Das Kapitel „Gold Road“ (inklusive des Schriftlehre-Systems) und Update 42 können jetzt auf dem öffentlichen Testserver getestet werden! Hier könnt ihr die aktuellen Patchnotizen lesen: https://forums.elderscrollsonline.com/en/discussion/656454/

Offizielle Diskussion zu „Brief vom Studio Director: 2021 im Rückblick“

ZOS_KaiSchober
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Dies ist die offizielle Diskussion zum Webseiten-Artikel „Brief vom Studio Director: 2021 im Rückblick“.

Hier findet ihr einen Brief vom Director von ZeniMax Online Studio Director, Matt Firor, über ein weiteres spannendes und herausforderndes Jahr für „The Elder Scrolls Online“ und das gesamte Team.


2021 geht zu Ende, also wird es Zeit, zurückzuschauen, um eine Bilanz des Jahres zu ziehen, und auf 2022 vorauszublicken. Das tun wir zwar jedes Jahr, doch das hinter uns liegende scheint sich von den anderen zu unterscheiden – selbst von 2020, das an sich schon in jeder Hinsicht schwierig war.

EIN BLICK ZURÜCK
Um dies gleich vorwegzunehmen: Wir nähern uns dem Ende eines sehr erfolgreichen, aber auch sehr schwierigen Jahres. Während sich die Pandemie weiter hinzieht, tun wir unser Möglichstes, um ESO auf seiner Spur zu halten, euch neue Inhalte zu bieten und dabei selbst sicher und gesund zu bleiben. Doch das war gar nicht so leicht. Die meisten von uns haben Familien, und aus offensichtlichen Gründen haben wir die Gesundheit und Sicherheit unserer Familien und uns selbst über alles andere gestellt. Die fortwährende Belastung und auch Sorge, die das reale Leben 2021 mit sich brachten, haben spürbar ihren Tribut gefordert.

Uns geht es gut, ESO geht es gut, und wir werden uns 2022 weiter voran bewegen, doch wir sind müde und besorgt. Und ich glaube, jeder wird mir beipflichten in dem Gefühl, dass das, was wir alle uns am meisten für 2022 wünschen, ist, dass die Welt wieder in den Normalzustand zurückkehren kann.

Nun aber ein paar Neuigkeiten zu Dingen, über die wir 2020 gesprochen haben:
  • Die Verjüngung der Hardware für das europäische und nordamerikanische Datenzentrum von ESO läuft, doch aufgrund des weltweiten Mangels an Computerhardware mussten wir den zeitlichen Horizont stark ausdehnen. Um euch eine Idee zu vermitteln, welche Auswirkungen das hat: Manche Hauptkomponenten der Hardware verzögern sich um ein Jahr, bei den meisten verschiebt sich die Lieferung um drei bis fünf Monate. Beabsichtigt war, dass wir den Prozess in diesem Jahr abschließen, doch das hat viel länger gedauert, als wir dachten. Dies frustriert uns ebenso wie euch, glaubt mir – doch es geht voran und wir werden es durchziehen.
  • Eines unserer Ziele für 2021 war, große Update-Veröffentlichungen wieder in Ordnung zu bringen. In Hinblick auf Stabilität und bessere Veröffentlichungen ist uns das gelungen. Die Veröffentlichungen 2020 (besonders Greymoor) verliefen holprig und führten zu einer Menge ungeplanter Downtimes. Somit stehen wir – auch wenn natürlich immer noch Potenzial für Verbesserungen vorhanden ist – jetzt besser da, weil die Updates 2021 um einiges reibungsloser ausfielen.
Worauf wir im Verlauf von 2021 – und 2020 – am meisten stolz sind, ist, dass wir euch allen einen sicheren virtuellen Ort bieten konnten, um von der Realität der Welt da draußen Abstand zu gewinnen, sei es auch nur für ein, zwei Stunden. So viele von euch haben ESO gespielt (inklusive einiger Millionen, die in den letzten beiden Jahren zum ersten Mal gespielt haben) und etwas Trost und Ruhe in Tamriel gefunden, wenn die Ereignisse in der Welt sie überwältigten. Das höchste Ziel jeden Spiels wie ESO besteht darin, die virtuelle Umgebung zu einer Alternative zum täglichen Leben in der echten Welt zu machen, selbst wenn dies nur eine Weile andauert. In dieser Hinsicht ist ESO überragend und wir sind sehr stolz auf das, was wir erreicht haben.

Auch angesichts all der Herausforderungen war es für ESO ein gutes Jahr. Auch 2021 haben Millionen neuer Spieler zum Spiel gefunden und es ist so vital und robust wie eh und je. Wir haben der Welt Ferngrab vorgestellt, eine neue daedrische Ebene im Elder Scrolls-Universum, und natürlich Arox den Verstümmler, unseren neuen Liebling unter den NSCs seit der ursprünglichen Besetzung des Spiels. Insgesamt wurde unsere Geschichte einer daedrischen Invasion Nirns gut erzählt und von euch gut aufgenommen. Es hat eine Menge Spaß gemacht, eine Erzählung zusammenzustellen, die auch Hinweise auf TES IV: Oblivion enthält, inklusive Teile der ursprünglichen Karte.

Zudem gab es zum ersten Mal Gefährten-NSCs bei ESO, die sich als bemerkenswert beliebte Funktion erwiesen und unter den festen Systemen, die wir in den Jahren hinzugefügt haben (Rechtssystem, Meuchelmord, Arenen, Antiquitäten, um nur ein paar zu nennen) eine solide Stellung einnehmen.


EIN BLICK VORAUS
Mit Blick auf 2022 werden wir weiterhin tun, was wir am besten können: tolle Geschichten erzählen und den ESO-Zug permanent unter Dampf halten. Inhaltlich sehen unsere Pläne so aus, dass wir eine Weile lang etwas Abstand von großen Intrigen à la „Das Ende der Welt“ nehmen, um eine traditionelle „Elder Scrolls“-Erzählung mit politischen Intrigen und rivalisierenden Fraktionen auszurollen, wobei wir uns auf eines der bei ESO spielbaren Völker konzentrieren, auf das wir zuvor kulturell und historisch noch nicht so genau geblickt haben. Wenn ihr mehr erfahren wollt, müsst ihr euch bis zu unserem traditionellen Enthüllungsevent im Januar gedulden.

Außerdem werden wir auch weiterhin – mit der Bitte nach Verständnis dafür, dass wir auf manches keinen Einfluss haben – so schnell es geht an der Auffrischung der Hardware unseres Datenzentrums arbeiten. Dies wird euch allen ein stabileres Plattformerlebnis bescheren. Und natürlich arbeiten wir stetig an Verbesserungen der Leistung und Stabilität sowie Optimierungen mit jedem Update.

Wie gesagt, das Wohlbefinden unserer Entwickler hat im Augenblick oberste Priorität. Wenn nötig, werden wir also flexibel reagieren. In den letzten sieben Jahren seit Veröffentlichung haben wir in Sachen Effizienz und Produktivität auf sehr hohem Niveau operiert, doch die Gesundheit des ZOS-Teams ist für uns von höchster Wichtigkeit. Also werden wir unsere Pläne entsprechend umsetzen. Es wird wieder unsere gewohnten vierteljährlichen Inhalte von hoher Qualität geben und wir werden noch mehr fabelhafte Geschichten erzählen, doch wir müssen eventuell etwas mehr auswählen, wie wir unsere Anstrengungen im kommenden Jahr konzentrieren.


ZUSAMMENGEFASST:
Offenkundig ist es nicht damit getan, euch, der Community, einfach nur zu danken. Das wird eurem Einfluss auf ESO und ZOS nicht gerecht. Ihr seid Teil von uns, in jedweder Hinsicht. Ohne euch gibt es kein Elder Scrolls Online, und wir starten ausnahmslos jeden Tag auf Arbeit mit diesem Gedanken im Hinterkopf. Wir sind von dem Erfolg, den wir hatten, überwältigt – und verstehen, dass ihr der Grund dafür seid. Bitte bleibt auch 2022 gesund, erfreut euch an den neuen Inhalten und findet weiterhin Trost in unserer wundervollen virtuellen Welt, wenn ihr diesen braucht.

Schöne Feiertage euch und – ich glaube, da spreche ich für alle – ein glückliches und gesundes Jahr 2022.

Matt und das ESO-Entwicklerteam


Edited by ZOS_KaiSchober on 9. Dezember 2021 20:59
Kai Schober
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  • ZOS_KaiSchober
    Auch von mir in diesem Zusammenhang: Euch und euren Angehörigen alles Gute, bleibt gesund und kommt gut aus dem Jahr raus. Dankefür all eure Beiträge zum Spiel und zur Community.

    Ich bin jedoch sicher, wir lesen uns auch dieses Jahr noch.
    Kai Schober
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  • Cruggs
    Cruggs
    ✭✭✭✭✭
    Uns geht es gut, ESO geht es gut
    (ANMERKUNG: Na ja...)
    , und wir werden uns 2022 weiter voran bewegen, doch wir sind müde und besorgt. Und ich glaube, jeder wird mir beipflichten in dem Gefühl, dass das, was wir alle uns am meisten für 2022 wünschen, ist, dass die Welt wieder in den Normalzustand zurückkehren kann.
    Das kann wohl jeder so unterzeichnen. @Hegron?
    Die Verjüngung der Hardware für das europäische und nordamerikanische Datenzentrum von ESO läuft, doch aufgrund des weltweiten Mangels an Computerhardware mussten wir den zeitlichen Horizont stark ausdehnen.
    Das ist nachvollziehbar, da es nahezu niemandem auf der Welt anders geht.
    Worauf wir im Verlauf von 2021 – und 2020 – am meisten stolz sind, ist, dass wir euch allen einen sicheren virtuellen Ort bieten konnten, um von der Realität der Welt da draußen Abstand zu gewinnen, sei es auch nur für ein, zwei Stunden.
    Da bin ich mit den TESO-Contests ebenfalls sehr stolz drauf.
    Zudem gab es zum ersten Mal Gefährten-NSCs bei ESO, die sich als bemerkenswert beliebte Funktion erwiesen und unter den festen Systemen, die wir in den Jahren hinzugefügt haben (Rechtssystem, Meuchelmord, Arenen, Antiquitäten, um nur ein paar zu nennen) eine solide Stellung einnehmen.
    Ja, die Gefährten sind ok. Wer sie nicht mag, der muss sie auch nicht nutzen.
    Ich mag sie.
    Inhaltlich sehen unsere Pläne so aus, dass wir eine Weile lang etwas Abstand von großen Intrigen à la „Das Ende der Welt“ nehmen, um eine traditionelle „Elder Scrolls“-Erzählung mit politischen Intrigen und rivalisierenden Fraktionen auszurollen, wobei wir uns auf eines der bei ESO spielbaren Völker konzentrieren, auf das wir zuvor kulturell und historisch noch nicht so genau geblickt haben.
    Das finde ich sehr gut und bin auch der Meinung, dass das dem Spiel sicherlich gut tun wird.
    Immer nur "Weltuntergang" taugt auf Dauer auch nicht.
    Welches Volk da gemeint ist... Warten wir es ab.
    [...] doch die Gesundheit des ZOS-Teams ist für uns von höchster Wichtigkeit.
    Wenn wir das jetzt noch auf "die Gesundheit des ZOS-Teams und die des Spiels" erweitern könnten, wäre mir noch ein wenig wohler.
    Offenkundig ist es nicht damit getan, euch, der Community, einfach nur zu danken. Das wird eurem Einfluss auf ESO und ZOS nicht gerecht. Ihr seid Teil von uns, in jedweder Hinsicht. Ohne euch gibt es kein Elder Scrolls Online, und wir starten ausnahmslos jeden Tag auf Arbeit mit diesem Gedanken im Hinterkopf.
    Dann lasst uns doch noch die deutsche Comunity dazu nehmen, dann läuft's auch richtig rund.
    Ouroboros-rund...

    Hey! Wo ist mein Schwein? Wer hat mein Schwein?
    Man weiß nie, was passiert, wenn man es nicht ausprobiert...
  • Cruggs
    Cruggs
    ✭✭✭✭✭
    @ZOS_KaiSchober Danke, Kai, das wünsche ich Dir und Deinem Team auch.
    Hey! Wo ist mein Schwein? Wer hat mein Schwein?
    Man weiß nie, was passiert, wenn man es nicht ausprobiert...
  • The_Saint
    The_Saint
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭✭
    Das macht meine 2022 vermutungen zu nichte, aber ich hab direkt neue.

    Vieles hat in 2021 besser gezündet als ich anfangs dachte. Ich hab gewütete als die ersten Ankündigungen kamen (CP 2.0, Gefährten etc) trotz der Aussage "es kommen nicht viele Neuerungen" o:)
    Durch das Multithreading ist meine Performance ziemlich gestiegen, im Raid viel konstanter.
    CP find ich zwar nicht optimal aber eine positive Änderung zu 1.0.
    Rest fasse ich an anderer Stelle noch zusammen.

    Story bin ich froh über die Ankündigung. Auch wenn damit sheo wohl noch warten muss und ich denke Lyris schon wieder hallo sagen könnte;-)
    Die "Abkehr" von besiege Götter mag ich, denn da fühl ich mich nicht sooo komisch wie einen Gott mit 5 Attacken zu bringen^^
    Wenn wir dann noch cyro in schwung bekommen... ;)

    Gesundheit geht grade in diesen Zeiten vor und jeder der irgendwas mit Hardware (grade welche die auf Chips angewiesen ist) zu tun hat, weiß was los ist.

    Ich freu mich auf die Ankündigung auch wenn ich schade finde das es dann wohl dieses Jahr kein kleines schnippsel mehr gibt:-)

    Allen bei ZOS und deren Familieen auch schöne Tage, Entspannung und Gesundheit...


    @ZOS_KaiSchober Du wirst am Dienstag im Mainstream noch von mir mit Fragen gelöchert zu nächstem Jahr o:):#
    Edited by The_Saint on 9. Dezember 2021 22:34
    Samuel Crow - Nachtklinge - PC-EU-DC
    Saint_Crow Twitch / Youtube
    ESO Stream Team Member
    Noractis
  • Protector1981
    Protector1981
    ✭✭✭✭✭
    ZUSAMMENGEFASST:
    Offenkundig ist es nicht damit getan, euch, der Community, einfach nur zu danken. Das wird eurem Einfluss auf ESO und ZOS nicht gerecht. Ihr seid Teil von uns, in jedweder Hinsicht. Ohne euch gibt es kein Elder Scrolls Online, und wir starten ausnahmslos jeden Tag auf Arbeit mit diesem Gedanken im Hinterkopf. Wir sind von dem Erfolg, den wir hatten, überwältigt – und verstehen, dass ihr der Grund dafür seid. Bitte bleibt auch 2022 gesund, erfreut euch an den neuen Inhalten und findet weiterhin Trost in unserer wundervollen virtuellen Welt, wenn ihr diesen braucht.

    Schöne Feiertage euch und – ich glaube, da spreche ich für alle – ein glückliches und gesundes Jahr 2022.
    [/i]

    Scheint ja nicht ganz so zu sein. Denn es werden alle Forderungen ignoriert. Wie, dass absolute Priorität auf Bugfixing gelegt werden sollte und sagen wir ein halbes bis 1 Jahr überhaupt kein Inhaltsupdates kommen sollten. Simple Dinge, wie verbuggte Bücher werden nicht mal behoben.

    Generell scheint es ZOS mit Fehlerbehebungen nicht ganz so zu haben. Da unbedingt steif an der Roadmap festgehalten wird.

    Auch Dinge wie den CP-Bug, wo alle nochmalig einen Reset erfahren haben, inkl Arsenaltisch hätte locker vermieden werden können, wenn der PTS so genutzt werden würde, wie es sein soll: Zum testen und dann zum Fehler beheben. Aber mir scheint, als dient er nur als Sneakpeak. Das wars.

    Nichts desto trotz dennoch danke für das Statement und das alle Gesund bleiben.
  • Actionratte
    Actionratte
    ✭✭✭✭✭
    das macht mir Mut, dass die Geschichte der Rothwardonen oder Argonier näher beleuchtet werden. Von denen hatten wir halt nur Kargstein, Diebesgilde und Trübmoor.

    Hab mir das bei den Redguards immer so vorgestellt, dass sich die Map an der Südküste von Hammerfell befindet. Dort gibt es verschiedene Städte und Dörfer, und wenn man dann nach Norden will, wo es in die endlose Wüste geht, killt einen ein Sandsturm. So wie die Schlachterfische im Meer
    Nur ein toter Bug ist ein guter Bug
  • Hegron
    Hegron
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭
    Cruggs schrieb: »
    Das kann wohl jeder so unterzeichnen. @Hegron?

    Naja, ich weiß jetzt nicht, ob ich zurück in die Trump-Jahre möchte, aber Corona kann gerne verschwinden.
    The_Saint schrieb: »
    Vieles hat in 2021 besser gezündet als ich anfangs dachte. Ich hab gewütete als die ersten Ankündigungen kamen (CP 2.0, Gefährten etc) trotz der Aussage "es kommen nicht viele Neuerungen" o:)
    Durch das Multithreading ist meine Performance ziemlich gestiegen, im Raid viel konstanter.
    CP find ich zwar nicht optimal aber eine positive Änderung zu 1.0.
    Rest fasse ich an anderer Stelle noch zusammen.

    Das Multithreading ist ein voller Erfolg. Auch die Hybridisierung von mehr Stats und Passiven gefallen mir sehr gut.

    Cp 2.0 ist ok, levelt etwas schneller, allerdings hat sich bei der Verteilung doch nicht viel geändert, nur bisschen was. Man verteilt weiterhin systematisch auf die stärksten Perks und als DD hat doch jeder fast das selbe.

    Baustellen bleiben trotzdem und man hat auch neue geschaffen, wie z.B. die BG's die heute nicht mehr so dolle funktionieren.
  • Ewhax
    Ewhax
    ✭✭✭
    Was Corona betrifft: Impfen, und im Notfall puren Zitronensaft trinken.
    Zitrone auspressen, wenn der Corona Test positiv ist. Luft anhalten und schnell trinken ist ein Booster fürs Immunsystem.

    Und ja, heavy metal in TESO ist nicht schlecht, es gibt aber genug pagan music etc. was die Thematik betrifft.
    Finis coronat opus *1988 gaming since 1993 like F-35
  • Madarc
    Madarc
    ✭✭✭✭✭

    Worauf wir im Verlauf von 2021 – und 2020 – am meisten stolz sind, ist, dass wir euch allen einen sicheren virtuellen Ort bieten konnten, um von der Realität der Welt da draußen Abstand zu gewinnen, sei es auch nur für ein, zwei Stunden.


    Was für ein kitschiger Satz...hm,..hmmm...Aber: tatsächlich spricht er mich an.

    Unter all den vielen Beschäftigungen im Netz, denen man in diesen Zeiten nachkam, wie z.B. Foren, andere Spiele mit grünerem Gras, Blogs, Tweets Twicher, Witcher, was weiss ich ....
    ...hatte ich bei Elder Scrolls Online immer wieder irgendwie das Gefühl "nach Hause zu kommen"

    Alles Gute wünsche ich , für das anstehende Weihnachtsfest und das neue Jahr, der gesamten Community, Entwicklern, Mitspielern, Mods, allen die ich vergessen habe und auch denen die Abends Eure Kaffebecher wegräumen müssen ;)


    Ich wünsche mir in TESO für alle meine Charaktere: Ein Kostüm, auf dessen Rücken in fetten neongrün strahlenden Buchstaben steht:
    ARKANIST, geh mir aus dem Weg.. du leuchtender Sozialkontakt !
  • Protector1981
    Protector1981
    ✭✭✭✭✭
    Der Satz mag tatsächlich stimmen, aber nur außerhalb vom PvP :p Denn dort ist der virtuelle Ort alles andere als sicher ;) Trotzdem, ja. Natürlich stimmt das :)
  • styroporiane
    styroporiane
    ✭✭✭✭✭
    Ja...wir meckern oft auf hohem Niveau. Deshalb muss man auch eingestehen, das ESO in seinem Umfang stabil läuft.
    Dank an das Entwicklerteam und an alle, die dieses Game am Leben halten.
    Und ein Grosser Dank an @ZOS_KaiSchober, der es mit uns wahrlich nicht immer einfach hat.🤗
    Edited by styroporiane on 10. Dezember 2021 20:04
  • MörKi
    MörKi
    ✭✭✭✭
    EIN BLICK VORAUS
    Mit Blick auf 2022 werden wir weiterhin tun, was wir am besten können: tolle Geschichten erzählen und den ESO-Zug permanent unter Dampf halten. Inhaltlich sehen unsere Pläne so aus, dass wir eine Weile lang etwas Abstand von großen Intrigen à la „Das Ende der Welt“ nehmen, um eine traditionelle „Elder Scrolls“-Erzählung mit politischen Intrigen und rivalisierenden Fraktionen auszurollen, wobei wir uns auf eines der bei ESO spielbaren Völker konzentrieren, auf das wir zuvor kulturell und historisch noch nicht so genau geblickt haben. Wenn ihr mehr erfahren wollt, müsst ihr euch bis zu unserem traditionellen Enthüllungsevent im Januar gedulden.

    Um welches Volk könnte es sich dabei wohl handeln? Fassen wir mal zusammen welche Völker schon behandelt wurden.
    Die Stories der Grundgebiete lass ich mal weg, da dort jedes Volk schon mal behandelt wurde.

    Kapitel:
    • Vvardenfell > Dunkelelfen
    • Sommersend > Hochelfen
    • Elsweyr > Khajiit (Kaiserliche)
    • Greymoor > Nord
    • Dunkelforst > Kaiserliche und Argonier

    DLCs:
    • Kaiserstadt > kein spezifisches (Kaiserliche)
    • Orsinuim > Orks
    • Hews Fluch > kein spezifisches Volk
    • Goldküste > kein spezifisches (Kaiserliche)
    • Clockwork City > kein spezifisches
    • Trübmoor > Argonier (Kaiserliche)
    • Südliches Elsweyr > Khajiit
    • Markarth > Reikmannen (nicht spielbar)
    • Deadlands > kein spezifisches bzw. Daedra (nicht spielbar) (Kaiserliche)

    Was bleibt übrig? Bretonen, Waldelfen und Rothwardonen, (Kaiserliche).

    Die Gebiete Hochfels und Valenwald sind schon komplett betretbar. Da kann eigentlich kaum was neues kommen. Zumindest Map-technisch nicht.
    Was jetzt noch übrig bleibt ist Hammerfell mit den Rothwardonen. Da ist noch jede Menge Platz.

    So, nun gibt es in der Sammlung zwei neue Gegenstände (Skin und Begleiter) die in Verbindung mit Akatosh stehen.
    Was haben die Rothwardonen mit Akatosh zu tun? Nun.... Nix!

    Politische Intrigen passen meiner Meinung nach auch weniger zu den Rhothwardonen, eher zu den Kaiserlichen.

    Geht es womöglich doch um die Kaiserlichen, obwohl wir schon in mehreren kaiserlichen (cyrodiilischen) Gebieten waren (Kaiserstadt, Goldküste, Dunkelforst)!?
    Die Kaiserlichen hängen irgendwie sehr oft mit drin. Aber gerade in diesen Gebieten/Stories, wie die Goldküste, Elsweyr oder Trübmoor geht es primär um andere Probleme als um die kaiserliche Kultur. Deshalb habe ich die überwiegend in Klammern gesetzt.

    "Rivalisierende Fraktionen" könnte auch zu den Dunkelelfen und deren Häuser passen. Die wurden aber schon mit Morrowind näher behandelt und haben auch nichts mit Akatosh zu tun.

    Vielleicht hat das neue jahresumfassende Thema auch gar nichts mit diesen beiden Sammlungsgegenständen zu tun. Die Indriks hatten ja auch nichts mit Elsweyr tun. Die diesjährigen hingegen schon.

    Alles in allem würde ich somit auf Kaiserliche oder Rothwardonen tippen.

    Was meint ihr dazu?

    Edit:
    Mir fällt grad auf das ich den Zeitreise-Aspekt außer Acht gelassen.
    Mit einer Quest in Ferngrab haben wir ja einen weiteren kleinen Hinweis bekommen, das es durchaus möglich wäre. Würde ja auch wieder zu Akatosh passen.
    Wir haben halt ein, zwei Sachen die damit zu tun haben. Aber ob das reicht?
    Edited by MörKi on 11. Dezember 2021 09:47
  • styroporiane
    styroporiane
    ✭✭✭✭✭
    Ich hoffe ja mal, das es in den Bereich der Bosmer geht. Legolas lässt grüßen.🧝‍♂️ Auch wenn das Gebiet von Valenwald nicht neu ist, ZOS fällt doch immer etwas ein, die Story zu erweitern. Und der Hintergrund "Intrigen und rivalisierende Fraktionen" lässt viel Spielraum.😉
    Edited by styroporiane on 11. Dezember 2021 17:44
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    Vielen Dank, das wünsche ich euch auch. Gesundheit ist das Wichtigste im Leben und ich hoffe, das wir das auch alle bleiben, damit ihr ein tolles Spiel für uns entwickeln könnt, 😜 was wir dann weiterhin spielen werden 😊

    Am meisten freue ich mich, wenn die Pandemie endlich mal zuende ist, auf eine weitere ESO Taverne in Köln.
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