natürlich was du meinst.
In anderen Spielen kann man die Gegner ausleveln und sie werden grau. Sie greifen nicht mehr an und wenn man ihnen zu nahe kommt haben sie eine Animation die zeigt das sie Angst haben.
In wieder anderen Spielen stirbt man in einer Anfängerzone wenn man leichtsinnig wird. Betonung liegt auf leichtsinnig. Ein Nekromant oder ein Lych sollten weiterhin gefählich sein, wenn man zu überheblich und/oder leichtsinnig ist. Einige dieser NPC's habe durchaus einiges in ihrem Leben geleistet und sind Kämpfer. Natürlich kann man sie irgendwann leichter besiegen, aber nur "Buhh" rufen kann es ja nicht sein. Der MMO term ist "Uberness" und daran hängen fast alle Probleme die MMO's heutzutage haben.
Naja, mag schon sein dass man kein Möchtegern-halb-gott wie Vehk ist. Dafür jedoch ist man laut eigener Story (gilt in diesem Falle nicht für neue Charaktere auf Vvardenfell, da diese ja zuerst ein normaler Sterblicher Abenteurer sind) ein höherer Seelenberaubter. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und ein Ingamebuch zu diesem Thema gelesen, in welchem sich Devaith Fyr mit einem Xivilai namens "Der Besucher" darüber unterhielt.
Ihrer Theorie zufolge (Und wer Devaith kenn, der weiß, dass der Mann recht klug ist) soll es in seltenen Fällen passieren, dass aus das anuische Überbleibsel eines getöteten Sterblichen ähnlich wie es Daedra tuen wenn sie getötet werden, so viel Azurplasma um sich ansammeln, dass sie ihren früheren Körper makelos nachbilden können.
Dies scheint dem Entseelten so ergangen zu sein. Ein Auserwählter, der es hinbekommen hat, nach seinem eigentlichen Tod seinen Körper vollständig durch Azurplasma nachbilden zu können und so auch ohne Seele (denn er hat ja das anuische Überbleibsel) zu überleben. Wenn man es so sagen will: Ein "gutes" Pendant zu einem Daedra.
Laut Devaith Fyr und dem Besucher scheint es wahrscheinlich zu sein, als auch möglich, dass dies als eine Art Schutzreaktion von Nirn passiert. Nirn ist in Gefahr und erhöht die Wahrscheinlichkeit dessen, dass Höhere Seelenberaubte entstehen können. Sie verglichen es mit einem Immunsystem, welches mehr weiße Blutkörper bei einer Infektion bildet.
P.s. Man ist in diesem Teil der Serie also kein widergeborener Kriegsfürst oder ein Held, welcher später zum Wahngott wird, oder ein Drachenblut, sondern diesmal haben sie wie mir scheint noch einen draufgesetzt und einen zu einer Art von Daedra gemacht. Man ist nicht unbedingt Gottgleich, aber man ist in jedem Falle unsterblich. Das ist meines Erachtens auch schon Uber
Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.
Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.
Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.
Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.
Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.
Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.
Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.
Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.
Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.
Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.
Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.
Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.
Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.
Das ist nur ein Blickwinkel von vieles es muß nicht heißen das das was du hir schreibst die richtige enstehung ist
Z.b entanden die daedra nicht nur aus Padomay sonder aus beiden genau wie die aedra der einzige Unterschied ist nur zu wie teilen von jeden sie haben
Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.
Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.
Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.
Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.
Ich bin in der Lore leider bei weitem nicht so sattelfest wie du.
Mir begegnet da dieser imperiale Gardist und der erzählt mir doch glatt das er durch die Zeit gereist ist und aus der Vergangenheit kommt. Und die Diebin erklärt mir dann, daß das normal ist, weil der Krieger bei Bedarf Wesen durch die Zeit transportiert.
Ich frage mich von Anfang an wer ich bin. Ich war in einer Zelle in Kalthafen bis Lyris kam. Und auch nachdem Molag Bal besiegt wurde weiß ich nichts. War mein Vater ein Fischer in Grathwald oder ein imperialer Schreiber ? Es fehlt mir bis jetzt eine Selbstfindung in der Geschichte.
Und irgendwie hat sich die Info des Gardisten in meinem Kopf so festgesetzt das ich es für möglich halte das ich von irgendwo komme um etwas zu tun und Molag Bal diese "Gesandten" abfängt. Weil der Gardist eigentlich auch eine Aufgabe hatte und feststeckte wie ich damals. Nur in Unterhosen
Das deckt sich schon auch mit Devaith Fyr's Theorie. Wobei du mir erklären musst was anuisch bedeutet.
Zur Dualität sag ich jetzt nicht viel. ich sage nur Gold-Blau. Wobei ich zur Zeit im Spiel mich einfach auf das Gesamtbild konzentrieren will um das Elder Scroll Universum besser zu verstehen.
Da der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.
Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.
Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.
Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.
Das ist nur ein Blickwinkel von vieles es muß nicht heißen das das was du hir schreibst die richtige enstehung ist
Z.b entanden die daedra nicht nur aus Padomay sonder aus beiden genau wie die aedra der einzige Unterschied ist nur zu wie teilen von jeden sie habenDa der Spieler Himmelscherben "konsumieren" kann und auch von den Sternbildern verstärkt wird würde ich es nicht unbedingt daedrisch nennen. Da ist eher eine gewisse "Verwandtschaft" zu den Celestials...
Irgendwo habe ich gelesen das eine Rasse noch weiter als die Altmer und die Dwemer war und evtl. Celestials "gemacht" hat. Aber eine genaue Quelle habe ich jetzt leider auch nicht.
Ich schrieb auch, dass es das anuische Pendant zu einem Daedra wäre. Wir erinnern uns: Am Anfang gab es Nichts(Sithis) dann entstanden die beiden gegensätzlichen Geschwister Anu und Padomay. Alles Aedrische und Sterbliche(da von Nirn stammend, welches die aedra erschufen) ist somit anuischen Ursprungs. Alles Daedrische hingegen padomischen Ursprungs.
Es scheint, als habe man bei der Entwicklung dieses Konzepts das Spiel zwischen Materie und Anti-Materie herangezogen. Alles Helle hat einen Schatten, alles Gute auch einen bösen Zwilling.
Man wäre also kein Daedra, man wäre ein anuisches Pendant.
Ich bin in der Lore leider bei weitem nicht so sattelfest wie du.
Mir begegnet da dieser imperiale Gardist und der erzählt mir doch glatt das er durch die Zeit gereist ist und aus der Vergangenheit kommt. Und die Diebin erklärt mir dann, daß das normal ist, weil der Krieger bei Bedarf Wesen durch die Zeit transportiert.
Ich frage mich von Anfang an wer ich bin. Ich war in einer Zelle in Kalthafen bis Lyris kam. Und auch nachdem Molag Bal besiegt wurde weiß ich nichts. War mein Vater ein Fischer in Grathwald oder ein imperialer Schreiber ? Es fehlt mir bis jetzt eine Selbstfindung in der Geschichte.
Und irgendwie hat sich die Info des Gardisten in meinem Kopf so festgesetzt das ich es für möglich halte das ich von irgendwo komme um etwas zu tun und Molag Bal diese "Gesandten" abfängt. Weil der Gardist eigentlich auch eine Aufgabe hatte und feststeckte wie ich damals. Nur in Unterhosen
Das deckt sich schon auch mit Devaith Fyr's Theorie. Wobei du mir erklären musst was anuisch bedeutet.
Zur Dualität sag ich jetzt nicht viel. ich sage nur Gold-Blau. Wobei ich zur Zeit im Spiel mich einfach auf das Gesamtbild konzentrieren will um das Elder Scroll Universum besser zu verstehen.
Wollte ich grad ausführlich, aber da kam noch etwas Arbeit dazwischen. Ich schreibe dir nachher nochmal wenn ich zuhause bin
Edit sagt: Ich glaube das sprengt das Thema des Threads. Werde Montag mal einen Thread darüber im Lore-Bereich erstellen @mague. Und auch dir @randy1990 erläutere ich dann dort nochmal was ich meine.
Actionratte schrieb: »Also, ich finde Tamriel One eigentlich ganz in Ordnung. Ich bin nicht so der Profispieler und komme eigentlich mit allen Gegnern in jedem Gebiet gut klar. Für manche Weltbosse brauche ich dann doch noch Hilfe und auch in Kargstein, der Feste Himmelsgriff z.B. habe ich Probleme am Ende bei dem Lich, der die ganzen Geister herbeiruft.
Actionratte schrieb: »was manche hier ja wissen ist, dass ich Hobby Schriftsteller bin. Also gelesen habe ich ein paar Sachen, Harry Potter, Perry Rhodan, Halo, um mal einige zu nennen.
Doch was ich mich immer wieder frage, wie kommt so eine weitläufige Welt wie Elder Scrolls zusammen? Ich meine, so viele Götter, Daedra, die Geschichte hinter jedem Land und auch Invasionen außerhalb von Tamriel, also Akavir.
Und Yokuda, wo die Rothwardonen nach dem Versinken ihrer Inselgruppe nach Tamriel kamen. Und vieles mehr.
Haben die da mehr als einen Schreiber der die Storys jeder einzelnen Schriftrolle schreibt oder Buches schreibt? Also diese ganze Fantasie, ich meine... wow.
Aber ja, bleiben wir beim Thema. Freue mich schon auf deinen Beitrag im Lore Forum, @Nuhriel
Also, ich finde Tamriel One eigentlich ganz in Ordnung. Ich bin nicht so der Profispieler und komme eigentlich mit allen Gegnern in jedem Gebiet gut klar. Für manche Weltbosse brauche ich dann doch noch Hilfe und auch in Kargstein, der Feste Himmelsgriff z.B. habe ich Probleme am Ende bei dem Lich, der die ganzen Geister herbeiruft.
Kurz und knapp: Der Schwierigkeitsgrad ist nicht fordernd und auch nicht zu leicht, abgesehen von Kargstein.