Viel zu leicht

mague
mague
✭✭✭✭✭
Hallo,

vielleicht liest ja jemand von Zenimax mit.

Ich habe gestern Cadwells Silber abgeschlossen und irgendwie bleibt da ein fader Geschmack :disappointed:

Das Spiel ist so viel zu leicht. Leicht bis zur Lächerlichkeit. Ich brauche nicht wirklich die Herausforderung, aber es kann doch nicht sein das der Endgegner quasi Null Schaden macht.
Kurz vorher hat der Riese halbe Städte ausradiert und dann stehe ich in seiner Flammen Attacke und es kribbelt nichtmal. Und wärend ich noch überlege ob ich Lag habe fällt er tot um. Als dann der König und die Fünfhundert ihre heroischen Sprüche abgelassen haben konnte ich mir ein hysterisches Kichern nicht verkneifen.

Bitte, das kann es nicht sein. Da war die Todeszone über dern Wolken auf dem Berg 100mal anspruchsvoller. Da macht wenigstens die frische Gebirgsluft 3000 Schaden. Ich kann ja evtl. nachvollziehen das nicht mehr instanziert wird und ich mit NPC Merc einen Spaziergang zu den Kontrollkugeln machen kann und ggf. noch auf den Boss warten muß. Aber ein Endgegner der eine ganze Allianz fast aushebelt und dann an Alterschwäche stirbt ist traurig ! :disappointed:

Ich kenne die alte Version übrigends auch... jedenfalls werde ich heute Abend meine CP auf Null setzen und hoffe das Cadwells Gold dann wenigstens etwas Spaß macht. Wenn das nicht reicht versuche ich ohne Waffe zu spielen, wenn das noch nicht reicht, dann reduziere ich die Skills auf drei oder zwei oder nur einen Heilungs skill.

Bitte keine Diskussionen über Zenimax oder Kronen oder so. Wer was posten will soll einfach schreiben obs zu leicht oder zu schwer ist.
  • Cîanai
    Cîanai
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    ZOS hat sich halt dazu entschieden, das Questen stark zu vereinfachen und dafür härtere Gruppenaktivitäten und für Solospieler die MSA eingeführt. Diese bringen mittlerweile ambitionierte Spieler auch nicht mehr an ihre Grenzen, sind aber schwer genug, um bei Laune zu halten.
    Mit dem Questschwierigkeitsgrad habe ich mich mittlerweile arrangiert und muss zugeben, dass ich beim twinken nicht mal was dagegen habe. Da ich jede Allianz mindestens zwei Mal durchgespielt hab, ist es angenehm, da nicht noch unnötig aufgehalten zu werden, wenn man die Skillpunkte sammelt.
  • The_Saint
    The_Saint
    ✭✭✭✭✭
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    Viel zu leicht...

    Ja für viele vielleicht genau richtig, eben weil es brain afk gemacht werden will. Nur wenn einer von diesen einmal denkt er geht mal in nen vet verlies oder sonst was. Ja dann werden große augen gemacht.
    Auseinandersetzen mit dem ganzen system (skalierung, skills, gear etc) ist irrelevant geworden, ausser man interessiert sich für. Geht ja auch so. Aber halt nur bis zu nem gewissen Bereich...

    Es muss nicht so hart sein, wie damals zu release auf pc. Als man wirklich noch bei ner 3er gruppe angehalten hat, hat genau geschaut und analysiert wenn haut man als erstes um etc, man in Kargstein "angst" vor jedem wespennest haben musste und froh war wenn man Ulti hatte...
    Aber das was jetzt ist, hilft dem Spiel in meinen Augen null weiter. Weil es eben die Spieler nicht dazu animiert sich eben mit diesem Spiel zu beschäftigen

    Samuel Crow - Nachtklinge - PC-EU-DC
    Saint_Crow Twitch / Youtube
    ESO Stream Team Partner
  • mague
    mague
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    Cîanai schrieb: »
    ZOS hat sich halt dazu entschieden, das Questen stark zu vereinfachen und dafür härtere Gruppenaktivitäten und für Solospieler die MSA eingeführt.

    Dann sollte ZOS die Fähigkeitspunkte vererben wie die CP. Es stört vermutlich niemand wenn man eine Klasse für die Gruppe oder Raid für die Ersatzbank baut.

  • Elsterchen
    Elsterchen
    ✭✭✭✭✭
    Hmm, ich glaube schon das es schwierig ist 2 gegensätzliche Meinungen unter einen Hut zu bekommen.

    1. Meinung: ESO ist ein Feierabendspiel und darf nicht zu schwer sein um die Masse dauerhaft zu binden. Das gilt eben auch für den Stamina - Magier mit Bidenhänder und leichter Rüstung der aus kosmetischen Gründen auf Schulterklappen und Gürtel verzichtet und trotzdem nur das trägt was er/sie im Spiel so findet - aus Prinzip. Natürlich ist dieser Spieler nur phasenweise aktiv, und besitzt eine extrem niedrige Frustrationstoleranz bringt aber seine Frau/Kind/Katze/Hund und sämtliche Arbeitskollegen/Freunde/Verwandten/Schwippschwager/Saufkumpanen und Zufallsbekanntschaften mit ins Spiel und gibt eine kleine Menge Echtgeld für ESO+ und hin und wieder auch mal Kronenkisten aus.

    2.Meinung: ESO soll Spieler langfristig binden. Langfristig bedeutet immer, daß der Spieler eine Lernkurve durchläuft, es liegt schlicht in der Natur des Menschen emotional anregende Zustände wiederholen zu wollen - und etwas erfolgreich zu meistern ist nunmal emotional anregend. Questreihen egal wie lang sie sind tun dies nicht, denn sie sind endlich und unser Hirn erkennt Wiederholungen und wertet diese anders als initiale Erfahrungen. Wählt man den Beobachtungszeitraum also groß genug bringen Quests garnichts bei der langfristigen Kundenbindung. Wobei man aber nicht vergessen darf, daß Quests für den Hauptteil der Spieler die einzige Möglichkeit im Spiel sind, die initiale Erfahrungen zu sammeln die eine langfristige Bindung erst ermöglicht. Die Bindung selbst erfolgt dann durch den nachgestellten Endkontent (PVP oder PVE ist dabei typabhängig).

    Im Grunde genommen geht es also um ein Transitionsproblem. ESO hat wenig Probleme eine initiale emotional bindende Erfahrung in Spielern hervorzurufen, aber die anschließende mittelfristige Bindung kann nur erfolgen wenn eine gewisse Lernkompetenz beim Spieler erreicht wurde. (Sprich der Spieler muß in der Lage sein erfolgreich an Endkontent teilnehmen zu können -> auch wenn es nicht zu 100% erfolgreich sein muss.) Hier gibt es schon das erste Defizit, ESO fördert diese Transition in keiner Weise sondern maskiert "die Wand" gegen die jeder Spieler läuft nur mit neuen (z.T. nichtmal besonders guten) Quests und "rebalancing" von Endkontent oder eben OT. Kurz gesagt: vor OT war jedem Spieler irgendwann klar, daß es einen Sprung im Anspruch gibt, sei es beim erreichen der Vet-level (als diese eingeführt wurden) oder ab einem bestimmten Vet-level (später dann). OT hat diese "Stufe" formel verschwinden lassen, aber eben nur formel. Der Spieler erfährt nur, daß er den aktuellen Spielkontent nicht meistern kann (Vet-trails z.B.) aber nicht warum er diesen Kontent nicht meistern kann (z.B. weil er nur 3 skills benutzt und unpassende Klamotten trägt).

    Was mMn getan werden könnte ist Zufallselemente zu integrieren. Als Beispiel eignen sich die Bossmechaniken... die könnten nämlich aus einem begrenzten Pool gespeist werden und nicht fest vorgeschrieben sein. Die Schwierigkeit könnte dann so bleiben wie sie ist, aber sie würde die Lernkompetenz bereits beim Questen anstoßen. Insgesamt könnte so die "Wand" einfacher zu überwinden sein... zumindest für die meisten Spieler. ... und wenn man trotzdem einen Boss nicht legen kann? Egal, beim nächsten Mal hat der vielleicht eine Mechanik die dem eigenen Spielstil besser entspricht! <- Das ist doch viel weniger frustrierend als zu wissen daß man anscheinend nur zu blöd ist den Boss zu legen.
  • Jeckll
    Jeckll
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    Deine Einschätzung bezüglich des Schwierigkeitsgrads ist genau das. Deine Einschätzung.
    Es gibt in ESO Spielinhalte mit höherem Schwierigkeitsgrad, vielleicht werden die deinen Ansprüchen gerecht.

    Würde ZOS daran anpassen, was ich als herausfordernd empfinde, würden morgen grob geschätzt 90% der Spielerschaft aufhören. Würde mir auch nichts bringen, dann fehlt die Knete für neue Spielinhalte.

    Ich rate @mague stark, sich auf anspruchsvollere Spielinhalte als questen zu konzentieren oder, falls questen sein favorisierter Spielinhalt ist, ein Single Player RPG in Betracht zu ziehen, da hier die Schwierigkeitsstufe oft ausgewählt werden kann und man nicht auf Feierabendspieler Rücksicht nehmen muss.
    Jeckll has quit the game. Thanks for the great time.
  • Nuhriel
    Nuhriel
    ✭✭✭✭
    Jeckll schrieb: »
    Deine Einschätzung bezüglich des Schwierigkeitsgrads ist genau das. Deine Einschätzung.
    Es gibt in ESO Spielinhalte mit höherem Schwierigkeitsgrad, vielleicht werden die deinen Ansprüchen gerecht.

    Würde ZOS daran anpassen, was ich als herausfordernd empfinde, würden morgen grob geschätzt 90% der Spielerschaft aufhören. Würde mir auch nichts bringen, dann fehlt die Knete für neue Spielinhalte.

    Ich rate @mague stark, sich auf anspruchsvollere Spielinhalte als questen zu konzentieren oder, falls questen sein favorisierter Spielinhalt ist, ein Single Player RPG in Betracht zu ziehen, da hier die Schwierigkeitsstufe oft ausgewählt werden kann und man nicht auf Feierabendspieler Rücksicht nehmen muss.

    JeckII TESO soll beide Parteien bedienen. Sowohl Progresser als auch Casual und alles dazwischen sicher auch. Da müssen wir alle durch und einfach mit den Kompromissen leben. Es gibt weit wichtigeres im Leben als die Tatsache ob dem einen Boss A zu leicht ist und der andere an diesem 20x stirbt.
    - Talin Veloth -

    "Preiset die Drei!" Sagen sie.. Pah. Diese Ketzer sollen verflucht sein. Mögen wütende Unsterbliche mit ihren Eingeweiden seilspringen. Diese falschen Götter sollen im Reich des Vergessens schmoren.
    Nieder mit dem Tribunal!

    Lang lebe Haus Veloth !

    XboxOne EU
  • mague
    mague
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    Elsterchen schrieb: »
    Hmm, ich glaube schon das es schwierig ist 2 gegensätzliche Meinungen unter einen Hut zu bekommen.

    1. Meinung: ESO ist ein Feierabendspiel und darf nicht zu schwer sein um die Masse dauerhaft zu binden. Das gilt eben auch für den Stamina - Magier mit Bidenhänder und leichter Rüstung der aus kosmetischen Gründen auf Schulterklappen und Gürtel verzichtet und trotzdem nur das trägt was er/sie im Spiel so findet - aus Prinzip. Natürlich ist dieser Spieler nur phasenweise aktiv, und besitzt eine extrem niedrige Frustrationstoleranz bringt aber seine Frau/Kind/Katze/Hund und sämtliche Arbeitskollegen/Freunde/Verwandten/Schwippschwager/Saufkumpanen und Zufallsbekanntschaften mit ins Spiel und gibt eine kleine Menge Echtgeld für ESO+ und hin und wieder auch mal Kronenkisten aus.

    Hehe,

    das ist die alte Version: https://www.youtube.com/watch?v=xekYlN5ZS6w

    Der war noch nie schwer. Getötet haben ihn schon immer die NPC. Man musste ihm nur ausweichen. Das ging auch mit einem völlig personalisierten Character :smiley: Einfach nur ausweichen...

    Jetzt kannst du hinstehen, /lute eintippen und nach geschätzten 90 bis 120 Sekunden fällt er tot um.
  • Jeckll
    Jeckll
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    Nuhriel schrieb: »
    Jeckll schrieb: »
    Deine Einschätzung bezüglich des Schwierigkeitsgrads ist genau das. Deine Einschätzung.
    Es gibt in ESO Spielinhalte mit höherem Schwierigkeitsgrad, vielleicht werden die deinen Ansprüchen gerecht.

    Würde ZOS daran anpassen, was ich als herausfordernd empfinde, würden morgen grob geschätzt 90% der Spielerschaft aufhören. Würde mir auch nichts bringen, dann fehlt die Knete für neue Spielinhalte.

    Ich rate @mague stark, sich auf anspruchsvollere Spielinhalte als questen zu konzentieren oder, falls questen sein favorisierter Spielinhalt ist, ein Single Player RPG in Betracht zu ziehen, da hier die Schwierigkeitsstufe oft ausgewählt werden kann und man nicht auf Feierabendspieler Rücksicht nehmen muss.

    JeckII TESO soll beide Parteien bedienen. Sowohl Progresser als auch Casual und alles dazwischen sicher auch. Da müssen wir alle durch und einfach mit den Kompromissen leben. Es gibt weit wichtigeres im Leben als die Tatsache ob dem einen Boss A zu leicht ist und der andere an diesem 20x stirbt.

    TESO bedient beide Parteien.
    Casuals könen questen, Progess Spieler raiden.

    Der Wunsch nach "Progress-Questen" erschließt sich mir nicht.
    Jeckll has quit the game. Thanks for the great time.
  • Nuhriel
    Nuhriel
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    Jeckll schrieb: »
    Nuhriel schrieb: »
    Jeckll schrieb: »
    Deine Einschätzung bezüglich des Schwierigkeitsgrads ist genau das. Deine Einschätzung.
    Es gibt in ESO Spielinhalte mit höherem Schwierigkeitsgrad, vielleicht werden die deinen Ansprüchen gerecht.

    Würde ZOS daran anpassen, was ich als herausfordernd empfinde, würden morgen grob geschätzt 90% der Spielerschaft aufhören. Würde mir auch nichts bringen, dann fehlt die Knete für neue Spielinhalte.

    Ich rate @mague stark, sich auf anspruchsvollere Spielinhalte als questen zu konzentieren oder, falls questen sein favorisierter Spielinhalt ist, ein Single Player RPG in Betracht zu ziehen, da hier die Schwierigkeitsstufe oft ausgewählt werden kann und man nicht auf Feierabendspieler Rücksicht nehmen muss.

    JeckII TESO soll beide Parteien bedienen. Sowohl Progresser als auch Casual und alles dazwischen sicher auch. Da müssen wir alle durch und einfach mit den Kompromissen leben. Es gibt weit wichtigeres im Leben als die Tatsache ob dem einen Boss A zu leicht ist und der andere an diesem 20x stirbt.

    TESO bedient beide Parteien.
    Casuals könen questen, Progess Spieler raiden.

    Der Wunsch nach "Progress-Questen" erschließt sich mir nicht.

    Habe ich garnicht geäußert. Habe bloß etwas zu deiner Aussage "Ich rate @mague stark, sich auf anspruchsvollere Spielinhalte als questen zu konzentieren oder, falls questen sein favorisierter Spielinhalt ist, ein Single Player RPG in Betracht zu ziehen, da hier die Schwierigkeitsstufe oft ausgewählt werden kann und man nicht auf Feierabendspieler Rücksicht nehmen muss." sagen wollen.
    Edited by Nuhriel on 18. July 2017 09:41
    - Talin Veloth -

    "Preiset die Drei!" Sagen sie.. Pah. Diese Ketzer sollen verflucht sein. Mögen wütende Unsterbliche mit ihren Eingeweiden seilspringen. Diese falschen Götter sollen im Reich des Vergessens schmoren.
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  • Instant
    Instant
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    Selbst Singleplayer-Spiele auf "sehr leicht" sind immer noch deutlich schwieriger als das Töten normaler Mobs in den Gebieten in ESO.
    Peace is a lie, there is only passion.
  • Jeckll
    Jeckll
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    Nuhriel schrieb: »
    Jeckll schrieb: »
    Nuhriel schrieb: »
    Jeckll schrieb: »
    Deine Einschätzung bezüglich des Schwierigkeitsgrads ist genau das. Deine Einschätzung.
    Es gibt in ESO Spielinhalte mit höherem Schwierigkeitsgrad, vielleicht werden die deinen Ansprüchen gerecht.

    Würde ZOS daran anpassen, was ich als herausfordernd empfinde, würden morgen grob geschätzt 90% der Spielerschaft aufhören. Würde mir auch nichts bringen, dann fehlt die Knete für neue Spielinhalte.

    Ich rate @mague stark, sich auf anspruchsvollere Spielinhalte als questen zu konzentieren oder, falls questen sein favorisierter Spielinhalt ist, ein Single Player RPG in Betracht zu ziehen, da hier die Schwierigkeitsstufe oft ausgewählt werden kann und man nicht auf Feierabendspieler Rücksicht nehmen muss.

    JeckII TESO soll beide Parteien bedienen. Sowohl Progresser als auch Casual und alles dazwischen sicher auch. Da müssen wir alle durch und einfach mit den Kompromissen leben. Es gibt weit wichtigeres im Leben als die Tatsache ob dem einen Boss A zu leicht ist und der andere an diesem 20x stirbt.

    TESO bedient beide Parteien.
    Casuals könen questen, Progess Spieler raiden.

    Der Wunsch nach "Progress-Questen" erschließt sich mir nicht.

    Habe ich garnicht geäußert. Habe bloß etwas zu deiner Aussage "Ich rate @mague stark, sich auf anspruchsvollere Spielinhalte als questen zu konzentieren oder, falls questen sein favorisierter Spielinhalt ist, ein Single Player RPG in Betracht zu ziehen, da hier die Schwierigkeitsstufe oft ausgewählt werden kann und man nicht auf Feierabendspieler Rücksicht nehmen muss." sagen wollen.

    Dann schnalle ich nicht, was deine Aussage mit meiner zu tun hat, sorry.
    Ich sage bei Single Player RPGs muss man nicht auf andere Rücksicht nehmen und du schreibst "TESO soll beide Parteien bedienen". Was vielleicht deine Meinung ist aber 100%ig nicht der Ansatz, den ZOS verfügt. TESO soll die breitest mögliche Masse an Spielern bedienen. Und das sind meiner Meinung nach nicht gerade die Spieler, die Spiele wie "Dark Souls" mögen.
    Jeckll has quit the game. Thanks for the great time.
  • Nuhriel
    Nuhriel
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    Jeckll schrieb: »
    Nuhriel schrieb: »
    Jeckll schrieb: »
    Nuhriel schrieb: »
    Jeckll schrieb: »
    Deine Einschätzung bezüglich des Schwierigkeitsgrads ist genau das. Deine Einschätzung.
    Es gibt in ESO Spielinhalte mit höherem Schwierigkeitsgrad, vielleicht werden die deinen Ansprüchen gerecht.

    Würde ZOS daran anpassen, was ich als herausfordernd empfinde, würden morgen grob geschätzt 90% der Spielerschaft aufhören. Würde mir auch nichts bringen, dann fehlt die Knete für neue Spielinhalte.

    Ich rate @mague stark, sich auf anspruchsvollere Spielinhalte als questen zu konzentieren oder, falls questen sein favorisierter Spielinhalt ist, ein Single Player RPG in Betracht zu ziehen, da hier die Schwierigkeitsstufe oft ausgewählt werden kann und man nicht auf Feierabendspieler Rücksicht nehmen muss.

    JeckII TESO soll beide Parteien bedienen. Sowohl Progresser als auch Casual und alles dazwischen sicher auch. Da müssen wir alle durch und einfach mit den Kompromissen leben. Es gibt weit wichtigeres im Leben als die Tatsache ob dem einen Boss A zu leicht ist und der andere an diesem 20x stirbt.

    TESO bedient beide Parteien.
    Casuals könen questen, Progess Spieler raiden.

    Der Wunsch nach "Progress-Questen" erschließt sich mir nicht.

    Habe ich garnicht geäußert. Habe bloß etwas zu deiner Aussage "Ich rate @mague stark, sich auf anspruchsvollere Spielinhalte als questen zu konzentieren oder, falls questen sein favorisierter Spielinhalt ist, ein Single Player RPG in Betracht zu ziehen, da hier die Schwierigkeitsstufe oft ausgewählt werden kann und man nicht auf Feierabendspieler Rücksicht nehmen muss." sagen wollen.

    Dann schnalle ich nicht, was deine Aussage mit meiner zu tun hat, sorry.
    Ich sage bei Single Player RPGs muss man nicht auf andere Rücksicht nehmen und du schreibst "TESO soll beide Parteien bedienen". Was vielleicht deine Meinung ist aber 100%ig nicht der Ansatz, den ZOS verfügt. TESO soll die breitest mögliche Masse an Spielern bedienen. Und das sind meiner Meinung nach nicht gerade die Spieler, die Spiele wie "Dark Souls" mögen.

    Erst sagst du: Das ist aber bloß deine Meinung. Dann konterst du mit: Meiner Meinung nach...
    Ich denke das führt zu nichts. Ich wollte hier keine hitzige Debatte starten. Igorier meinen letzten Post einfach :smiley:
    Edited by Nuhriel on 18. July 2017 10:38
    - Talin Veloth -

    "Preiset die Drei!" Sagen sie.. Pah. Diese Ketzer sollen verflucht sein. Mögen wütende Unsterbliche mit ihren Eingeweiden seilspringen. Diese falschen Götter sollen im Reich des Vergessens schmoren.
    Nieder mit dem Tribunal!

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    XboxOne EU
  • Motwi
    Motwi
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    Ich sehe jeden Tag Chars umfallen. In der offenen Welt, in den offenen Verliesen, bei WBs natürlich am meisten. Solange Chars umfallen, ist es nicht zu leicht (sofern die an der Tastatur nicht eingeschlafen sind), sondern die Schere zwischen 'echt mies geskillt, keine CP und keine Ahnung' und 'echt toll geskillt, tonnenweise CP und voll der Checker' zu groß.
    Edited by Motwi on 18. July 2017 10:56
    Magicka-Templer in schwerer Rüstung. Sicher ist sicher.
    Meine Ausdauer-Nachtklinge, die Glaskanone.
  • mague
    mague
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    Nuhriel schrieb: »
    Habe ich garnicht geäußert. Habe bloß etwas zu deiner Aussage "Ich rate @mague stark, sich auf anspruchsvollere Spielinhalte als questen zu konzentieren oder, falls questen sein favorisierter Spielinhalt ist, ein Single Player RPG in Betracht zu ziehen, da hier die Schwierigkeitsstufe oft ausgewählt werden kann und man nicht auf Feierabendspieler Rücksicht nehmen muss." sagen wollen.

    Feierabenspieler oder Casual Spieler sind doch kein Grund die Endgegner durch "Video" zu ersetzen.

    Ich bin ein Feierabendspieler. Ich bin ein Magicka Hüter mit 25k Mag, um die 27k HP und um die 10k Stam mit Nahrung. Ich komme mit Selbstbuff auf 48% crit und habe um die 2k Magieschaden. Ich benutze einen Heilstab und nur Hüter skills. Ich habe kein einziges goldenes Item. Nichts gefarmt und nur einen grünen Ring und Hosen für unter 2000 Gold gekauft. Weniger Schaden kann man kaum noch machen :) Ich bin mir bewusst das ich meine 5xSeuchendoktor
    gegen z.B. das erquestete Ysgamor Set austauchen könnte. Dann habe ich immer noch 20k Gesundheit aber meine Damage verdoppelt sich. Dann wird es noch leichter und noch langweiliger :)



    Edited by mague on 18. July 2017 10:52
  • Nuhriel
    Nuhriel
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    mague schrieb: »
    Nuhriel schrieb: »
    Habe ich garnicht geäußert. Habe bloß etwas zu deiner Aussage "Ich rate @mague stark, sich auf anspruchsvollere Spielinhalte als questen zu konzentieren oder, falls questen sein favorisierter Spielinhalt ist, ein Single Player RPG in Betracht zu ziehen, da hier die Schwierigkeitsstufe oft ausgewählt werden kann und man nicht auf Feierabendspieler Rücksicht nehmen muss." sagen wollen.

    Feierabenspieler oder Casual Spieler sind doch kein Grund die Endgegner durch "Video" zu ersetzen.

    Ich bin ein Feierabendspieler. Ich bin ein Magicka Hüter mit 25k Mag, um die 27k HP und um die 10k Stam mit Nahrung. Ich komme mit Selbstbuff auf 48% crit und habe um die 2k Magieschaden. Ich benutze einen Heilstab und nur Hüter skills. Ich habe kein einziges goldenes Item. Nichts gefarmt und nur einen grünen Ring und Hosen für unter 2000 Gold gekauft. Weniger Schaden kann man kaum noch machen :) Ich bin mir bewusst das ich meine 5xSeuchendoktor
    gegen z.B. das erquestete Ysgamor Set austauchen könnte. Dann habe ich immer noch 20k Gesundheit aber meine Damage verdoppelt sich. Dann wird es noch leichter und noch langweiliger :)



    Auch das habe ich weder befürwortet noch dementiert. Ich stimme dir da zu. Meine Aussage hatte auch nichts mit dem Thema an sich (ja ich weiß, ganz böse..) zu tun sondern war eine Antwort auf JeckII's Post.
    - Talin Veloth -

    "Preiset die Drei!" Sagen sie.. Pah. Diese Ketzer sollen verflucht sein. Mögen wütende Unsterbliche mit ihren Eingeweiden seilspringen. Diese falschen Götter sollen im Reich des Vergessens schmoren.
    Nieder mit dem Tribunal!

    Lang lebe Haus Veloth !

    XboxOne EU
  • Asared
    Asared
    ✭✭✭✭✭
    Ehrlich gesagt muss der Questbereich nicht sonderlich Anspruchsvoll sein.
    Ich gehör zwar auch zur "V1 und dann erstmal ne Klatsche" Fraktion aber das muss nicht mehr sein.
    Selbst wenn sie die Gebiete wieder an das alten Niveau anheben würden wäre es noch zu leicht für uns "Alten".

    Man liest doch immer wieder von Neulingen oder sieht es selbst dass sie manche Quests als knackig empfinden, bei Weltbosse, Dolmen usw. das selbe. Das sowas einem "Veteran" nur ein müdes Lächeln entlockt ist klar.

    Was macht aber der durchschnittliche Spieler der sich wie so viele ESO wegen dem "Elder Scrolls" gekauft haben?

    Questen. Lange questen.
    Vielleicht mal in einen Dungeon schnuppern und mal nach Tipps fragen.
    Wenn dann noch Interesse da ist und das questen eintönig wird dann kommt bei manchen die Lust auf mehr.
    DSA, MSA bieten da einen guten Einstieg.
    Da kommt dann bei vielen auch erstmal die Frage auf ob man richtig geskillt ist, was eine Rota ist usw.

    Der Questbereich bereitet niemanden auf das Endgame vor. Muss es meiner Meinung nach auch nicht. Das ist das selbe wenn ich mir einen beliebigen Battlefield Teil kaufe, die Story spiele und dann denke das ich auf den Multiplayer vorbereitet bin.

    War bei mir nicht anders. ESO hab ich mir damals auch wegen dem Elder Scrolls + Online vorbestellt. Hatte unglaublich viel Spaß an den Quests und den Geschichten und an den 4 Mann Dungeons aber irgendwann wurd es langweilig.

    Und dann hab ich alter PvP Muffel doch mal nach Cyrodiil geguckt. Hatte null Ambitionen groß was zu reißen da ich einfach nur nicht sterben wollte aber das war der Moment wo ich mir dachte "da geht mehr". :smiley:

    Und ab da hab ich mich dann zu 100% mit meiner Klasse auseinander gesetzt.
    (Und gemerkt habe das PvP ganz witzig ist.)

    Tl;dr

    Questen soll Spaß machen und nicht fordernd sein, wer dort Anspruch haben will sollte hierfür Singleplayer Titel bevorzugen.

    Edited by Asared on 18. July 2017 11:18
    ¯\_(ツ)_/¯


  • Elsterchen
    Elsterchen
    ✭✭✭✭✭
    mague schrieb: »
    Elsterchen schrieb: »
    Hmm, ich glaube schon das es schwierig ist 2 gegensätzliche Meinungen unter einen Hut zu bekommen.

    1. Meinung: ESO ist ein Feierabendspiel und darf nicht zu schwer sein um die Masse dauerhaft zu binden. Das gilt eben auch für den Stamina - Magier mit Bidenhänder und leichter Rüstung der aus kosmetischen Gründen auf Schulterklappen und Gürtel verzichtet und trotzdem nur das trägt was er/sie im Spiel so findet - aus Prinzip. Natürlich ist dieser Spieler nur phasenweise aktiv, und besitzt eine extrem niedrige Frustrationstoleranz bringt aber seine Frau/Kind/Katze/Hund und sämtliche Arbeitskollegen/Freunde/Verwandten/Schwippschwager/Saufkumpanen und Zufallsbekanntschaften mit ins Spiel und gibt eine kleine Menge Echtgeld für ESO+ und hin und wieder auch mal Kronenkisten aus.

    Hehe,

    das ist die alte Version: https://www.youtube.com/watch?v=xekYlN5ZS6w

    Der war noch nie schwer. Getötet haben ihn schon immer die NPC. Man musste ihm nur ausweichen. Das ging auch mit einem völlig personalisierten Character :smiley: Einfach nur ausweichen...

    Jetzt kannst du hinstehen, /lute eintippen und nach geschätzten 90 bis 120 Sekunden fällt er tot um.

    Hmm, ich meinte ja auch jeder Boss bekommt eine gewisse Variabilität in den Mechaniken. Die ersten 10 vielleicht nur 2, die nächsten dann 3 ... etc etc. Je länger man spielt umso unberechenbarer (= schwieriger ?) werden die Gegner...
    Naja, vielleicht doch keine so gute Idee.
  • mague
    mague
    ✭✭✭✭✭
    Gestern habe ich Cadwells Gold angefangen. Ohne Waffen mache ich 700 Schaden und um die 1000 bei kritischen Treffern. Die Magicka Fähigkeiten skalieren deutlich herunter. Immer noch trivial, weil die Mobs keinen Schaden austeilen. Ich brauch noch einen Research, dann tausche ich fünf schwere Rüstungsteile gegen fünf leichte.

    Ohne Waffen ist es etwas mehr Spaß und ich werde Gold, Orsinium und Vvardenfell waffenlos spielen.

    Weil es zum Thema passt: Gold startet ja in einem Anfänger Gebiet. Da gibts richtige Anfänger und die haben auch keine Probleme. Aber da gibts auch viele mit hohen CP die anderen "helfen". Als ob die Gegner nicht schon schwach genug wären :) Das nervt etwas. Hört auf zu "helfen" !!
    Edited by mague on 19. July 2017 05:46
  • mague
    mague
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    Jeckll schrieb: »
    Ich sage bei Single Player RPGs muss man nicht auf andere Rücksicht nehmen und du schreibst "TESO soll beide Parteien bedienen". Was vielleicht deine Meinung ist aber 100%ig nicht der Ansatz, den ZOS verfügt. TESO soll die breitest mögliche Masse an Spielern bedienen. Und das sind meiner Meinung nach nicht gerade die Spieler, die Spiele wie "Dark Souls" mögen.

    In dem Zusammenhang würde mich eben auch die konkrete Meinung von Leuten interessieren denen das Questen zu schwer ist. Warum ist es zu schwer ?

    Ich z.B. hatte am Anfang etwas Probleme mich ans blocken zu gewöhnen. Und bei Zweier- oder Dreiergruppen mit Bogenschützen und/oder Magier fand ich die DoTs zu heftig wenn man gleichzeitig auch noch einen einen Krieger blocken mußte. Auch hatten einige der Minibosse recht gemeine Flächenattacken oder Strategien wie ständig aus der Reichweite von Nahkämpfern zu laufen. Das war damals gelegentlich schon recht intensiv. Aber einen so massiven Nerv hat das Spiel nicht verdient.

    Edited by mague on 19. July 2017 06:30
  • Schmetterfrosch
    Schmetterfrosch
    ✭✭✭✭✭
    gerade beim soloquesten kann ich doch selbst den Schwierigkeitsgrad bestimmen.

    zieh die legendäre Rüstung aus . los gehts, nur mit einem Kostüm gekleidet.

    oder crafte mir die Rüstung in Weiß, die mir Spaß macht aber nicht zu viel Schaden erzeugt.

    ich kann an bufffood , tränken, Glyphen nehmen was ich will, oder es lassen.

    allein ohne bufffood mit 11k leben zu questen ist schon mal ne nette Abwechslung.

    vielleicht fehlen anderen Spielern dafür die Anreize,
    zos könnte dafür ja Errungenschaften erfinden.

    cadwells gold in handschellen.
    oder so.
    mit nix weiter an, als zu beginn der reihe. ;)
    Das Leben ist doch nur ein Rollenspiel
  • Dragenella
    Dragenella
    ✭✭✭
    gerade beim soloquesten kann ich doch selbst den Schwierigkeitsgrad bestimmen.

    zieh die legendäre Rüstung aus . los gehts, nur mit einem Kostüm gekleidet.

    oder crafte mir die Rüstung in Weiß, die mir Spaß macht aber nicht zu viel Schaden erzeugt.

    ich kann an bufffood , tränken, Glyphen nehmen was ich will, oder es lassen.

    allein ohne bufffood mit 11k leben zu questen ist schon mal ne nette Abwechslung.

    vielleicht fehlen anderen Spielern dafür die Anreize,
    zos könnte dafür ja Errungenschaften erfinden.

    cadwells gold in handschellen.
    oder so.
    mit nix weiter an, als zu beginn der reihe. ;)

    Kann das der Sinn und Zweck dieses Spiels sein?
  • Rainandos
    Rainandos
    ✭✭✭✭✭
    mague schrieb: »
    Gestern habe ich Cadwells Gold angefangen. Ohne Waffen mache ich 700 Schaden und um die 1000 bei kritischen Treffern. Die Magicka Fähigkeiten skalieren deutlich herunter. Immer noch trivial, weil die Mobs keinen Schaden austeilen. Ich brauch noch einen Research, dann tausche ich fünf schwere Rüstungsteile gegen fünf leichte.

    Ohne Waffen ist es etwas mehr Spaß und ich werde Gold, Orsinium und Vvardenfell waffenlos spielen.

    Weil es zum Thema passt: Gold startet ja in einem Anfänger Gebiet. Da gibts richtige Anfänger und die haben auch keine Probleme. Aber da gibts auch viele mit hohen CP die anderen "helfen". Als ob die Gegner nicht schon schwach genug wären :) Das nervt etwas. Hört auf zu "helfen" !!

    Da geht leider nicht, es könnte auch ein Spieler sein der Hilfe braucht, und den lasse ich nicht sterben, nur weil DU meinst keine Hilfe zu brauchen. Änder deinen Namen im Spiel auf
    "Please, not help me"
    oder so ähnlich, dann werde ich erst recht zu schlagen :D>:)
    Edited by Rainandos on 20. July 2017 12:55
  • GrimClaw
    GrimClaw
    ✭✭✭
    Die Quests sind ja alle ganz nett, aber ich renne auch nur noch von Gespräch zu Gespräch. In der Außenwelt muss es ja nicht schwierig sein, aber es sollte deutlich mehr Solo Dungeons geben die einen ans Limit bringen und Tränke etc. voraussetzen.

    Was mir allerdings völlig schleierhaft ist, wieso gibt es keinen Schwierigkeitsgrad den man sich selbst setzen kann ? Ala Skyrim...das würde das Spiel so viel interessanter machen, da nicht jeder möglichst schnell ins Endgame will, oder immer nur im Endgame Herausforderung findet.
    Edited by GrimClaw on 17. August 2017 14:39
  • Ikarus_de
    Ikarus_de
    ✭✭✭
    GrimClaw schrieb: »
    Was mir allerdings völlig schleierhaft ist, wieso gibt es keinen Schwierigkeitsgrad den man sich selbst setzen kann ? Ala Skyrim...das würde das Spiel so viel interessanter machen, da nicht jeder möglichst schnell ins Endgame will, oder immer nur im Endgame Herausforderung findet.

    Vor OneTamriel war das bedeutend schwerer. Ging man damals mit dem falschen Level in ein Gebiet das weit über dem eigenen Level lag, ist man schon häufiger abgenippelt. ;) Heute kann ja jeder Level-Spieler überall gefahrlos hinreisen.

    Auf den Punkt gebracht heißt es: Anfänger wollten überall hinreisen - nun könnt ihr es, also beklagt euch nicht darüber das alles für euch extra abgeschwächt bzw auf eine Stufe angehoben wurde damit auch jeder Depp überall überlebt.
    Edited by Ikarus_de on 17. August 2017 14:50
  • Limone1
    Limone1
    ✭✭✭✭
    tja das waren noch Zeiten, als ich schleichend vor angst bibbernd durch Kargstein gerobbt bin, um Runen zu farmen..ich hatte dafür extra das Set Umarmung Mutter der Nacht an.. die Typen waren damals wirklich knallhart und wenn sie mich erwischt haben, hat mich ein Mob von 3 Npc locker gekillt..
    "Ich mag Mutter manchmal nicht. Sie ist gemein. Kann ich bei Euch wohnen? Ich kann Euch dann auch schneller Vorräte bringen." - Aksel Steinbeißer
  • Elsterchen
    Elsterchen
    ✭✭✭✭✭
    GrimClaw schrieb: »
    Die Quests sind ja alle ganz nett, aber ich renne auch nur noch von Gespräch zu Gespräch. In der Außenwelt muss es ja nicht schwierig sein, aber es sollte deutlich mehr Solo Dungeons geben die einen ans Limit bringen und Tränke etc. voraussetzen.

    Was mir allerdings völlig schleierhaft ist, wieso gibt es keinen Schwierigkeitsgrad den man sich selbst setzen kann ? Ala Skyrim...das würde das Spiel so viel interessanter machen, da nicht jeder möglichst schnell ins Endgame will, oder immer nur im Endgame Herausforderung findet.

    ... weil du mit anderen zusammenspielen darfst. Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade wären ja wieder ein quasi-phasing. Im Spiel würde das in der offnen Welt (dungeons, dolmen, bosse ... überall wo auch andere mitspielen) zu Problemen führen.

    Es sei denn du möchtest dich downscalen lassen ... :D
  • Raba
    Raba
    ✭✭
    Ikarus_de schrieb: »
    "... Anfänger ..." = "... jeder Depp ..."
    Aha. Sagt ja einiges aus. :s
    > PS4/5 EU <
    >> Templer - Bretone - Ebenherz-Pakt <<
  • mague
    mague
    ✭✭✭✭✭
    Limone1 schrieb: »
    tja das waren noch Zeiten, als ich schleichend vor angst bibbernd durch Kargstein gerobbt bin, um Runen zu farmen..ich hatte dafür extra das Set Umarmung Mutter der Nacht an.. die Typen waren damals wirklich knallhart und wenn sie mich erwischt haben, hat mich ein Mob von 3 Npc locker gekillt..

    Also ich bin gerade in Kargstein. Ich würde sagen das ist der Schwierigkeitsgrad den ganz Tamriel haben sollte. Die Portale kann ich alleine nicht machen. Die Bosse in den einfachen + Verließen haben wenigstens genug HP das es absolut nicht stört wenn zwei oder drei draufhauen. Und wer 400+ CP hat kann sie auch alleine schaffen. Und was nicht als Gruppengebiet markiert ist kann eigentlich jeder schaffen. Die Aggro-Range in den Gruppengebieten ist auch recht niedrig und man kann eigentlich überall durchschleichen.

    Das "normale" ist absurd. Gestern war ich mit einem anderen in einem Verließ mit Quest. Der andere war mir voraus und ich sehe ständig die Questupdate Meldungen am Bildschirm, habe aber keinen der zwei Questbosse zu Gesicht bekommen. Das ist einfach viel zu einfach und auch frustrierend weil der Quest komplett gepoilt ist.
    Edited by mague on 18. August 2017 06:13
  • Leranis
    Leranis
    ✭✭✭
    Ich kann mich noch sehr gut an die Release-Zeiten erinnern, als die Veteranen-Gebiete noch wirklich schwer waren.
    Zugegeben: Sie waren ZU schwer, da man sehr lange auf einem Mob einprügeln musste und es sich als endloser Grind anfühlte.

    Aber die heutige Schwierigkeit ist absolut lächerlich! Selbst ohne CP oder gutem Gear sind selbst größere Gruppen keinerlei Herausforderung mehr! Mit meinem Main habe ich sehr gerne gequestet (habe sogar die Errungenschaft "Heldin Tamriels"), aber nun ist das nichts mehr als eine Farce und meine Twinks level ich lieber in Dungeon und hole mir die benötigten Skillpunkte durch das Sammeln von Scherben.
    Ist das wirklich das Ziel von Zenimax?

    Nunja, wenn ich eine (Singleplayer)-Herausforderung suche, dann queste ich in Kargstein oder laufe die Dungeons alleine ...
  • Limone1
    Limone1
    ✭✭✭✭
    @mague, das war damals in Kargstein. Da gab es noch keine Championpunkte, nur Veteranenränge.
    "Ich mag Mutter manchmal nicht. Sie ist gemein. Kann ich bei Euch wohnen? Ich kann Euch dann auch schneller Vorräte bringen." - Aksel Steinbeißer
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