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Meine Wünsche und Verbesserungsvorschläge für 2023

FiriIsKing
FiriIsKing
✭✭✭
Hallo ESO-Team,

ich möchte als langjähriger Spieler und ESO+ Nutzer hier einmal meine Vorschläge für Verbesserungen im Spiel aufführen und hoff das diese auf die ein oder andere Weise zu der Entwicklungsabteilung vorstoßen um dieser Anreize zur Steigerung der Performance und des Spielgefühls in ESO zu geben.

Vorschläge gesammelt und zusammengefasst:

=> Grundspiel:

-Behebung/Verbesserung des Kampfsystems:
-Blockbug
-Anvisieren
-Eingabeverzögerung
(Skills, Dodge, leichte und schwere Angriffe etc.)
-Waffenwechsel
-Kampfbug
-Mechanikbugs

Hier gibt es nach wie vor sehr viele Probleme das manche Skills und Aktionen verzögert bzw. nicht ordnungsgemäß auslösen und so den flüssigen Kampfablauf sowie das Weben der Rota behindern.

Zudem löst der Waffenwechsel manchmal garnicht aus oder verzögert doppelt, das man wieder auf derselben Leiste ist, was den Kampffluss stört.

Haupkritikpunkt des Kampfes bleibt aber das Anvisieren im freien Kampf, da man hier oft bei vielen Zielen den Gegener anvisiert aber etwas völlig anderes mit den Skills und leichten/schweren Angriffen trifft. (Manchmal auch Dämmerbrecher auf Ratten und Hoppler entladen werden)

Hier muss dringend eine Lösung gefunden werden, ähnlich wie das durchschalten der Objekte im Haus auf das ich später noch zu sprechen komme.
Man sollte hier eine Zielpriorisierung wie über die Tab Taste einführen, aber mit Unterstufungen.
Eventuell das dadurch gewisse Adds oder Bosse als Hauptfokus gewählt werden und sollte dieser Hauptfokus nicht da sein, auf die nächsten Adds geschalten wird, mit ggf. Anpassung in kleiner Art für Spieler, da je nach Gegebenheit die Priorität des Ziel unterschiedlich ausfällt.

Oder eine bessere Anvisierung via Fadenkreuz ohne fixe Einstufung, indem dieses beim anvisieren Ziele intelligenter erkennt und händelt, sollten mehre Gegner vorhanden sein.

Abschließend noch zu einem seit Jahren im Spiel befindlichen Problem, der Kampfbug.
Oft ist es so das man egal ob in offener Welt, Verlies oder Prüfung etc., wenn man gegen Gegner kämpft und weiterläuft obwohl noch etwas lebt, man ewig im Kampf bleibt.
In diesem Zustand kann man dann weder reiten, noch durch Türen, noch andere Aktionen ausführen.

In manchen Situationen läuft man durch Verliese oder Fackeln und springt eine Klippe runter, aber ist weiterhin im Kampf, oder in Cyrodiil über weite Strecken nachdem man auf Spieler traf die schon lange zurückgelegt sind oder Adds einen beschossen haben vor ein paar Kilometern, kann man nach wie vor nicht aufsitzen, oder beim Questen verfolgen einen 10 Adds über die halbe Map und verschwinden nicht bevor sie einen nicht einmal beschossen haben oder man sie selbst einmal mit dem Schwert gepiekst hat.
Diesen Bereich und allgemein das greifen wann man im Kampf ist und wann nicht sollte massivst verringert werden und angepasst, das Adds und Gegner früher kehrt machen und vorallem in Cyrodiil und PvP sollte es gesondert geregelt sein, da man hier oft schnell Abstand gewinnen muss nach einem Scharrmützel, aber man weiterhin im Kampf bleibt.

Abschließend noch allgemein zu dem Thema Kampf, gibt es in der offenen Welt, bei Quests und vorallem in Verliesen und Prüfungen oft viele Bugs und Fehler in Mechaniken die einen behindern und den Abschluss unmöglich machen.
Hier müsste grundsätzlich mal eine Art kompletter Mechanikcheck durchlaufen werden, für alle Inhalte, der meiner Meinung nach nicht stattfindet, sei es bspw. Der Endboss in Kastell Dorn im HM, wo bei vielen Spielern einfach mal die Animation des Kreises am Boden stehen bleibt und man am Bug stirbt, außer man versucht irgendwie den anderen Spielern auf gut Glück nachzulaufen, da man nicht sieht wohin.
Hier würd ich mir mehr Augenmerk wünschen.

-Offene Welt und Skalierug allgemein:
-->wählbarer Modi für Gebiete:
-Questmodus (Einfach)
-Erkundermodus (Normal)
-Vagabundenmodus (Schwer)

Dies würde sich wie folgt staffeln:

Questmodus:
Für alle die entspannt questen wollen oder Fundberichte sammeln, ist dieser Modus.
Hier wird die Anzahl und Stärke von Adds in der offenen Welt reduziert um so ein entspanntes sammeln nach der Arbeit zu gewährleisten, sollte mal nicht die Zeit sein sich durch Horden von Feinden zu schlagen um sein Erz zu abzubauen.

Erkundermodus:
Im Grund ist dies die normale Version der Welt wie sie in etwa jetzt besteht, mit gleicher Anzahl an Adds und Stärke, nur leicht angehobener, für jene die schon gewillt sind mehr zu tun um im Gebiet voran zu kommen.

Vagabundenmodus:
Für alle Spieler die nicht nur entspannt Erz abbauen oder Questen wollen und Herausforderung wollen.
In diesem Modus werden die Gegner höher skaliert und machen bedeutend mehr Schaden auf den Spieler.
Auch bei Quests und vorallem die Questgegner am Ende sind stärker und mit der alten Skalierung vor One Tamriel oder höher zu vergleichen.

-Verliese & Prüfungen:

-Anpassung der Schwierigkeit
-Überarbeitung von Mechaniken
-Damage Cap Absolut - Endzeitschild

Ich bin der Meinung das allgemein in den Verliesen wie in der offenen Welt beschrieben eine dritte Schwierigkeitsstufe fehlt, da der Normale Modus eines Verlies oder Prüfung für neue Spieler zu entspannten laufen gedacht ist oder für erfahrenere für schnelle Farmruns und die Veteranenversion für Leute die schon geübter sind.
Zu den beiden Modi gibt es aktuell den Hardmode den man in Bannerform hissen kann um den Boss stärker zu machen.
Doch vorallem in den neueren Inhalten ist der Unterschied zwischen Veteran und Hardmode so extrem das es für Spieler die zwischen entspannt laufen und extrem abgestimmtes Optimum; kaum eine Chance haben hier Land zu sehen und geschweige denn zu üben.

In vielen Veteranen Verliesen sind die Mechaniken schwerer und greifen wirklich im Vergleich zu normal, dennoch oft nicht in dem Ausmaß wie im Hardmode.
Dadurch kann man den Übergang zur Extreme kaum üben.
Oft ist es so das durchschnittliche Spieler die schon besser spielen und Veteran zu leicht finden; oft am Hardmode scheitern weil der Unterschied extrem ist.

Klar möchte man hier speziell für Veteranen die schon keine Herausforderungen mehr im Spiel sehen etwas zum beißen geben, dennoch bleibt dann ein Großteil der Spieler hier auf dem Modus ohne Hardmode sitzen ohne Fortschritt zu erkennen.
Selbiges gilt für Prüfungen in gewisser Weise.

Daher würde ich grundsätzlich die Modi überarbeiten und ebenfalls in drei Kategorien aufteilen:

-Normal (+Hardmode)
-Veteran (+Hardmode)
-Champion (+Hardmode)

Wie würde dies aussehen?

Normal:
Dieser Modus würde dem derzeitigen Normal entsprechen, nur mit der Besonderheit das es hier schon einen Hardmode Stufe 1 gibt.
Dieser würde die Mechanik und die Werte des Bosses schon auf Normal Richtung Vet Version anheben, um den neuen Spielern ein Gefühl zu geben was auf sie zukommt.

Veteran:
Dieser Modus entsprich dem derzeitigen Veteran mit einem angepassten Hardmode.
Da nun eine weitere Schwierigkeitsstufe existiert kann man den Hardmode in abgeschwächter Variante zur Verfügung stellen, um einen besseren Übergang zu schaffen für fortgeschrittene Spieler zum eigentlichen Endcontent.
Dies wäre Hardmode Stufe 2.

Champion:
Dies ist der neue Modus für die wirklichen Veteranen die alles im Spiel sonst erledigt haben.
Hier sind alle Adds und Bosse viel stärker als in Veteran und die Mechaniken spezieller und müssen exakt gespielt werden.

Für diesen Modus existiert Hardmode Stufe 3, der die Bosse noch einmal auf ein höheres Level hebt und mehrere Mechaniken ergänzt, für die Endausreizung.

In welcher Form das umgesetzt wird, hängt von den Verliese im speziellen ab, daher kann man hier nicht verallgemeinern.

Gestützt wird dieses System zusätzlich auf einem neuen System das ich als sinnvoll erachten würde um allgemein eine dauerhafte Balance ins Spiel zu bringen, die bisher durch keine Sets oder Hybridisierung entstanden ist.

Ich nenne dieses System: Endzeitschild.
Was wäre das?

Nun die Kernproblematik was ich in ESO sehe ist die Mechanik in Kompatibilität mit dem Schaden in Relation.
Sprich sind viele Mechaniken vorallem in den neuen Verliesen richtig gut umgesetzt und designt und verhindern zwar teils umgangen zu werden, dennoch können optimierte Gruppen mit genug Schaden einfach 90% allen Contents stumpf bursten ohne davon etwas spielen zu müssen.
Das Kernproblem ist der übermäßige Schaden im Spiel.
Diesen haben aber nur Spieler die sich extrem mit der Materie auseinandergesetzt haben und dementsprechend haben normale Spieler das nicht.

So ist es in der jüngsten Vergangenheit so gewesen das Spieler die weniger Schaden grundsätzlich gemacht haben durch Nerfs und Anpassung und Balancing eher benachteiligt wurden und Spieler die Optimierung betrieben weiterhin eine Möglichkeit fand annährend denselben Schaden zu fahren.
8 Jahre Erfahrung zeigen das sich mit keiner Anpassung hier ein Ausgleich oder eine Annäherung normaler Spieler und Pro Gamer auftun wird, daher sehe ich nur die Option einer Art spezifischen Caps, wie es schon mit Rüstung und Krit Schaden im Spiel existiert nur anders.

Der Endzeitschild ist ein neues spezifisches Cap, eher eine Art Spezialskill den alle Bosse besitzen werden, das den Schaden pro Sekunde; die DPS die auf den Boss eingeht capt.
Dies je nach gesetzen Modi.
Bedeutet folgende Staffelung:

CAP:
Normalmodus: 25k DPS pro Spieler
Veteranenmodus: 50k DPS pro Spieler
Championsmodus: 75k DPS pro Spieler

Dies führt dazu das viele Mechaniken trotz viel Schaden mehr greifen und gespielt werden müssen; statt durch bursten umgangen werden.
Durch weitere Anpassung aller Mechaniken, vorrangegangen und zukünftig, kann so ein Balance zwischen Mechanik und Schaden entstehen.

Viele Pro Gamer mögen diesen Einschnitt als Bestrafung ansehen, aber durch das neue System der drei Modi wird ein Kompromiss geschaffen, den wenn diese das Cap ausreizen, werden sie dennoch den Veteranenmodus und Hardmode leicht schaffen, aber haben einen zusätzlichen schwierigeren Championmodus sowie Hardmode Stufe 3, um ihre gelernte Leistung und Erfahrung voll abzurufen und gleichzeitig eine Herausforderung für den Durchschnitt zu schaffen.

Dies war so mit den eingeschränkten zwei Modi Normal und Veteranen nur über den Hardmode möglich und dies wesentlich beschränkter.
Hier könnte man dann speziell für die oberen 10% einen kompletten Modus erstellen den diese fordert als Ausgleich.

Meiner Meinung nach würde das die ewige Fehde und Versuche Chancen anzugleichen beeenden.


Housing:

-Anhebung des Häuserlimits
-neue Limitkategorie: Leben
-Gegenstandsgruppensystem
-Rüstungsständer und Waffen
-Gildentruhen
-Minispiele und Interaktion

Housing ist eine Sparte in ESO die zwar kontinuierlich gewachsen aber wenig weiterentwickelt wurde, was für viele Spieler die primär Handwerk und Housing betreiben in ESO sehr schade ist.
Was man hier primär verbessern kann um dies für die breite Masse lukrativer zu machen:

Seit Jahren bitten die Spieler um eine Erhöhung des Limit der Platzierungen in den Häusern.
Jedesmal wird von den Entwickeln der Grund genannt das die Old Gen weiterhin ESO wiedergeben können muss und die Darstellung der Häuser das sprengen würde.

Grundsätzlich sehe ich da das Problem nicht und würde hier einen Performancemodus einbauen ähnlich wie in der offenen Welt.
Ein steinalter Rechner kann genauso wenig ESO in Ultra wiedergeben, das wird auch nicht thematisiert und man muss dort dann auf Mittel oder niedrig stellen um zu spielen.
Dasselbe kann man in den Häusern tun.
Um hier einen Kompromiss zwischen Old und Next Gen zu machen.
Der neue Performance Modus würde stufenweise die Darstellung der Details in den Häusern regeln.
Man könne beispielsweise das Limit in den Häusern allgemein durchgehend anheben, beim größten Haus von 700 auf 1000 Plätze.
Und dann im Bearbeitungsmodus die Möbel platzieren und wenn man diesen verlässt wird alles was die Hardware aus Performancegründen nicht darstellen kann oder soll mit Filtern ausblenden, daher muss es nicht aktiv berechnet und angezeigt werden, Entlastung der Performance.

So ähnlich wie es mit Gras und Schatten sowie Reflexionen bereits der Fall ist, werden dann eben detailierte Möbel ausgeblendet oder reduziert.

In diesem Zuge würde ich eine neue Kategorie als Limit einführen: Leben.
Unter dieser Kategorie, im größten Haus 25-50 Plätze, werden alle Hausgäste kategorisiert.
Der Grundgedanke der Hausgäste war eigentlich das Leben die Häuser in ESO erfüllt und man mit diesen sprechen und auf Pfade schicken kann.
Da aber die Hausgäste auf 10 begrenzt sind im größten Haus und in derselben Kategorie Händler, Verwerter, Bankier, Arsenal und Reittiere/Begleiter untergebracht sind, bleiben einen für eine riesigen Dolchsturz-Ausblick gerade mal 5 Männchen die man hier irgendwie bewegend platzieren kann, was deutlich verloren wirkt.
Hier muss grundsätzlich das Leben extra kategorisiert werden, eben damit die Hausgäste das Leben in die Häuser bringen wie ursprünglich einmal gewollt.

Als weitere Unterstützung des Housinglimits würde ich ein neues System einführen, die Gruppierungen.
Moment das gibt es doch schon oder?

Ja in ESO kann man Gegenstände verbinden und als einen Satz bewegen; aber ein Tisch mit 4 Stühlen zählen dennoch als 5 Plätze einzeln.
Dies würde ich erweitern und sobald die Gruppe gesetzt ist, eine Art Rendersystem einführen das diese 5 Gegenstände als Gruppe rendert und in die Datenbank ausgibt, was dann für das Spiel nur noch als ein Gegenstand verstanden wird und gesperrt ist, bis man ihn wieder zerlegt und einzeln zurück ins Inventar wandert.

So wäre 20 Kerzen, nur mehr eine Gruppe Kerzen mit einem Platz.

Rüstungsständer und Waffen, diese gibt es seit Skyrim existent in Häusern, ja sogar in nostalgischer Oblivion Grafik konnte man seine Schwerter auf seinen Tisch werfen damit jeder NPC Begleiter staunen konnte.
In ESO ist dies aber bis heute nicht eingeführt.
Man erinnere sich zurück an das Jahr 2017, neue Ufer wurden betretbar, man stampfte durche aschebedeckten Strände von Vvardenfell im tiefsten Morrowind und trafen Scharlachroten Richter bei eines von vielen Quests.
In seinem Geheimversteck lagen Waffen herum und Rüstungsständer mit verschiedenen Begleitungen.

Die Entwickler sagten jüngst einmal in einem Interview das alles was in der Welt vorhanden ist, mehr oder weniger ein Housing Item platziert ist und als Landschaft gerendert.
Man müsse lediglich das Objekt nehmen und als Item rendern und in die Housingdatenbank übertragen.
So gibt es als Rüstungständer seit 5 Jahren im Spiel, ohne das die Spieler darauf zugreifen können.
Dies betrachte ich als starkes dekorisches Manko.
Zudem fehlen neben Ständern auch Trainingvorrichtungen wie sie in jeder Kaserne zu finden sind und man bringt immer mehr Möbel um eigene Häuser zu bauen ins Spiel, aber rendert keine richtigen Dachelemente wie Giebelseiten und Kniestöcke oder dergleichen damit man hier richtigen Bau betreiben kann.
Darüber hinaus sollte es dazu auch viel mehr leere Grundstücke mit maximalen Plätzen von aktuell zumindest 700 geben, um frei etwas neues zu erschaffen.

Neben all diesen Punkten gibt es eine weitere Sache die am Housing je her stört, das gemeinsame housen.
Klar man kann zusammen dekorieren und nun als Dekorateur auch Prioritätsmodus verwenden und die Möbel einsehen, aber man kann nichts selbst platzieren; selbst wenn es nicht gebunden ist und vorallem große Häuser die oft als Gildenhäuser dienen, verfügen nur über Truhen die der Ersteller benutzen und füllen kann.

Hier könnte man in Zukunft neue Kassetten einführen, Gildentruhen.
Diese könnte man in derselben Anzahl noch einmal im Gildenhaus platzieren mit Berechtigung pro Truhe und jedes Mitglied könnte sich rein und rausnehmen was er an Bedarf hat, auch wenn die Gildenbank vollgestopft ist mit Stilseiten.

Abschließend zum Housing komme ich auf den Kernpunkt zurück, das Leben.
Man ist andem Punkt dass das Haus fertig gebaut ist, der Garten bestückt und alles bis zum Limit gesetzt ist.
Man bestaunt sein Werk und portet ins nächste Haus...
Klar man kann sich Craftingtische hinstellen und hier und dort was herstellen, auch Sets, transmutieren, Karten spielen oder Duelle ausführen, aber man kann kaum etwas aus freies Roleplay in den Häusern machen.

In Skyrim hatte man Getier, Barden, Familie, Minispiele wie Fangen etc.
Vieles wie sich an Esstische zu setzen und automatisch zu essen oder ans Feuer zu setzen zum wärmen.
Genau diese Interaktionen fehlen in den Häusern deutlich und eine Art kleinere Beschäftigungen und Minispiele die man zusammen mit der Gilde oder Gruppen ausüben kann, sei es fangen, seien es eine Art kleine Schlachtfelder und Flaggenjagd oder Hausereignisse, wie Kultisten oder Banditen die dich ausrauben wollen oder wie in Skyrim kommt man ein Riese vorbei und will dein Haus einstürzen und aus dir Käse machen.
Hier kann man definitiv noch viel Potenzial ausschöpfen.

Das sind meine Gedanken und Verbesserungsvorschläge grundsätzlich für ESO und hoffe das manches auf die ein oder andere Art in Zukunft in die Welt von Tamriel findet, so die Acht dies wollen.

Grüße

Felix alias Firandur - Apocrypha
Edited by FiriIsKing on 11. Dezember 2022 13:40
  • FiriIsKing
    FiriIsKing
    ✭✭✭
    Wie seht ihr das? Würdet ihr das gut finden oder was wünscht ihr euch für Verbesserungen in ESO für die Zukunft? :smiley:
  • Sun7dance
    Sun7dance
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭✭
    Ich kann da vielen Dingen zustimmen, aber nicht einem möglichen Damage Cap.
    Die Bossmechaniken würden dann auch nicht mehr greifen in meinen Augen, da sich die Spieler ja immer anpassen und dementsprechend dann einfach anders skillen würden.
    Wenn ich nur x Schaden raushauen darf, ok, skille ich eben 35k Leben und/oder 2k Reg..
    Außerdem würde man hier auschließlich gute Spieler beschneiden und das kann für mich einfach nicht Sinn der Sache sein!

    Nee, sorry, ein künstliches Damage Cap darf es nie geben!
    Sowas sollte stets durch eine durchdachte Balance festgelegt werden.
    PS5|EU
  • Pea1950
    Pea1950
    ✭✭✭✭
    Als einfacher Quester finde ich die Idee mit den unterschiedlichen Modi gut. Ich bin nämlich eine Gemütliche. Ist so etwas überhaupt möglich?
  • FiriIsKing
    FiriIsKing
    ✭✭✭
    Ich bin kein Programmierer oder Entwickler aber es gibt viele Spiele wo man das über eine für Gebiete festgelegte Skalierung oder mehreren Instanzen desselben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden reguliert.
    So ähnlich hat man ja schon seit jeher Veriesinstanzen für Normal und Veteran mit angepasster Schwierigkeit.

    Das System und die Skalierung ist ja vorhanden und muss "nur" etwas angepasster auf die offene Welt und die Gebiete übertragen werden.
    Grundsätzlich eigentlich machbar, aber mal schauen, vielleicht bringt ja das für nächstes Jahr angekündigte Feature das ersehnte :wink::smiley:
  • ValarMorghulis1896
    ValarMorghulis1896
    ✭✭✭✭✭
    ✭✭✭
    Klar ginge es. Schließlich war es zu Releasezeiten ja mal ähnlich: Das eigene Allianzgebiet war quasi der Normalmode, und sobald man mit Cadwells Silber bzw. Gold in die anderen beiden Gebiete kam, waren das quasi die Veteranengebiete - und erheblich schwieriger. Wenn man damals unvorbereitet ins Veteranengebiet ging, konnte schon eine 3er-Trashmobgruppe ein unüberwindliches Hindernis darstellen.
    Die Frage ist nur, ob Zeni das will...
    "It is often said that before you die your life passes before your eyes. It is in fact true. It's called living." Terry Pratchett
    “I meant," said Ipslore bitterly, "what is there in this world that truly makes living worthwhile?" Death thought about it. "CATS", he said eventually. "CATS ARE NICE.” Terry Pratchett
  • Bodeus
    Bodeus
    ✭✭✭✭✭
    Es soll das meistgewünschte Feature kommen? Dann kann es sich ja nur um eine schwerere offene Welt handeln. Weil der Brief liest sich für mich so, das mehr für Veteranen kommen soll. Das würde dann ja passen.

    Warten wir mal ab, ob noch Wunder geschehen...
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  • Nikalja
    Nikalja
    ✭✭✭✭✭
    Meine Wünsche...(wohl wissend, dass es solche bleiben werden...)

    -Frostbane Pets im Shop
    -Haarfarbe ändern können im Paket wie Frisuren
    -Umhänge
    -Style-Equip wie Rucksäcke, Taschen, Gepäck im Allgemeinen
    -Tauchen können/Boote fahren
    -mehr Gegenstände mit INteraktion fürs Housing (zb Bett nutzen)
    -Housing Limit aufheben oder erweitern.
    -Mehr "Personal" fürs Housing
    -eigene Chars im Haus "abstellen" können
    -neue Klasse oder mehr Pet-Auswahl für den Hüter
    Und jetzt noch eine unnötiger Spielerei (vermutlich genauso "unnötig" wie alles andere)

    -neue Auf/- und Absitzanimation für Standartmounts. Damit einem das Tier nicht gleich unterm A...wegdespawnt. Man steigt ab und das Mount despawnt nach einigen Sekunden. Wenn man es ruft, kommt es angelaufen.....Damits natürlicher wirkt. Und vielleicht die Laufanimation für Pferde, und die kominschen abgeknickten Vorderbeine überarbeiten.

    Danke!


    Ansonsten stimme ich den punte im Eröffnungspost voll zu!
  • golden_Chaos
    golden_Chaos
    ✭✭✭✭✭
    Meine Wünsche decken sich mit dem was bereits geschrieben wurde. Es giebt nur eines was ich noch Ergänzen möchte: Haus Item Verwerter! Ein Möbel Verwerter der einem die Rohmaterialien wieder zurück gibt! Die Lumpensammlerin kann alles verwerten nur keine Haus Items! Das fehlt noch!
    DIE WAHRHEIT WIRD ZU 100% IMMER ANS LICHT KOMMEN! TRUST THE PLAN
  • Malmer
    Malmer
    ✭✭✭
    Skalierbares System für Raids Arenen etc sprich wie Mythic Plus bei WoW. Muss nicht indentisch sein aber in die Richung wäre cool.
    Zauberweben hab ich auch oft gehört das es kommen könnte? wäre sicher auch interessant.

    denke zu dem oben genannten Dmg Cap, ich würde das auch ablehnen ich mein gewisse set Kombis werden useless etc.

    persönlich würde ich mir noch Ranglisten für Verliese wünschen, und ein verbessertes Belohnungsystem durch Weeklys
    finde das aktuelle irgendwie net grad reizend.
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