Ich hatte bei mir schon öfters die Situation das mir gegner unterkamen die ich eigentlich garnicht angreifen möchte.
Dies hat unter anderm die Gründe weil ich immer versuche ethisch korrekt zu spielen (ich weiss ich verhaue Datensätze).
Warum sollte ich jemanden angreifen/vertreiben nur um einen Invasor zu helfen, denn ich dazu nochnichtmal leiden kann?
Beispiel in Skyrim: Anstatt der Dunklenbruderschaft beizutreten konnte man einfach deren Anführer Angreifen.
Wenn ich für meine Fraktion oder VR Fraktion einen Khajitt hauen musste hatte ich immer im Kopf, ich würde Kätzchen verhauen. Hatte also einen bitteren Beigeschmack.
Ein "Mob"/gegner hat es mir hier aber besonders angetan. Die Harpyien, diese sehen doch eigentlich recht "niedlich" und Sympatisch aus (Ganz großes Lob daher an die Entwickler). Leider aber muss man sie meistens vermöbeln nur weill sie ihr Nest an der falschen Stelle haben (mein Eindruck). Es gibt einen ort in der Alikr Wüste wo man zwischen den Dorfbewohnern und den Harpyien frieden schliessen muss, diese quest hat mir sehr gefallen.
Ich fände es auch sehr angenehm wenn man in Zukunft von Harpyien auch Quests bekommen könnte und sich man zwischen "Leuten mit Mistgabeln und Faklen" oder netten Harypien entscheiden müsste.
Die machen doch einen recht verspielten und eher Kindlichen (einige sind vermutlich auch schon 80 oder 150 Jahre alt) eindruck.
Nur eine kleine meinung zu einem recht süßen Wesen.