Jo: ...In den nächsten 10 Jahren hätte ich gern, dass wir dieses Gefühl des Zuhauses und der Zugehörigkeit zur Community sowohl seitens des Entwicklungsteams als auch der Spielergemeinde vertiefen. Für mich bedeutet das, dass wir den Spielern zuhören, um zu verstehen, wie wir zusammen daran arbeiten können, die Welt zu entwickeln, die wir gemeinsam bereichern, während wir gleichzeitig verlockende Erlebnisse schaffen, die die Spieler überraschen und erfreuen. Wenn man einfach nur Erwartungen erfüllt, überrascht und erfreut das ja niemanden.
„Wenn ihr daran denkt, wie man ESO betreibt: Auf welche Prinzipien stützen sich euer Führungsstil und eure Ambitionen?“
Nick: „Spieler an erster Stelle. Ohne unsere Community ist ESO nichts, und ich möchte enger mit unseren Spielern zusammenarbeiten und Vertrauen aufbauen. Das bedeutet, wir müssen besser zuhören, kommunizieren und dafür sorgen, dass eure Rückmeldungen das sind, was unsere Entscheidungen antreibt. Das war schon immer der Fall, aber ich will, dass wir das viel mehr machen.“
Wenn man einfach nur Erwartungen erfüllt, überrascht und erfreut das ja niemanden.
und ich möchte enger mit unseren Spielern zusammenarbeiten und Vertrauen aufbauen.
Das bedeutet, wir müssen besser zuhören, kommunizieren und dafür sorgen, dass eure Rückmeldungen das sind, was unsere Entscheidungen antreibt.
Genau, musste ich auch dran denken, eine der vielen grossen Chancen die man vertan hat. Und das Ganze seitens ZOS auch noch relativ still und leise, trotz damals vieler Fragen und Enttäuschung aus der Community.Protector1981 schrieb: »......Warum wurden dann die Community-Typen aufgelöst? Hab den Namen vergessen sorry. Also das Bindeglied zwischen den Spielern und den Entwicklern und damit meine ich nicht die Community-Manager......