Das wäre ein Mix aus Gebot und Händlerroulette. Uff... Klingt kompliziert
Sämtliche Gildenhändler weg und Auktionshäuser in den Hauptstädten her.
Ich glaube, die wenigsten Nicht-Handelsgilden geben viel Geld aus für einen Händler. Gewinne werden sie kaum erwirtschaften können und der Prestigegewinn ist.. naja...
Vermutlich werden diese Händler am Anfang der Woche einfach für 100g gekauft, weil niemand darauf geboten hat. Merk dir solche Händler, wie du sie beschrieben hast, und gib dann ein ordentliches Gebot auf ihn ab und er dürfte dir fast sicher sein. Für 200k solltest du an den Nebenschauplätzen keine Probleme haben.
[...]
Während lebendige Handelsgilden mit vorwiegend neuen Mitgliedern, die natürlich erst mal nicht viel Geld haben, sich keinen guten Händler leisten können.
Sollte das Vergabesystem nicht an einen Mindestumsatz gekoppelt sein, statt nur auf Gebote?
Vielleicht liege ich in meinen Schlussfolgerungen falsch. Ich finde es aber nicht ok, das junge lebendige Handelsgilden 200k und mehr in eine Händlermiete stecken müssen, die sie besser für die Unterstützung neuer Spieler ausgegeben hätten...
Wenn ich alles wie in anderen Spielen haben will, wozu dann noch ESO spielen? Bleib ich bei den alten Gewohnheiten und hab alles das was ich habe, statt mich mit einem anderen System anfreunden zu müssen.Sämtliche Gildenhändler weg und Auktionshäuser in den Hauptstädten her.
Dem kann ich nur zustimmen. Auktionshäuser braucht ESO nicht, über eine zentrale Handelsstadt, mit passenden Bezirken ähnlich dem Lvl-Bereich eines Gebietes, kann man diskutieren.Blutengel5286 schrieb: »Mir gefällt das Handelssystem sehr, daher bin ich auch gegen jegliche Art Auktionshaus. Aber das Thema hatten wir ja bereits zur genüge. Ein Auktionshaus aller WoW passt hier nicht.
Vielleicht liege ich in meinen Schlussfolgerungen falsch. Ich finde es aber nicht ok, das junge lebendige Handelsgilden
200k und mehr in eine Händlermiete stecken müssen, die sie besser für die Unterstützung neuer Spieler ausgegeben hätten...
Das war auch mein Vorschlag:Was ich mir wünschen würde, wäre das die eigentlichen Waren bei den Händlern bleiben, aber es in jeder Hauptstadt ein schwarzes Brett/Ausrufer gibt, bei dem ich das gesamte Warenangebot aller Händler einsehen kann.
Das ganze natürlich mit Suchmaske auch namentlich und der Info wo der Händler steht.
Bei einer junge lebendige Handelsgilde sollten die "Expansionspläne" nicht die höchste Priorität haben. Nicht mal eine hohe Priorität. Wenn sie einen Händler an den gefragten Orten hinstellen wollen, dann müssen sie genauso wie jeder andere ein System entwickeln, wie sie an ihr Geld für diesen Platz kommen.
Natürlich haben junge lebendige Handelsgilden ein Anrecht auf diesen Platz. Aber alte lebendige Handelsgilden und viele andere genauso. Deswegen ist die einzig logische Schlussfolgerung: Wer den höchsten Preis bietet, bekommt ihn.
Deswegen ist es ja ein "gefragter Platz", welcher nicht mit Kopf-oder-Zahl ausgelost wird, was ich auch gut so finde.
Im Übrigen: Wenn die Läden an den Stellen nur solche Sachen mit realitätsfernen Preisen anbieten, sollte man sich um so mehr fragen, wie sie dann diese Läden überhaupt halten können, wenn aus dem Laden keiner was kauft.
Es gibt also scheinbar einen ganz anderen Weg, der zu dieser Finanzierung führt. Und das können junge lebendige Handelsgilden eben auch.
Wie dem auch sei. ich halte mich an die alten Sprichworte: Ohne Fleiß kein Preis.
Richtig, es gibt andere Wege Gold zu machen. Blockieren von Händlern ohne Verkaufen zu wollen ist aber kein Fleiss, sondern Missbrauch des Systems. Zumindest wenn man noch kein verkorkstes MMO-Moralempfinden hat, sondern ein gan normales aus dem Leben....
Sollte das Vergabesystem nicht an einen Mindestumsatz gekoppelt sein, statt nur auf Gebote?
Richtig, es gibt andere Wege Gold zu machen. Blockieren von Händlern ohne Verkaufen zu wollen ist aber kein Fleiss, sondern Missbrauch des Systems. Zumindest wenn man noch kein verkorkstes MMO-Moralempfinden hat, sondern ein gan normales aus dem Leben....
Ok, fangen wir von Vorne an.
Zuerst einmal finde ich es ein wenig anmaßend mit solchen Mitteln zu argumentieren, dass die Leute, welche einen guten Platz erwischt haben, gar nicht verkaufen wollen.
Ich wette meine 80k Ingame-Gold, dass ich genug Sachen finde, die einen Handel rechtfertigen, von jenen Händlern, welche du an den gut besuchten Orten fandest und deren Handelsabsichten in Frage stellst.
Angefangen bei günstigen Rohstoffen, bis hin zu brauchbaren Dingen, wie beispielsweise günstigen Waffen, welche zur Analyse bereitgestellt werden, oder Stilbücher mit einem Preis, welcher sich mit einer geringen Abweichung von ~10% zum Marktpreis noch im Rahmen befindet.
Erst vor einer Woche habe ich beispielsweise in Davons Wacht beim Gildenhändler das Daedra-Rezept für 45k bekommen. für Ebenherz-Pakt ist dies ein guter Gildenhandelspreis. Und ja, ich weiß, dass es irgend jemanden gibt, der es noch günstiger verkauft. Ich mache diese Ausnahmen damit aber nicht zum Standart.
Der nächste Punkt ist:Sollte das Vergabesystem nicht an einen Mindestumsatz gekoppelt sein, statt nur auf Gebote?
Nein.
Denn genau DAS würde zu einem Missbrauch führen, der von keinem anderen unterbrochen werden könnte.
Bei der jetzigen Version der Gildenhändler hast du wenigstens noch die Chance mit einem höheren Preis den Platz zu ergattern und streitig zu machen. Damit wird zeitgleich der Finanzkreislauf stabilisiert.
Ist das Vergabesystem aber an einen Mindestumsatz gekoppelt, wird innerhalb der Gilde Trashloot für beispielsweise 90.000 Gold "intern" verkauft, um somit den Mindestumsatz künstlich hochzupushen. Und erst im Kampf um die besten Plätze wird dieses System gnadenlos missbraucht - nicht damit, dass man einfach nur mit einem höheren Preis einen Händler an guter Stelle wegschnappt.
Es scheint zwar die übliche Floskel zu sein, aber es klingt eher nach Missgunst, als dass zwingend eine Änderung am System vorgenommen werden müsste.
Richtig, es gibt andere Wege Gold zu machen. Blockieren von Händlern ohne Verkaufen zu wollen ist aber kein Fleiss, sondern Missbrauch des Systems. Zumindest wenn man noch kein verkorkstes MMO-Moralempfinden hat, sondern ein gan normales aus dem Leben....
Es ist nicht meine Gilde, sie hat aber in 1 Woche von Gründung auf 300 Leute skaliert, schnell wachsend. Der Leader möchte halt gerne einen guten Händler haben und hat damit Probleme. Und das finde ich doof. Das hier ist eine Gilde mit Neueinsteigern, die noch enthusiastisch sind. Man bedenke wie tot ESO war... schon fast als 1jähriger eine Mumie, nicht?
Was ich niemals begreife ist das MMO-Speieler einerseits ein Heim suchen, andererseits alles tun um es abzufackeln^, lol
Nachtrag: Wie ich sehe, habt ihr auch schon gespendet. Mit 300 Mitgliedern sollte doch dann ein Händler ganz schnell zu bekommen sein. Allerdings müssen dann auch wirklich Sachen rein, die gebraucht und gekauft werden, zu vernünftigen Preisen. Dann läuft das Ding von alleine. Enthusiasmus allein macht auch in einem Spiel nicht automatisch aus einer Handelsgilde eine erfolgreiche Handelsgilde .
Nicht alle Handelsgilden agieren so. Es geht auch anders, wie zum Beispiel @Sheratami aufgezeigt hat oder wie auch wir mit unserer alteingesessenen Handelsgilde beweisen. Fehlende Kommunikation und unfaire Bedingungen in einzelnen Gilden als Beispiel dafür zu nehmen, dass ein ganzes System nicht funktioniert halte ich für nicht zulässig.........................Wenn Du das sagst.... Nachdem ich mitbekommen habe, das die Gildenbank gesperrt ist und der Chef ohne es irgendwo zu erwähnen die eingelagerten Sachen als Spende nimmt für einen Händler (was niemand wusste, der einlagerte), und im Chat schon eine Zwangsabgabe angesprochen wurde, hat sich der Fall für mich erledigt, und ich bin einfach rausgegegangen..................
Wahre Worte. Ich hoffe nur, dass es auch so beibehalten werden kann.eyorab16_ESO schrieb: »Ich finde es in TESO gerade so schön das der RP Aspekt endlich mal wieder höher gehalten wird, als das Powergaming, mit immer schneller, höher, weiter und meckern das es nichts neues gibt.
Nachtrag: Wie ich sehe, habt ihr auch schon gespendet. Mit 300 Mitgliedern sollte doch dann ein Händler ganz schnell zu bekommen sein. Allerdings müssen dann auch wirklich Sachen rein, die gebraucht und gekauft werden, zu vernünftigen Preisen. Dann läuft das Ding von alleine. Enthusiasmus allein macht auch in einem Spiel nicht automatisch aus einer Handelsgilde eine erfolgreiche Handelsgilde .
Wenn Du das sagst.... Nachdem ich mitbekommen habe, das die Gildenbank gesperrt ist und der Chef ohne es irgendwo zu erwähnen die eingelagerten Sachen als Spende nimmt für einen Händler (was niemand wusste, der einlagerte), und im Chat schon eine Zwangsabgabe angesprochen wurde, hat sich der Fall für mich erledigt, und ich bin einfach rausgegegangen.
Ich finde all das unmöglich. Dieses System kann es nicht sein. Und nein, ich denke nicht, das ich dramatisiere. Verkaufen ohne region zu spammen wird einem wirklich extrem schwer gemacht, und Gilden zu hohen Zwangsabgaben zu nötigen und damit ein Verhalten wie oben zu produzieren geht ja wohl gar nicht. Aber das ist der TESO-Way. Wird sich nie ändern.
Und lass mal das typische Geflame in Richtung Heulen und so. Auf so Unterstellungen gehe ich erst gar nicht ein. Das sind nur die typischen Forum-Trollereien, die sofort aufkommen, wenn einer Kritik übt. Also halt dich mal zurück und bleibe bei deinen Aussagen bei der Sache, statt flames zu benutzen.
Und natürlich hatte TESO vor B2p einen starken Spielerrückgang zu verzeichnen. Und wenn jetzt das Argument wieder kommt: gut, dann bleiben nur die Guten: von irgendetwas muss ein MMO bezahlt werden.
Mann kann nicht einerseits mit ein par hundert Leuten zusammen dümpeln und andereseits erwarten, das dann die Firma Geld für Erweiterungen zu programmieren hat...
Bei einer junge lebendige Handelsgilde sollten die "Expansionspläne" nicht die höchste Priorität haben. Nicht mal eine hohe Priorität. Wenn sie einen Händler an den gefragten Orten hinstellen wollen, dann müssen sie genauso wie jeder andere ein System entwickeln, wie sie an ihr Geld für diesen Platz kommen.
Natürlich haben junge lebendige Handelsgilden ein Anrecht auf diesen Platz. Aber alte lebendige Handelsgilden und viele andere genauso. Deswegen ist die einzig logische Schlussfolgerung: Wer den höchsten Preis bietet, bekommt ihn.
Deswegen ist es ja ein "gefragter Platz", welcher nicht mit Kopf-oder-Zahl ausgelost wird, was ich auch gut so finde.
Im Übrigen: Wenn die Läden an den Stellen nur solche Sachen mit realitätsfernen Preisen anbieten, sollte man sich um so mehr fragen, wie sie dann diese Läden überhaupt halten können, wenn aus dem Laden keiner was kauft.
Es gibt also scheinbar einen ganz anderen Weg, der zu dieser Finanzierung führt. Und das können junge lebendige Handelsgilden eben auch.
Wie dem auch sei. ich halte mich an die alten Sprichworte: Ohne Fleiß kein Preis.
Richtig, es gibt andere Wege Gold zu machen. Blockieren von Händlern ohne Verkaufen zu wollen ist aber kein Fleiss, sondern Missbrauch des Systems. Zumindest wenn man noch kein verkorkstes MMO-Moralempfinden hat, sondern ein gan normales aus dem Leben....
Es ist nicht meine Gilde, sie hat aber in 1 Woche von Gründung auf 300 Leute skaliert, schnell wachsend. Der Leader möchte halt gerne einen guten Händler haben und hat damit Probleme. Und das finde ich doof. Das hier ist eine Gilde mit Neueinsteigern, die noch enthusiastisch sind. Man bedenke wie tot ESO war... schon fast als 1jähriger eine Mumie, nicht?
Was ich niemals begreife ist das MMO-Speieler einerseits ein Heim suchen, andererseits alles tun um es abzufackeln^, lol