Meine Fragen:[....]. Jeder Teilnehmer räumt dem Betreiber außerdem das Recht zur Nutzung seiner Einsendungen und zur Veröffentlichung seines Namens und anderer Angaben im Zusammenhang mit dem Wettbewerb ein.[....]
(Die Teilnehmer müssen) ihren Wohnsitz in Australien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Kanada (ohne Quebec), Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, Spanien, dem Vereinigten Königreich oder den Vereinigten Staaten haben (die Gebiete) und
im Besitz eines gültigen Passes, Führerscheins, Personalausweises oder einem vergleichbaren offiziellen Identitätsnachweis sind (zusammen die Teilnahmeanforderungen).
Wir veröffentlichen die Geschichten der Gewinner unter dem Forumnamen mit dem sie eingereicht wurden.Meine Fragen:[....]. Jeder Teilnehmer räumt dem Betreiber außerdem das Recht zur Nutzung seiner Einsendungen und zur Veröffentlichung seines Namens und anderer Angaben im Zusammenhang mit dem Wettbewerb ein.[....]
(Die Teilnehmer müssen) ihren Wohnsitz in Australien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Kanada (ohne Quebec), Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, Spanien, dem Vereinigten Königreich oder den Vereinigten Staaten haben (die Gebiete) und
im Besitz eines gültigen Passes, Führerscheins, Personalausweises oder einem vergleichbaren offiziellen Identitätsnachweis sind (zusammen die Teilnahmeanforderungen).
- Ist mit Name der richtige Name gemeint, der veröffentlicht werden kann?
- Warum können Spieler aus der Schweiz und Österreich nicht teilnehmen?
So ist es leider. In einigen Ländern sind reine Verlosungen juristisch sehr schwierig, andere Länder tun sich mit dem Gegenteil schwer, wenn der Preis basierend auf einer Leistung (wie in diesem Fall eine Geschichte zu schreiben) vergeben wird.KhajitFurTrader schrieb: »Das hat etwas mit den Gesetzgebungen bezüglich (Online-)Glücksspiel in den ausgeschlossenen Ländern zu tun. Man unterliegt als Teilnehmer den Gesetzen seines Wohnortes, nicht des Landes des Glücksspielanbieters. Der Anbieter müsste also seine Teilnahmebedingungen für alle diese Länder so anpassen, dass sie dort gesetzeskonform wären (sofern Glücksspiel als solches dort nicht pauschal verboten ist), um sich selber nicht straffällig zu machen. Diese Mühe macht sich verständlicherweise kein Unternehmen, vor allem, wenn das Angebot eigentlich nur, so wie hier, zur Belustigung einer Community dienen soll und keine eigenen Umsätze generiert.
Danke, @KhajitFurTraderKhajitFurTrader schrieb: »Das hat etwas mit den Gesetzgebungen bezüglich (Online-)Glücksspiel in den ausgeschlossenen Ländern zu tun. Man unterliegt als Teilnehmer den Gesetzen seines Wohnortes, nicht des Landes des Glücksspielanbieters. Der Anbieter müsste also seine Teilnahmebedingungen für alle diese Länder so anpassen, dass sie dort gesetzeskonform wären (sofern Glücksspiel als solches dort nicht pauschal verboten ist), um sich selber nicht straffällig zu machen. Diese Mühe macht sich verständlicherweise kein Unternehmen, vor allem, wenn das Angebot eigentlich nur, so wie hier, zur Belustigung einer Community dienen soll und keine eigenen Umsätze generiert.
Es ist nie gut einem Land etwas anzubieten was ein anderes schlichtweg nicht haben kann.
KhajitFurTrader schrieb: »Also wäre es nach dieser Logik dann besser, überhaupt nichts anzubieten? Denn das wäre das einzige, was übrig bliebe.
Eine Firma kann doch nichts dafür, dass einige ihrer Kunden in Ländern wohnen, in denen die Teilnahme an Glücksspielen unter bestimmten Umständen, oder gleich ganz, verboten ist. Sollen deswegen alle anderen Kunden leer ausgehen?
Und was du meinst, ist nicht Rassismus, sondern Diskriminierung (Ungleichbehandlung, Benachteiligung) aufgrund des Wohnortes. Das liegt diesem Falle aber gar nicht vor, da die Einschränkung der Teilnahmeberechtigung geltendes Recht (in diesem Fall sogar die Gesetzgebung mehrerer Länder) berücksichtigt.
Nicht ZOS ist gemein; eher bist du es, wenn du ihrem durch und durch legitimen Handeln niedere Beweggründe unterstellen möchtest.
Ich finde man sollte das nicht einfach hinnehmen und sich denken dann halt nicht, während dann der Nächste mit dem Borstenschweinchen an dir vorbeiläuft. Das erzeugt Neid und das mit dem Wissen dass ich so oder so nichtmal die Möglichkeit hätte mein Glück beim Wettbewerb zu versuchen weil ich ohne es ändern zu können gewisse Wohnortkriterien nicht erfülle. Und das lässt dann weiter die Gesanken leiten warum man so etwas dann von Haus aus macht.
KhajitFurTrader schrieb: »
Diesen "Gedankengang" kann ich absolut nicht nachvollziehen.
Ich denke auch, dass du gerade eine Mücke zum Elefanten aufzublasen versuchst. Neid, bzw. die "bragging rights" sind in MMOs ein ganz wesentlicher, genre-typischer Motivationsfaktor. Wenn du darauf nicht klarkommst, dass andere im Spiel etwas besitzen, was du aus welchen Gründen auch immer nicht erlangen kannst, dann wirst du generell einen schweren Stand damit haben, in einem MMO glücklich zu werden. Man muss ooch jönne könne, wie der Rheinländer zu sagen pflegt.
Einer Firma einen Strick daraus drehen zu wollen, wenn sie sich an geltendes Recht hält und daraus schlussfolgern, dass dann besser niemand etwas Besonderes bekommen sollte, wenn man es selber nicht haben kann, ist eine egoistische Sichtweise. Du kannst und darfst diese gerne hier als deine Meinung vertreten, aber jeder andere hat das Recht, diese als egoistisch zu erkennen und auch so zu benennen.
Dass du dich wegen einer solchen Kleinigkeit "diskriminiert" fühlst, zeigt eigentlich nur, dass du noch keiner wirklichen Diskriminierung ausgesetzt warst (was ich dir auch nicht wünsche). Aber gegen Gefühle und Empfindungen kann man ja schlecht logisch argumentieren, gell? Im Übrigen geht diese Einschränkung nicht von der anbietenden Firma aus, sondern von dem Staat in dem du lebst. Du hast dann vollkommen Recht, wenn du sagst, dass man diese Einschränkung nicht hinnehmen sollte und auch nicht hinzunehmen braucht; sofern Du in einer Demokratie wohnst, suchst du dir einfach genügend Gleichgesinnte und erwirkst eine Änderung der entsprechenden Gesetzgebung. Um's mit der besten Band der Welt zu sagen: Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär' nur deine Schuld wenn sie so bleibt.
Das kommt in diesem Fall noch hinzu, schließlich verlangen die Regeln, dass die Geschichten an uns abgetreten werden.PS: In Österreich könnte auch das Urheberrecht der Stolperstein sein. Geistiges Eigentum ist bei uns recht gut geschützt. Ich bin keine Juristin, also weiss ich nicht, ob das zutrifft. Aber wenn es so ist, würde auch der Wegfall der Belohnung nichts dran ändern.
ZOS_KaiSchober schrieb: »
Wettbewerbe werden nie für jeden einzelnen Spieler ausgelegt sein können. In Kürze starten wir einen Kunstwettbewerb, obwohl sicher nicht alle Spieler gleich gut zeichnen können.