Wartungsarbeiten in der Woche vom 25. November:
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Geschichte der Toten - Frage zu Teilnahmebedingungen

Calad
Calad
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[....]. Jeder Teilnehmer räumt dem Betreiber außerdem das Recht zur Nutzung seiner Einsendungen und zur Veröffentlichung seines Namens und anderer Angaben im Zusammenhang mit dem Wettbewerb ein.[....]
(Die Teilnehmer müssen) ihren Wohnsitz in Australien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Kanada (ohne Quebec), Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, Spanien, dem Vereinigten Königreich oder den Vereinigten Staaten haben (die Gebiete) und
im Besitz eines gültigen Passes, Führerscheins, Personalausweises oder einem vergleichbaren offiziellen Identitätsnachweis sind (zusammen die Teilnahmeanforderungen).
Meine Fragen:
  • Ist mit Name der richtige Name gemeint, der veröffentlicht werden kann?
  • Warum können Spieler aus der Schweiz und Österreich nicht teilnehmen?
AGT - Archäologische Gesellschaft Tamriels
http://www.spielbasis.net
  • SamRaccoon
    SamRaccoon
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    "I'm from Austria and I find this offensive."

    Ja, find ich eine Frechheit, muss ich ganz ehrlich sagen.
    Friede, Freude, Eierkuchen. Wem machen wir hier was vor?
  • Elder_net
    Elder_net
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    Und ich wohne in Quebec :'(:p
  • KhajitFurTrader
    KhajitFurTrader
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    Das hat etwas mit den Gesetzgebungen bezüglich (Online-)Glücksspiel in den ausgeschlossenen Ländern zu tun. Man unterliegt als Teilnehmer den Gesetzen seines Wohnortes, nicht des Landes des Glücksspielanbieters. Der Anbieter müsste also seine Teilnahmebedingungen für alle diese Länder so anpassen, dass sie dort gesetzeskonform wären (sofern Glücksspiel als solches dort nicht pauschal verboten ist), um sich selber nicht straffällig zu machen. Diese Mühe macht sich verständlicherweise kein Unternehmen, vor allem, wenn das Angebot eigentlich nur, so wie hier, zur Belustigung einer Community dienen soll und keine eigenen Umsätze generiert.
  • ZOS_KaiSchober
    Calad schrieb: »
    [....]. Jeder Teilnehmer räumt dem Betreiber außerdem das Recht zur Nutzung seiner Einsendungen und zur Veröffentlichung seines Namens und anderer Angaben im Zusammenhang mit dem Wettbewerb ein.[....]
    (Die Teilnehmer müssen) ihren Wohnsitz in Australien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Kanada (ohne Quebec), Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, Spanien, dem Vereinigten Königreich oder den Vereinigten Staaten haben (die Gebiete) und
    im Besitz eines gültigen Passes, Führerscheins, Personalausweises oder einem vergleichbaren offiziellen Identitätsnachweis sind (zusammen die Teilnahmeanforderungen).
    Meine Fragen:
    • Ist mit Name der richtige Name gemeint, der veröffentlicht werden kann?
    • Warum können Spieler aus der Schweiz und Österreich nicht teilnehmen?
    Wir veröffentlichen die Geschichten der Gewinner unter dem Forumnamen mit dem sie eingereicht wurden.
    Auf Wunsch des Autors können wir auch den richtigen Namen nennen.

    Das hat etwas mit den Gesetzgebungen bezüglich (Online-)Glücksspiel in den ausgeschlossenen Ländern zu tun. Man unterliegt als Teilnehmer den Gesetzen seines Wohnortes, nicht des Landes des Glücksspielanbieters. Der Anbieter müsste also seine Teilnahmebedingungen für alle diese Länder so anpassen, dass sie dort gesetzeskonform wären (sofern Glücksspiel als solches dort nicht pauschal verboten ist), um sich selber nicht straffällig zu machen. Diese Mühe macht sich verständlicherweise kein Unternehmen, vor allem, wenn das Angebot eigentlich nur, so wie hier, zur Belustigung einer Community dienen soll und keine eigenen Umsätze generiert.
    So ist es leider. In einigen Ländern sind reine Verlosungen juristisch sehr schwierig, andere Länder tun sich mit dem Gegenteil schwer, wenn der Preis basierend auf einer Leistung (wie in diesem Fall eine Geschichte zu schreiben) vergeben wird.




    Kai Schober
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  • Calad
    Calad
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    Das hat etwas mit den Gesetzgebungen bezüglich (Online-)Glücksspiel in den ausgeschlossenen Ländern zu tun. Man unterliegt als Teilnehmer den Gesetzen seines Wohnortes, nicht des Landes des Glücksspielanbieters. Der Anbieter müsste also seine Teilnahmebedingungen für alle diese Länder so anpassen, dass sie dort gesetzeskonform wären (sofern Glücksspiel als solches dort nicht pauschal verboten ist), um sich selber nicht straffällig zu machen. Diese Mühe macht sich verständlicherweise kein Unternehmen, vor allem, wenn das Angebot eigentlich nur, so wie hier, zur Belustigung einer Community dienen soll und keine eigenen Umsätze generiert.
    Danke, @KhajitFurTrader
    das ist vielleicht eine Erklärung, auch wenn ich die Geschichten der Toten eher als Wettbewerb mit Preis denn als Glückspiel einordnen würde - welches zumindest bei uns in Österreich keineswegs verboten wäre.

    Dennoch hätte ich gerne noch eine offizielle Stellungnahme und zwar zu beiden Fragen.

    EDIT: Danke @ZOS_KaiSchober du warst schneller.... ;)
    Edited by Calad on 31. März 2015 13:37
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  • Ravawynn
    Ravawynn
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    Wie wäre es wenn man dann einfach die Geldbelohnung entfernt und nur IG Gegenstände als Belohnung anbietet? Das würde juristisch sicher dann anders ausschauen.

    Oder aber die Möglichkeit anbieten das Haustier auch auf andere Weise zu bekommen.

    Oder das Haustier entfernt und nur eine Geldbelohnung anbietet, denn ich bin überzeugt dass die meisten Spieler das Haustier und nicht den 25€ Gutschein wollen.

    Das ist irgendwie rassistisch, entschuldigt die Ausdrucksweise aber genauso empfinde ich es. Und hat auch meine Meinung über die Firma etwas geschmälert.
    Es ist nie gut einem Land etwas anzubieten was ein anderes schlichtweg nicht haben kann.
  • KhajitFurTrader
    KhajitFurTrader
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    Aruveth schrieb: »
    Es ist nie gut einem Land etwas anzubieten was ein anderes schlichtweg nicht haben kann.

    Also wäre es nach dieser Logik dann besser, überhaupt nichts anzubieten? Denn das wäre das einzige, was übrig bliebe.

    Eine Firma kann doch nichts dafür, dass einige ihrer Kunden in Ländern wohnen, in denen die Teilnahme an Glücksspielen unter bestimmten Umständen, oder gleich ganz, verboten ist. Sollen deswegen alle anderen Kunden leer ausgehen?

    Und was du meinst, ist nicht Rassismus, sondern Diskriminierung (Ungleichbehandlung, Benachteiligung) aufgrund des Wohnortes. Das liegt diesem Falle aber gar nicht vor, da die Einschränkung der Teilnahmeberechtigung geltendes Recht (in diesem Fall sogar die Gesetzgebung mehrerer Länder) berücksichtigt.

    Nicht ZOS ist gemein; eher bist du es, wenn du ihrem durch und durch legitimen Handeln niedere Beweggründe unterstellen möchtest.
  • Ravawynn
    Ravawynn
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    Also wäre es nach dieser Logik dann besser, überhaupt nichts anzubieten? Denn das wäre das einzige, was übrig bliebe.

    Eine Firma kann doch nichts dafür, dass einige ihrer Kunden in Ländern wohnen, in denen die Teilnahme an Glücksspielen unter bestimmten Umständen, oder gleich ganz, verboten ist. Sollen deswegen alle anderen Kunden leer ausgehen?

    Und was du meinst, ist nicht Rassismus, sondern Diskriminierung (Ungleichbehandlung, Benachteiligung) aufgrund des Wohnortes. Das liegt diesem Falle aber gar nicht vor, da die Einschränkung der Teilnahmeberechtigung geltendes Recht (in diesem Fall sogar die Gesetzgebung mehrerer Länder) berücksichtigt.

    Nicht ZOS ist gemein; eher bist du es, wenn du ihrem durch und durch legitimen Handeln niedere Beweggründe unterstellen möchtest.

    Ja dann sollen sie so einen Wettbewerb gar nicht erst anbieten.
    Mir gefällt auch die Idee dahinter. Wenn ich aber weiß, dass ich als Firma einen weltweiten Kundenstamm habe, aber solche Aktionen nur einem Teil davon anbieten kann, dann grenzt das schon sehr an eine Frechheit.
    Wenn man als Firma weiß dass der unschuldige Kunde nichts für die Regelung in seinem Land kann dann unterlasse ich als Firma von Haus aus so etwas.

    Ich habe kein Problem damit wenn man mich als gemein ansieht nur weil ich diesen Punkt bei ZOS als gemein und eine Frechheit halte. Und man sich schon Gedanken macht warum Wettbewerbe dann nicht so gestaltet werden wo es keine Ausschlüsse von Anfang an gibt.

    Und eigentlich sollten auch jene Menschen so denken welche nicht in den betroffenen Ländern wohnen. Denn die Mitspieler in ihrer Gilde oder FL, welche vielleicht gerne die Möglichkeit hätten ein IG Haustier zu erhalten können dies von Anfang an nichtmal versuchen. Und da sollte es jedem sauer aufstoßen ob man nun in De, AT, CH oder auch anderen Ländern wohnt.

    Und Rassismus ist natürlich Blödsinn, richtig ist natürlich Diskriminierung.


    Edited by Ravawynn on 31. März 2015 21:05
  • Calad
    Calad
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    Leute..... ich habe zwei einfache Fragen gestellt.
    Ich wollte wissen, ob ich daran teilnehmen will (wegen der Namensnennung) und ob ich als Österreicherin kann. Nun, es geht nicht. Ich fühle mich deshalb nicht diskriminiert.
    Es ist völlig normal, dass Wettbewerbe oder Preisausschreiben gebietsbeschränkt sind. Glaubt ihr nicht, dass ihr grade ein wenig überreagiert?

    PS: In Österreich könnte auch das Urheberrecht der Stolperstein sein. Geistiges Eigentum ist bei uns recht gut geschützt. Ich bin keine Juristin, also weiss ich nicht, ob das zutrifft. Aber wenn es so ist, würde auch der Wegfall der Belohnung nichts dran ändern.
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  • Ravawynn
    Ravawynn
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    @ Calad
    Dass es dich nicht stört ist deine gute Meinung. Ich persönlich kann es zwar nicht nachvollziehen aber akzeptieren.
    Dass es deiner Meinung nach Überreagieren ist kann ich auch nicht zustimmen. Ich finde man sollte das nicht einfach hinnehmen und sich denken dann halt nicht, während dann der Nächste mit dem Borstenschweinchen an dir vorbeiläuft. Das erzeugt Neid und das mit dem Wissen dass ich so oder so nichtmal die Möglichkeit hätte mein Glück beim Wettbewerb zu versuchen weil ich ohne es ändern zu können gewisse Wohnortkriterien nicht erfülle. Und das lässt dann weiter die Gesanken leiten warum man so etwas dann von Haus aus macht.
  • KhajitFurTrader
    KhajitFurTrader
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    Aruveth schrieb: »
    Ich finde man sollte das nicht einfach hinnehmen und sich denken dann halt nicht, während dann der Nächste mit dem Borstenschweinchen an dir vorbeiläuft. Das erzeugt Neid und das mit dem Wissen dass ich so oder so nichtmal die Möglichkeit hätte mein Glück beim Wettbewerb zu versuchen weil ich ohne es ändern zu können gewisse Wohnortkriterien nicht erfülle. Und das lässt dann weiter die Gesanken leiten warum man so etwas dann von Haus aus macht.

    Diesen "Gedankengang" kann ich absolut nicht nachvollziehen.

    Ich denke auch, dass du gerade eine Mücke zum Elefanten aufzublasen versuchst. Neid, bzw. die "bragging rights" sind in MMOs ein ganz wesentlicher, genre-typischer Motivationsfaktor. Wenn du darauf nicht klarkommst, dass andere im Spiel etwas besitzen, was du aus welchen Gründen auch immer nicht erlangen kannst, dann wirst du generell einen schweren Stand damit haben, in einem MMO glücklich zu werden. Man muss ooch jönne könne, wie der Rheinländer zu sagen pflegt.

    Einer Firma einen Strick daraus drehen zu wollen, wenn sie sich an geltendes Recht hält und daraus schlussfolgern, dass dann besser niemand etwas Besonderes bekommen sollte, wenn man es selber nicht haben kann, ist eine egoistische Sichtweise. Du kannst und darfst diese gerne hier als deine Meinung vertreten, aber jeder andere hat das Recht, diese als egoistisch zu erkennen und auch so zu benennen.

    Dass du dich wegen einer solchen Kleinigkeit "diskriminiert" fühlst, zeigt eigentlich nur, dass du noch keiner wirklichen Diskriminierung ausgesetzt warst (was ich dir auch nicht wünsche). Aber gegen Gefühle und Empfindungen kann man ja schlecht logisch argumentieren, gell? Im Übrigen geht diese Einschränkung nicht von der anbietenden Firma aus, sondern von dem Staat in dem du lebst. Du hast dann vollkommen Recht, wenn du sagst, dass man diese Einschränkung nicht hinnehmen sollte und auch nicht hinzunehmen braucht; sofern Du in einer Demokratie wohnst, suchst du dir einfach genügend Gleichgesinnte und erwirkst eine Änderung der entsprechenden Gesetzgebung. Um's mit der besten Band der Welt zu sagen: Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär' nur deine Schuld wenn sie so bleibt. :smiley:
    Edited by KhajitFurTrader on 1. April 2015 07:48
  • Ravawynn
    Ravawynn
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    Diesen "Gedankengang" kann ich absolut nicht nachvollziehen.

    Ich denke auch, dass du gerade eine Mücke zum Elefanten aufzublasen versuchst. Neid, bzw. die "bragging rights" sind in MMOs ein ganz wesentlicher, genre-typischer Motivationsfaktor. Wenn du darauf nicht klarkommst, dass andere im Spiel etwas besitzen, was du aus welchen Gründen auch immer nicht erlangen kannst, dann wirst du generell einen schweren Stand damit haben, in einem MMO glücklich zu werden. Man muss ooch jönne könne, wie der Rheinländer zu sagen pflegt.

    Einer Firma einen Strick daraus drehen zu wollen, wenn sie sich an geltendes Recht hält und daraus schlussfolgern, dass dann besser niemand etwas Besonderes bekommen sollte, wenn man es selber nicht haben kann, ist eine egoistische Sichtweise. Du kannst und darfst diese gerne hier als deine Meinung vertreten, aber jeder andere hat das Recht, diese als egoistisch zu erkennen und auch so zu benennen.

    Dass du dich wegen einer solchen Kleinigkeit "diskriminiert" fühlst, zeigt eigentlich nur, dass du noch keiner wirklichen Diskriminierung ausgesetzt warst (was ich dir auch nicht wünsche). Aber gegen Gefühle und Empfindungen kann man ja schlecht logisch argumentieren, gell? Im Übrigen geht diese Einschränkung nicht von der anbietenden Firma aus, sondern von dem Staat in dem du lebst. Du hast dann vollkommen Recht, wenn du sagst, dass man diese Einschränkung nicht hinnehmen sollte und auch nicht hinzunehmen braucht; sofern Du in einer Demokratie wohnst, suchst du dir einfach genügend Gleichgesinnte und erwirkst eine Änderung der entsprechenden Gesetzgebung. Um's mit der besten Band der Welt zu sagen: Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär' nur deine Schuld wenn sie so bleibt. :smiley:

    Es ist ein gravierender Unterschied, ob ich in einem MMO etwas nicht bekomme weil ich Lootpech habe, mich an Events nicht beteilige oder nicht Raiden gehe. Aber da kann ich es wenigstens VERSUCHEN, was mir bei diesem Wettbewerb von Haus aus nicht zur Verfügung gestellt wird.

    Ich würde auch vorsichtiger mit der Behauptung sein zu meinen zu wissen was ein anderer Mensch in einem Forum fühlt und wie gut man aufgrund von Gefühlen versucht zu argumentieren. Vielleicht argumentiere ich nicht aufgrund der Diskriminierung sondern aus anderen, dir unerklärlichen Gründen?
    Und es ist egoistisch zu sagen: Ja, machen wir den Wettbewerb doch, mich betrifft es ja nicht, da ich sowieso in dem passenden Land lebe. Egal, dann können halt andere nicht mitmachen, darum gleich den Wettbewerb ganz streichen?


  • ZOS_KaiSchober
    Calad schrieb: »
    PS: In Österreich könnte auch das Urheberrecht der Stolperstein sein. Geistiges Eigentum ist bei uns recht gut geschützt. Ich bin keine Juristin, also weiss ich nicht, ob das zutrifft. Aber wenn es so ist, würde auch der Wegfall der Belohnung nichts dran ändern.
    Das kommt in diesem Fall noch hinzu, schließlich verlangen die Regeln, dass die Geschichten an uns abgetreten werden.


    Wettbewerbe werden nie für jeden einzelnen Spieler ausgelegt sein können. In Kürze starten wir einen Kunstwettbewerb, obwohl sicher nicht alle Spieler gleich gut zeichnen können.
    Wenn dies die einzige Möglichkeit wäre, ein Borstenschwein für das Spiel zu erhalten, ließe sich die Enttäuschung noch teilweise nachvollziehen. Es gibt aber auch andere Gelegenheiten, z.B. während der "ESO Live"-Streams, solch einen Code zu erhalten.

    Kai Schober
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  • Ravawynn
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    Wettbewerbe werden nie für jeden einzelnen Spieler ausgelegt sein können. In Kürze starten wir einen Kunstwettbewerb, obwohl sicher nicht alle Spieler gleich gut zeichnen können.

    Und auch dieser Wettbewerb ist auf die üblichen Länder limitiert, also spielt es keine Rolle ob ich Picasso persönlich bin oder nicht, da ich sowieso nicht teilnehmen kann. :)
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